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- Feb 22, 2022
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Informationen OOC:
Name: Yannick
Grand ID: 66129
Alter: 16
Informationen IC:
Name: Hartmut Volkmann
Alter: 32
Gang/Legale Organisation: (Los Santos Police Department [LSPD]) -> Einstellung am Sonntag
Rang: Kadett / Officer I (je nach Absprache)
Familienstand: ledig; Eltern und Großeltern verstorben
Vorwort:
Diese Biographie ist bis zum letzten Absatz der persönlichen Geschichte Copy-Paste von meinem nun ungültigen Korruptionsantrag. Die Geschichte bleibt bis zum Wiederbeitritt beim SAHP die selbe. Ergänzt wurde nun der weitere Werdegang und die Aktuelle Situation wurde neu verfasst. Zudem möchte ich mit diesem Antrag ein wenig die Grenzen austesten, wie weit ich mit einer Biographie komme, ohne direkt korrupt zu werden. Ich habe deswegen jegliches physisches und psychisches Zufügen von Schmerzen und das Entgegennehmen von Bestechungsgeldern entfernt und hoffe, dass das so in Ordnung geht.
Persönliche Geschichte:
Hartmut Ralph Volkmann ist am 4. August 1990 in Leipzig, Sachsen geboren.
Schon bei seiner Geburt gab es Probleme, da während der Schwangerschaft vermutet wurde, dass er eine schwere Krankheit haben werde.
Glücklicherweise verlief zuerst alles gut. Seine Eltern stritten sich um seinen Namen. Es gab eine hitzige Debatte darum, ob und wessen Namen, er als
zweiten Vornamen tragen solle. Es stand der Name des Vaters der Mutter, Norman, oder der Name des Vaters des Vaters, Ralph im Raum.
Letztendlich entschieden sie sich für Ralph, da sie vermuteten, dass Norman bald nicht mehr zeitgemäß seie.
Für die Namensgebung zeigt Hartmut bis heute leichte Abneigung zu seinen Eltern.
Die eben genannten Eltern hatte Hartmut auch nicht lange.
Er musste im Alter von 12 Jahren erfahren, dass seine Eltern von einer Bande in Erfurt überfallen und ermordet worden waren.
Hartmut schwor sich an diesem Tag, dass er diese Personen ausfindig machen würde und seine Eltern rächen würde.
Er fing noch im selben Lebensjahr mit Extremsport an, baute Muskeln auf und war in diverse Schlägereien nach der Schule verwickelt.
Er lernte das Autofahren im Alter von 13 Jahren im Trabant seiner Eltern auf den unebenen Straßen Sachsens.
Eines Tages meldete sich die Polizei bei ihm. Sie hatten die Täter gestellt und zur Rechenschaft gezogen.
Ihm wurden die Namen der Täter genannt, woraufhin er deren Aufenthaltsort im Gefängnis ausfindig machte,
in der Nacht einbrach und ermordete allesamt kaltblütig mit dem Schweizer Armeemesser seines Urgroßvaters,
welches er im Alter von 5 Jahren als Andenken geerbt hatte.
Während dieser gesamten Zeit wuchs Hartmut bei seinen Großeltern Ralph und Annegret auf,
welche von seinen kriminellen Machenschaften nichts erfuhren. Gott sei Dank. Sie wären zutiefst enttäuscht gewesen,
hätten sie gewusst, was ihr kleiner Spross treibt, wenn auf der Straße die Laternen angehen.
Sie erzählten ihm viel aus der Zeit der DDR und der Sowjet Union und lehrten ihm wichtige Lebensgrundlagen.
Er interessierte sich sehr für den Krieg, die Zeit Hitlers und alles, was mit Ostdeutschlands Historie zusammenhing.
Da sein Großvater selbst unter Hitler in den Krieg zog, brachte er dem jungen Hartmut alte Spionage und Kriegstechniken bei,
die ihm später noch zu Nutze fallen würden.
In der Schule war Hartmut ein Durchschnittsschüler. Er hätte mehr gekonnt, war aber zu sehr von seinem kriminellen Ich
abgelenkt, weshalb er teilweise die Schule schwänzte oder Tests verschlief, weil er die ganze Nacht unterwegs war und seinen Unsinn getrieben hatte.
Er hatte einige Freunde, die humaner gesinnt waren als er, aber über seine Geschichte bescheid wussten. Diese standen ihm immer bei und halfen ihm,
solange es nicht ihre eigene Moral beeinflusste.
In den Kontakt mit Drogen kam Hartmut nie. Er ist ein stolzer Nichtraucher und beließ es bei einer Zigarette auf der Schultoilette, welche ihm die "coolen" Kinder
seiner Klasse andrehten. Da er in mittelständischen Verhältnissen aufwuchs, war er nicht vertraut mit der neuen westlichen Technologie. Seinen ersten Gameboy bekam er im Alter von 16, während andere schon an ihrem neumodischen iPhone klimperten. Er verstand das alles nicht und war ein technisches Embryo, was er aber keineswegs bereute, da er, was das anging, glücklich war.
Er legte mit 15 seine kriminellen Handlungen auf Eis, da es nun keinen Grund mehr gab, unschuldigen Menschen leid zuzufügen.
Das erkannte er aufgrund seiner Reife sehr früh.
Er absolvierte sein Abitur deshalb mit einem 1,9er Schnitt und studierte daraufhin im Westen Informatik, da er sich nun endlich mal
mit der neumodischen Welt befassen wollte und musste, wenn er akzeptiert werden wöllte. Dieses Studium schloss er aufgrund seiner
großen Auffassungsgabe mit 1,0 ab und hat somit einen Bachelor of Science.
Am selben Tag seines Abschlusses erfuhr er, dass seine von Altersschwäche geplagten Großeltern nun friedlich gestorben seien.
Er konnte ihnen nicht mal zeigen, was er erreicht hatte, was ihn emotional auf ein erneutes Tief brachte. Nun begann wieder seine kriminelle Laufbahn.
Nun ging es ihm wieder um Rache. Diesmal aber an keinen konkreten Personen, sondern an der gesamten Welt, da sie ihm das letzte genommen hatten, was ihm wichtig war. Seine Großeltern. Er war in verschiedensten Unterwelten unterwegs, wo er mit diversestem Abschaum zutun hatte.
Kein Mensch der Welt konnte dem Wut des Volkmanns etwas entgegen setzen, weshalb er bis heute mehr als 3 Dutzend Morde auf seiner Kappe hat,
für die er aufgrund der makellosen Ausführung noch nie belangt wurde.
Nach einigen Jahren erkannte Hartmut, dass Töten nicht der einzige Weg seie, Schmerz zu verarbeiten.
Er entschied sich unterzutauchen und legte offiziell seinen gehassten zweiten Vornamen ab, welchen er die letzten 24 Jahre trug.
Hartmut erkannte, dass er in Deutschland keine Zukunft mehr hätte, da er sich mit zu vielen Leuten angelegt hatte, die ihm an den Kragen wollen.
Er reiste aufgrund dessen mit 25 nach Los Santos aus, wo er sich ein neues, besseres Leben erhoffte. Dort angekommen arbeitete er vorerst am unterstem Ende der Hierarchie. Er begann zunächst in einem Elektrizitätswerk, um sich seine ersten Pfennige zu verdienen. Fortgefahren ist er mit dem Fahren von Taxis, bei dem er die ersten Kontakte mit der lokalen Kriminalität, aber auch mit der lokalen Exekutive hatte. Dort merkte er, dass es sich für ihn richtig anfühle, Leute dafür zu bestrafen, was er in seiner Vergangenheit verbockt hatte. Er war fest entschlossen, dass eine Arbeit als Exekutivbeamter sein Ziel seie, woraufhin er nur noch wartend darauf, dass er sich bewerben durfte, Teilzeit als freiwilliger Feuerwehrmann und Busfahrer beschäftigte, bis endlich der Tag kam, an dem er sich beim SAHP auf Empfehlung seines aus Sachsen bekannten Freundes Ingo Mertens hin bewarb und sofort angenommen wurde.
Nach temporären Anfangsschwierigkeiten und einer Kündigung aufgrund einer Schlägerei im Gefängnis und diskreter sexueller Belästigung einer Frauenbegleitung eines Kollegen auf einer Firmenfeier, gab ihm das SAHP nach einer kurzen Auszeit erneut die Chance sich zu beweisen.
Diese nutzt Hartmut um ihnen zu zeigen, dass er es doch drauf habe. Er arbeitete sich schnell wieder in der Hierarchie nach oben und begann damit darauf zu achten, was er von sich gab und wie sich sein Bild innerhalb der Organisation wandelte. Er zeigte großes Engagement, übernahm täglich die Einsatzleitung bei Großeinsätzen und zeigte allgemeine Courage, da ihm sein Job am Herzen lag. Er wollte zudem eine Abteilung gründen, mit der er das große Problem der abteilungsübergreifenden Kommunikation und der unkoordinierten Einsatzplanung ein Ende setzen wollte. Er verfasste ein Konzept, welches viel positives internes Feedback erhielt und versuchte Interessenten zu finden. Leider scheiterte sein Traum einer eigenen Abteilung an einem gigantischen Missverständnis, welches bei einem Gespräch mit dem Chief aufkam und alles ging nach und nach den Bach runter. Erst führte er Gespräche mit dem Chief und weiteren hochrangigen Officern des SAHP, in dem er sich einerseits für sein Verhalten rechtfertigen musste, andererseits aber auch wieder der Kündigung ins Auge blicken musste. Ihm wurde vorgehalten, dass er sich mit dem Gründen der Abteilung, dem täglichen Übernehmen der Einsatzleitung und dem für seinen Rang nicht passenden, koordinierenden Funkverhalten, welches nach Aussagen der Leaderschaft respektlos sei, in den Vordergrund dränge, was sich bei seinen Kollegen schlecht machen würde. Da er sein Konzept an viele Leute schickte, die auch in anderen Abteilungen verwickelt waren, entstand verständlicherweise der Gedanke, dass Hartmut versuche, Leute für sein eigenes, schon in sich zusammengebrochenes Kartenhaus abwerben zu wollen, was jedoch nicht seine Kernintension war. Er suchte lediglich nach Zuspruch für sein von Selbstmitleid geplagtes, egozentrisches Ich.
Zudem wurde ihm gesagt, dass viele Leute dem Chief die Pistole auf die Brust halten würden, dass wenn er Hartmut nicht kündige, sie gehen würden. Seltsamerweise wurde im Satz darauf auf die Nachfrage, ob es abgesehen vom missverständlichen Abwerben weitere Beschwerden gäbe, mit "Nein" geantwortet. Alles im einen empfindet Hartmut diese Konversation als Paradox und nicht vertretbar, geht allerdings vorerst seinen Weg im SAHP weiter.
Nach einem Appell der Führungsebene, dass er sein Verhalten bessern solle, wollte Hartmut dies in ersten Zügen umsetzen. Er trat den Dienst am 18.04 um 20:57 ein letztes Mal an, nur um direkt von einem Personaler an die Seite geholt zu werden, welcher ihm mitteilt, dass das Ganze nicht mehr weitergehen kann, und er somit ein zweites Mal gekündigt wurde. Alle Kollegen, die diese Entscheidung nicht mitbekamen waren sehr verwundert, vor allem, nachdem sie die Begründung erhielten. Offiziell hieße es, er hätte "Unruhe in die Orga gebracht". Keiner schien es so wahrzunehmen wie die Entscheidungsträger, selbst nach Wiedergabe des Gespräches, allerdings sind deren Beschlüsse Gesetz und da gibt es keine Widerworte. Dieses Mal verarbeitet Hartmut die Situation besser und fühlt sich nicht angefressen, allerdings möchte er den Leuten, die ihn seines Empfindens nach grundlos rauswarfen zeigen, dass er weiterhin das Zeug zu etwas hätte. Deswegen beschloss Harmut sich am 21.04 beim LSPD zu bewerben und wurde innerhalb kürzester Zeit angenommen. Das Bewerbungsgespräch lief ebenfalls problemlos. Abgesehen von einer Frage beantwortete Hartmut alles fehlerfrei und wurde somit zur Einstellung am Sonntag dem 24.04 eingeladen.
Aktuelle Situation:
Nun sucht Hartmut indirekte Vergeltung. Er möchte allen beweisen, dass das was er tut nur dem Guten dient und er sich als Vorzeige-Officer etablieren kann. Er denkt, dass seine Arbeit beim SAHP nicht genug respektiert wurde, was ihn noch eine Weile emotional belasten wird, allerdings versucht er nun seinen Dienst so gut es geht anzutreten und das beste aus seiner Polizeikarriere zu machen. Er hat innerhalb des LSPD schon einige Kontakte knüpfen können, was ihm hoffentlich auf seinem Weg weiterhelfen wird. Zudem kann er die Erfahrung, die er beim SAHP sammeln durfte, bei seinem neuen Arbeitgeber anwenden und die Stadt hoffentlich wieder zu einem besseren Ort machen.
Outcomes - Als Liste - max. 10 Stück
Hoffe den Lesern der Schöpfung hat die Bio gefallen.
Mit freundlichen Grüßen,
Euere Polizei Ikone Hartmut Volkmann
Name: Yannick
Grand ID: 66129
Alter: 16
Informationen IC:
Name: Hartmut Volkmann
Alter: 32
Gang/Legale Organisation: (Los Santos Police Department [LSPD]) -> Einstellung am Sonntag
Rang: Kadett / Officer I (je nach Absprache)
Familienstand: ledig; Eltern und Großeltern verstorben
Vorwort:
Diese Biographie ist bis zum letzten Absatz der persönlichen Geschichte Copy-Paste von meinem nun ungültigen Korruptionsantrag. Die Geschichte bleibt bis zum Wiederbeitritt beim SAHP die selbe. Ergänzt wurde nun der weitere Werdegang und die Aktuelle Situation wurde neu verfasst. Zudem möchte ich mit diesem Antrag ein wenig die Grenzen austesten, wie weit ich mit einer Biographie komme, ohne direkt korrupt zu werden. Ich habe deswegen jegliches physisches und psychisches Zufügen von Schmerzen und das Entgegennehmen von Bestechungsgeldern entfernt und hoffe, dass das so in Ordnung geht.
Persönliche Geschichte:
Hartmut Ralph Volkmann ist am 4. August 1990 in Leipzig, Sachsen geboren.
Schon bei seiner Geburt gab es Probleme, da während der Schwangerschaft vermutet wurde, dass er eine schwere Krankheit haben werde.
Glücklicherweise verlief zuerst alles gut. Seine Eltern stritten sich um seinen Namen. Es gab eine hitzige Debatte darum, ob und wessen Namen, er als
zweiten Vornamen tragen solle. Es stand der Name des Vaters der Mutter, Norman, oder der Name des Vaters des Vaters, Ralph im Raum.
Letztendlich entschieden sie sich für Ralph, da sie vermuteten, dass Norman bald nicht mehr zeitgemäß seie.
Für die Namensgebung zeigt Hartmut bis heute leichte Abneigung zu seinen Eltern.
Die eben genannten Eltern hatte Hartmut auch nicht lange.
Er musste im Alter von 12 Jahren erfahren, dass seine Eltern von einer Bande in Erfurt überfallen und ermordet worden waren.
Hartmut schwor sich an diesem Tag, dass er diese Personen ausfindig machen würde und seine Eltern rächen würde.
Er fing noch im selben Lebensjahr mit Extremsport an, baute Muskeln auf und war in diverse Schlägereien nach der Schule verwickelt.
Er lernte das Autofahren im Alter von 13 Jahren im Trabant seiner Eltern auf den unebenen Straßen Sachsens.
Eines Tages meldete sich die Polizei bei ihm. Sie hatten die Täter gestellt und zur Rechenschaft gezogen.
Ihm wurden die Namen der Täter genannt, woraufhin er deren Aufenthaltsort im Gefängnis ausfindig machte,
in der Nacht einbrach und ermordete allesamt kaltblütig mit dem Schweizer Armeemesser seines Urgroßvaters,
welches er im Alter von 5 Jahren als Andenken geerbt hatte.
Während dieser gesamten Zeit wuchs Hartmut bei seinen Großeltern Ralph und Annegret auf,
welche von seinen kriminellen Machenschaften nichts erfuhren. Gott sei Dank. Sie wären zutiefst enttäuscht gewesen,
hätten sie gewusst, was ihr kleiner Spross treibt, wenn auf der Straße die Laternen angehen.
Sie erzählten ihm viel aus der Zeit der DDR und der Sowjet Union und lehrten ihm wichtige Lebensgrundlagen.
Er interessierte sich sehr für den Krieg, die Zeit Hitlers und alles, was mit Ostdeutschlands Historie zusammenhing.
Da sein Großvater selbst unter Hitler in den Krieg zog, brachte er dem jungen Hartmut alte Spionage und Kriegstechniken bei,
die ihm später noch zu Nutze fallen würden.
In der Schule war Hartmut ein Durchschnittsschüler. Er hätte mehr gekonnt, war aber zu sehr von seinem kriminellen Ich
abgelenkt, weshalb er teilweise die Schule schwänzte oder Tests verschlief, weil er die ganze Nacht unterwegs war und seinen Unsinn getrieben hatte.
Er hatte einige Freunde, die humaner gesinnt waren als er, aber über seine Geschichte bescheid wussten. Diese standen ihm immer bei und halfen ihm,
solange es nicht ihre eigene Moral beeinflusste.
In den Kontakt mit Drogen kam Hartmut nie. Er ist ein stolzer Nichtraucher und beließ es bei einer Zigarette auf der Schultoilette, welche ihm die "coolen" Kinder
seiner Klasse andrehten. Da er in mittelständischen Verhältnissen aufwuchs, war er nicht vertraut mit der neuen westlichen Technologie. Seinen ersten Gameboy bekam er im Alter von 16, während andere schon an ihrem neumodischen iPhone klimperten. Er verstand das alles nicht und war ein technisches Embryo, was er aber keineswegs bereute, da er, was das anging, glücklich war.
Er legte mit 15 seine kriminellen Handlungen auf Eis, da es nun keinen Grund mehr gab, unschuldigen Menschen leid zuzufügen.
Das erkannte er aufgrund seiner Reife sehr früh.
Er absolvierte sein Abitur deshalb mit einem 1,9er Schnitt und studierte daraufhin im Westen Informatik, da er sich nun endlich mal
mit der neumodischen Welt befassen wollte und musste, wenn er akzeptiert werden wöllte. Dieses Studium schloss er aufgrund seiner
großen Auffassungsgabe mit 1,0 ab und hat somit einen Bachelor of Science.
Am selben Tag seines Abschlusses erfuhr er, dass seine von Altersschwäche geplagten Großeltern nun friedlich gestorben seien.
Er konnte ihnen nicht mal zeigen, was er erreicht hatte, was ihn emotional auf ein erneutes Tief brachte. Nun begann wieder seine kriminelle Laufbahn.
Nun ging es ihm wieder um Rache. Diesmal aber an keinen konkreten Personen, sondern an der gesamten Welt, da sie ihm das letzte genommen hatten, was ihm wichtig war. Seine Großeltern. Er war in verschiedensten Unterwelten unterwegs, wo er mit diversestem Abschaum zutun hatte.
Kein Mensch der Welt konnte dem Wut des Volkmanns etwas entgegen setzen, weshalb er bis heute mehr als 3 Dutzend Morde auf seiner Kappe hat,
für die er aufgrund der makellosen Ausführung noch nie belangt wurde.
Nach einigen Jahren erkannte Hartmut, dass Töten nicht der einzige Weg seie, Schmerz zu verarbeiten.
Er entschied sich unterzutauchen und legte offiziell seinen gehassten zweiten Vornamen ab, welchen er die letzten 24 Jahre trug.
Hartmut erkannte, dass er in Deutschland keine Zukunft mehr hätte, da er sich mit zu vielen Leuten angelegt hatte, die ihm an den Kragen wollen.
Er reiste aufgrund dessen mit 25 nach Los Santos aus, wo er sich ein neues, besseres Leben erhoffte. Dort angekommen arbeitete er vorerst am unterstem Ende der Hierarchie. Er begann zunächst in einem Elektrizitätswerk, um sich seine ersten Pfennige zu verdienen. Fortgefahren ist er mit dem Fahren von Taxis, bei dem er die ersten Kontakte mit der lokalen Kriminalität, aber auch mit der lokalen Exekutive hatte. Dort merkte er, dass es sich für ihn richtig anfühle, Leute dafür zu bestrafen, was er in seiner Vergangenheit verbockt hatte. Er war fest entschlossen, dass eine Arbeit als Exekutivbeamter sein Ziel seie, woraufhin er nur noch wartend darauf, dass er sich bewerben durfte, Teilzeit als freiwilliger Feuerwehrmann und Busfahrer beschäftigte, bis endlich der Tag kam, an dem er sich beim SAHP auf Empfehlung seines aus Sachsen bekannten Freundes Ingo Mertens hin bewarb und sofort angenommen wurde.
Nach temporären Anfangsschwierigkeiten und einer Kündigung aufgrund einer Schlägerei im Gefängnis und diskreter sexueller Belästigung einer Frauenbegleitung eines Kollegen auf einer Firmenfeier, gab ihm das SAHP nach einer kurzen Auszeit erneut die Chance sich zu beweisen.
Diese nutzt Hartmut um ihnen zu zeigen, dass er es doch drauf habe. Er arbeitete sich schnell wieder in der Hierarchie nach oben und begann damit darauf zu achten, was er von sich gab und wie sich sein Bild innerhalb der Organisation wandelte. Er zeigte großes Engagement, übernahm täglich die Einsatzleitung bei Großeinsätzen und zeigte allgemeine Courage, da ihm sein Job am Herzen lag. Er wollte zudem eine Abteilung gründen, mit der er das große Problem der abteilungsübergreifenden Kommunikation und der unkoordinierten Einsatzplanung ein Ende setzen wollte. Er verfasste ein Konzept, welches viel positives internes Feedback erhielt und versuchte Interessenten zu finden. Leider scheiterte sein Traum einer eigenen Abteilung an einem gigantischen Missverständnis, welches bei einem Gespräch mit dem Chief aufkam und alles ging nach und nach den Bach runter. Erst führte er Gespräche mit dem Chief und weiteren hochrangigen Officern des SAHP, in dem er sich einerseits für sein Verhalten rechtfertigen musste, andererseits aber auch wieder der Kündigung ins Auge blicken musste. Ihm wurde vorgehalten, dass er sich mit dem Gründen der Abteilung, dem täglichen Übernehmen der Einsatzleitung und dem für seinen Rang nicht passenden, koordinierenden Funkverhalten, welches nach Aussagen der Leaderschaft respektlos sei, in den Vordergrund dränge, was sich bei seinen Kollegen schlecht machen würde. Da er sein Konzept an viele Leute schickte, die auch in anderen Abteilungen verwickelt waren, entstand verständlicherweise der Gedanke, dass Hartmut versuche, Leute für sein eigenes, schon in sich zusammengebrochenes Kartenhaus abwerben zu wollen, was jedoch nicht seine Kernintension war. Er suchte lediglich nach Zuspruch für sein von Selbstmitleid geplagtes, egozentrisches Ich.
Zudem wurde ihm gesagt, dass viele Leute dem Chief die Pistole auf die Brust halten würden, dass wenn er Hartmut nicht kündige, sie gehen würden. Seltsamerweise wurde im Satz darauf auf die Nachfrage, ob es abgesehen vom missverständlichen Abwerben weitere Beschwerden gäbe, mit "Nein" geantwortet. Alles im einen empfindet Hartmut diese Konversation als Paradox und nicht vertretbar, geht allerdings vorerst seinen Weg im SAHP weiter.
Nach einem Appell der Führungsebene, dass er sein Verhalten bessern solle, wollte Hartmut dies in ersten Zügen umsetzen. Er trat den Dienst am 18.04 um 20:57 ein letztes Mal an, nur um direkt von einem Personaler an die Seite geholt zu werden, welcher ihm mitteilt, dass das Ganze nicht mehr weitergehen kann, und er somit ein zweites Mal gekündigt wurde. Alle Kollegen, die diese Entscheidung nicht mitbekamen waren sehr verwundert, vor allem, nachdem sie die Begründung erhielten. Offiziell hieße es, er hätte "Unruhe in die Orga gebracht". Keiner schien es so wahrzunehmen wie die Entscheidungsträger, selbst nach Wiedergabe des Gespräches, allerdings sind deren Beschlüsse Gesetz und da gibt es keine Widerworte. Dieses Mal verarbeitet Hartmut die Situation besser und fühlt sich nicht angefressen, allerdings möchte er den Leuten, die ihn seines Empfindens nach grundlos rauswarfen zeigen, dass er weiterhin das Zeug zu etwas hätte. Deswegen beschloss Harmut sich am 21.04 beim LSPD zu bewerben und wurde innerhalb kürzester Zeit angenommen. Das Bewerbungsgespräch lief ebenfalls problemlos. Abgesehen von einer Frage beantwortete Hartmut alles fehlerfrei und wurde somit zur Einstellung am Sonntag dem 24.04 eingeladen.
Aktuelle Situation:
Nun sucht Hartmut indirekte Vergeltung. Er möchte allen beweisen, dass das was er tut nur dem Guten dient und er sich als Vorzeige-Officer etablieren kann. Er denkt, dass seine Arbeit beim SAHP nicht genug respektiert wurde, was ihn noch eine Weile emotional belasten wird, allerdings versucht er nun seinen Dienst so gut es geht anzutreten und das beste aus seiner Polizeikarriere zu machen. Er hat innerhalb des LSPD schon einige Kontakte knüpfen können, was ihm hoffentlich auf seinem Weg weiterhelfen wird. Zudem kann er die Erfahrung, die er beim SAHP sammeln durfte, bei seinem neuen Arbeitgeber anwenden und die Stadt hoffentlich wieder zu einem besseren Ort machen.
Outcomes - Als Liste - max. 10 Stück
- Aufgrund des unebenen Terrains auf den beschädigten Straßen Sachsens ist Hartmut in der Lage Autos auf diversestem Untergründen sicher zu bewegen. Mit Hyper- und Supersportwagen ist er nicht vertraut (ist ihm zu neumodisch), weshalb er diese, wenn überhaupt, nur auf der Straße lenken kann.
- Weil er in seiner Vergangenheit sehr viel Gewalt erfahren hat, schreckt Hartmut nicht vor Kleinkriminellen zurück, die ihn zum Anhalten bringen wollen. Nur wenn es keinen anderen Ausweg mehr gibt, ist er bereit anzuhalten. Ob er kooperiert oder sich wehrt hängt von seiner Laune ab. Sollte er mit Waffen in einem Fahrzeug bedroht werden, ist es ihm möglich, seine Aggressoren rückwärts umzufahren (nicht wiederholt)
- Hartmut ist aufgrund seiner Entlassung beim SAHP sehr schreckhaft geworden. Er vertraut nun immer weniger Leuten, weshalb er in manchen Situationen nicht davor zögert, seine Waffe unangekündigt abzufeuern und seine Gegner damit abzuschrecken oder zu verletzten.
- Er hat von seinem verstorbenen Großvater ein antikes sächsisches Funkgerät aus dem zweiten Weltkrieg geerbt, welches er immer einstecken hat und benutzen kann, wenn ihm sein Dienst Walkie-Talkie abgenommen wurde. Die Funk-Codes kennt Hartmut wegen seiner schnellen Auffassungsgabe auswendig und ist somit in der Lage Familien- und Arbeitsfunk weiter zu nutzen
- Hartmut ist ein sehr eingebildeter Mensch. Sollte er keine Lust mehr auf eine Person haben, weil diese ihn kontinuierlich nervt, ist es ihm gestattet die RP-Situation ohne weitere Kommentare zu verlassen, sodass er seine mentale Gesundheit schont.
- Hartmut ist, wie in den meisten anderen Outcomes beschrieben, emotional impulsiv. Das ist er nicht nur im Dienst. Hartmut verhält sich auch außer Dienst wie ein Polizist, benutzt sein Arbeitsfunkgerät um Verstärkung zu rufen und hält Tatverdächtige zivil mit seinen eigenen Waffen in Schach, bis Verstärkung eintrifft.
- In seiner Kindheit wurde Hartmut von seinem Vater hart gestriezt. Dabei wurde emotionaler aber auch physischer Druck auf ihn eingewirkt, welcher ihn heutzutage Schmerzresistenter macht. Bei Autounfällen oder anderen Verletzungen mittelschweren Ausmaßes ist er in der Lage weiterzufahren und fühlt sich von kleineren Kalibern, welche ihn treffen, nicht wirklich beeindruckt bzw. zeigt es nicht nach außen.
- Das Leben ist dein höchstes Gut? Nicht immer für Hartmut. Hartmut ist einerseits sehr mutig und riskiert deswegen in vielen Situationen, vor denen andere Leute zurückschrecken würden, sein Leben; ist sich aber ebenfalls nicht zu schade dafür, einem Geiselnehmer oder einem Aggressor ein Lied vorzusingen oder vergleichbare würdevolle Aktionen auszuführen. Da fängt er sich lieber eine Kugel in der Schulter als bei so einem Kindergarten mitzumachen. Maximal wenn es um sein Überleben geht, würde er bei so einem Bumms mitmachen.
- Aufgrund seiner Paranoia trägt Hartmut aus Angst, von alten Rivalen erkannt zu werden, außer Dienst eine Maske und versucht auch im Dienst, seine Identität zu verschleiern, und ist somit nicht dazu verpflichtet, seinen Dienstausweis zu zeigen, wenn dieser gefordert ist.
- Hartmut wahrt wegen der Erziehungsmethoden seines Vaters einen rauen Ton. Aufmüpfige Bemerkungen (keine Beleidungen) gegenüber TV's oder Mitbürgern, die ihm etwas getan haben, gehören ebenfalls zum Programm. Er lässt sich leicht provozieren und Anmerkungen von Außen nicht einfach an sich abprallen, sondern wehrt sich verbal. Je nach Situation wird Hartmut sehr emotional und das bedeutet ebenfalls, dass er manchmal vom diplomatischen Weg abgerät und vorschnell schießt oder Gewalt anwendet [Siehe Outcome 3]
Hoffe den Lesern der Schöpfung hat die Bio gefallen.
Mit freundlichen Grüßen,
Euere Polizei Ikone Hartmut Volkmann