OOC Infos
Name: Thomas
Alter:15
Discord Tag: Mofiontopi
ICC INFOS
NAME : ALFRED BAUMANN
ID:211240
VISUMSSTUFE:9
NEUER NAME : CEYDA BAUMANN
Sehr geehrtes Team,
ich möchte hiermit einen Antrag stellen, um meinen Charakter im Rahmen des Roleplays als transgender Frau zu spielen. In meiner bisherigen Spielgeschichte war mein Charakter als männlich etabliert, jedoch möchte ich die Entwicklung meines Charakters weiterführen und eine Transition in Richtung Frau vollziehen. Ich bin mir bewusst, dass dies eine besondere Rolle und Verantwortung im RP darstellt, und bin bereit, die entsprechende Tiefe und Respekt gegenüber der Thematik zu zeigen.
Hintergrundgeschichte meines Charakters:
Alfred Baumann war schon immer ein Mann, der im Inneren das Gefühl hatte, nicht wirklich in den Körper zu passen, den die Gesellschaft ihm zugeschrieben hatte. Aufgewachsen in einer Umgebung, in der traditionelle Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit eine große Rolle spielten, hatte er sich früh dazu gezwungen, eine Maske zu tragen. Eine Maske, die ihn als “echten Mann” erscheinen ließ – stark, rau, selbstbewusst. Doch die Wahrheit war eine andere.
Schon in der Kindheit bemerkte Alfred Baumann ,dass er sich oft nicht mit seinen Mitschülern oder später mit seinen Kollegen identifizieren konnte. Die Vorstellung, immer den “harten Kerl” zu geben, fühlte sich zunehmend wie eine Last an. Besonders als er älter wurde und in Beziehungen trat, merkte er, dass er sich immer wieder nach einer anderen Rolle sehnte – einer, die nicht von den Erwartungen der Welt, sondern von seinem eigenen Inneren geprägt war. Doch die Angst vor Ablehnung, die Unsicherheit und der Druck, den Erwartungen gerecht zu werden, hielten ihn jahrelang davon ab, den ersten Schritt zu tun.
Es war erst nach einem besonders schwierigen Jahr, in dem Alfred viele persönliche Verluste erlebte – er hatte einen engen Freund verloren und seine Beziehung war gescheitert – dass er zu der Erkenntnis kam, dass er sich nicht länger verleugnen konnte. Der Wendepunkt kam, als er eines Nachts in der Stille seines Apartments saß und sich in den Spiegel sah. Was er sah, war nicht der Mann, den er immer hatte sein sollen, sondern jemand, der sich nach etwas ganz anderem sehnte.
Es war in dieser Zeit, dass er begann, sich intensiv mit der eigenen Identität auseinanderzusetzen. Online-Foren, Selbsthilfebücher und Gespräche mit Psychologen halfen ihm, endlich den Mut zu fassen, sich seiner Wahrheit zu stellen. Alfred wollte nicht mehr der Mann sein, den er von außen gesehen wurde. Er wollte die Frau sein, die schon immer in ihm gesteckt hatte.
Seine Reise begann mit kleinen Schritten. Zunächst nur heimlich, dann immer offener, trug er Kleidung, die ihn glücklicher machte – sanfte Farben, weichere Stoffe, die seinen Körper umhüllten, anstatt ihn zu verstecken. Doch die äußerliche Veränderung war nur der Anfang. Es war der Beginn eines langen und oft schmerzhaften Prozesses, bei dem er nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich zu der Frau wurde, die er immer sein wollte.
Der Weg war nie einfach. Es gab Tage, an denen die Zweifel ihn quälten und die Angst vor Verurteilung ihn lähmte. Aber mit jedem Schritt wuchs das Gefühl der Befreiung. Alfred begann, Hürden zu überwinden, die er zuvor als unüberwindbar geglaubt hatte: Er sprach offen mit seinen Freunden und Kollegen über seine Gefühle, und obwohl nicht jeder sofort Verständnis zeigte, fand er nach und nach die Unterstützung von denen, die ihm am meisten bedeuteten.
Der Schritt zur medizinischen Transition war der bedeutendste. Es war eine Entscheidung, die Alfred Baumann nicht leichtfertig traf. Er wusste, dass dies ein weiterer schwerer Weg voller Herausforderungen und Unsicherheiten sein würde. Doch er hatte keine Wahl – um wirklich er selbst zu sein, musste er auch seinen Körper in Einklang mit seiner Identität bringen. Die ersten Hormoneinführungen, die ersten Veränderungen an seinem Körper, fühlten sich wie eine Wiedergeburt an. Es war, als würde er endlich zu der Person werden, die er immer war, aber nie vollständig sein konnte.
Während dieser ganzen Zeit begleitete ihn ein ständiger Begleiter: die Frage nach der Akzeptanz. Aber mit jeder Veränderung, die er durchlief, wuchs auch das Vertrauen in sich selbst. Und als er eines Tages vor dem Spiegel stand und sein neues, weibliches Spiegelbild betrachtete, wusste er, dass der Weg richtig war – nicht der Weg, den andere von ihm erwarteten, sondern der Weg, den er für sich selbst gewählt hatte.
Heute lebt Alfred (Ceyda) als Frau, stolz auf den Weg, den sie gegangen ist. Sie weiß, dass noch viele Herausforderungen vor ihr liegen, aber sie ist bereit, sich diesen zu stellen – nicht als jemand, der sich in eine Rolle zwängen lässt, sondern als die Frau, die sie schon immer war. Sie hat gelernt, dass wahre Stärke nicht darin liegt, den Erwartungen anderer gerecht zu werden, sondern in der Fähigkeit, sich selbst treu zu bleiben.
Zusätzliche Anmerkungen:
Ich bin mir bewusst, dass dies eine ernste und oftmals persönliche Thematik ist und werde sicherstellen, dass das Roleplay in keiner Weise unangemessen oder respektlos gegenüber anderen Spielern oder der Community wird. Die Darstellung des Transgender-Themas wird stets mit Respekt und Sensibilität behandelt.
Ich hoffe, dass dieser Antrag auf Zustimmung stößt, und freue mich auf eine spannende und tiefgründige RP-Entwicklung.
Mit freundlichen Grüßen,
ALFRED BAUMANN
Name: Thomas
Alter:15
Discord Tag: Mofiontopi
ICC INFOS
NAME : ALFRED BAUMANN
ID:211240
VISUMSSTUFE:9
NEUER NAME : CEYDA BAUMANN
Sehr geehrtes Team,
ich möchte hiermit einen Antrag stellen, um meinen Charakter im Rahmen des Roleplays als transgender Frau zu spielen. In meiner bisherigen Spielgeschichte war mein Charakter als männlich etabliert, jedoch möchte ich die Entwicklung meines Charakters weiterführen und eine Transition in Richtung Frau vollziehen. Ich bin mir bewusst, dass dies eine besondere Rolle und Verantwortung im RP darstellt, und bin bereit, die entsprechende Tiefe und Respekt gegenüber der Thematik zu zeigen.
Hintergrundgeschichte meines Charakters:
Alfred Baumann war schon immer ein Mann, der im Inneren das Gefühl hatte, nicht wirklich in den Körper zu passen, den die Gesellschaft ihm zugeschrieben hatte. Aufgewachsen in einer Umgebung, in der traditionelle Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit eine große Rolle spielten, hatte er sich früh dazu gezwungen, eine Maske zu tragen. Eine Maske, die ihn als “echten Mann” erscheinen ließ – stark, rau, selbstbewusst. Doch die Wahrheit war eine andere.
Schon in der Kindheit bemerkte Alfred Baumann ,dass er sich oft nicht mit seinen Mitschülern oder später mit seinen Kollegen identifizieren konnte. Die Vorstellung, immer den “harten Kerl” zu geben, fühlte sich zunehmend wie eine Last an. Besonders als er älter wurde und in Beziehungen trat, merkte er, dass er sich immer wieder nach einer anderen Rolle sehnte – einer, die nicht von den Erwartungen der Welt, sondern von seinem eigenen Inneren geprägt war. Doch die Angst vor Ablehnung, die Unsicherheit und der Druck, den Erwartungen gerecht zu werden, hielten ihn jahrelang davon ab, den ersten Schritt zu tun.
Es war erst nach einem besonders schwierigen Jahr, in dem Alfred viele persönliche Verluste erlebte – er hatte einen engen Freund verloren und seine Beziehung war gescheitert – dass er zu der Erkenntnis kam, dass er sich nicht länger verleugnen konnte. Der Wendepunkt kam, als er eines Nachts in der Stille seines Apartments saß und sich in den Spiegel sah. Was er sah, war nicht der Mann, den er immer hatte sein sollen, sondern jemand, der sich nach etwas ganz anderem sehnte.
Es war in dieser Zeit, dass er begann, sich intensiv mit der eigenen Identität auseinanderzusetzen. Online-Foren, Selbsthilfebücher und Gespräche mit Psychologen halfen ihm, endlich den Mut zu fassen, sich seiner Wahrheit zu stellen. Alfred wollte nicht mehr der Mann sein, den er von außen gesehen wurde. Er wollte die Frau sein, die schon immer in ihm gesteckt hatte.
Seine Reise begann mit kleinen Schritten. Zunächst nur heimlich, dann immer offener, trug er Kleidung, die ihn glücklicher machte – sanfte Farben, weichere Stoffe, die seinen Körper umhüllten, anstatt ihn zu verstecken. Doch die äußerliche Veränderung war nur der Anfang. Es war der Beginn eines langen und oft schmerzhaften Prozesses, bei dem er nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich zu der Frau wurde, die er immer sein wollte.
Der Weg war nie einfach. Es gab Tage, an denen die Zweifel ihn quälten und die Angst vor Verurteilung ihn lähmte. Aber mit jedem Schritt wuchs das Gefühl der Befreiung. Alfred begann, Hürden zu überwinden, die er zuvor als unüberwindbar geglaubt hatte: Er sprach offen mit seinen Freunden und Kollegen über seine Gefühle, und obwohl nicht jeder sofort Verständnis zeigte, fand er nach und nach die Unterstützung von denen, die ihm am meisten bedeuteten.
Der Schritt zur medizinischen Transition war der bedeutendste. Es war eine Entscheidung, die Alfred Baumann nicht leichtfertig traf. Er wusste, dass dies ein weiterer schwerer Weg voller Herausforderungen und Unsicherheiten sein würde. Doch er hatte keine Wahl – um wirklich er selbst zu sein, musste er auch seinen Körper in Einklang mit seiner Identität bringen. Die ersten Hormoneinführungen, die ersten Veränderungen an seinem Körper, fühlten sich wie eine Wiedergeburt an. Es war, als würde er endlich zu der Person werden, die er immer war, aber nie vollständig sein konnte.
Während dieser ganzen Zeit begleitete ihn ein ständiger Begleiter: die Frage nach der Akzeptanz. Aber mit jeder Veränderung, die er durchlief, wuchs auch das Vertrauen in sich selbst. Und als er eines Tages vor dem Spiegel stand und sein neues, weibliches Spiegelbild betrachtete, wusste er, dass der Weg richtig war – nicht der Weg, den andere von ihm erwarteten, sondern der Weg, den er für sich selbst gewählt hatte.
Heute lebt Alfred (Ceyda) als Frau, stolz auf den Weg, den sie gegangen ist. Sie weiß, dass noch viele Herausforderungen vor ihr liegen, aber sie ist bereit, sich diesen zu stellen – nicht als jemand, der sich in eine Rolle zwängen lässt, sondern als die Frau, die sie schon immer war. Sie hat gelernt, dass wahre Stärke nicht darin liegt, den Erwartungen anderer gerecht zu werden, sondern in der Fähigkeit, sich selbst treu zu bleiben.
Zusätzliche Anmerkungen:
Ich bin mir bewusst, dass dies eine ernste und oftmals persönliche Thematik ist und werde sicherstellen, dass das Roleplay in keiner Weise unangemessen oder respektlos gegenüber anderen Spielern oder der Community wird. Die Darstellung des Transgender-Themas wird stets mit Respekt und Sensibilität behandelt.
Ich hoffe, dass dieser Antrag auf Zustimmung stößt, und freue mich auf eine spannende und tiefgründige RP-Entwicklung.
Mit freundlichen Grüßen,
ALFRED BAUMANN
