- Joined
- Dec 13, 2023
- Messages
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IC Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Chief ButterfingerWunschname: Lilly Butterfinger
Reisepass Nummer (ID): 71485
Visumsstufe:19
Aktuelle Organisation: /
Aktuelle Familie: /
OOC Informationen
Vorname: JürgenAlter: 29
Dircord-Tag: allg.3.2
Warum möchtest du diesen Antrag? (mind. 3 Gründe):
-Ich würde gern das RP aus einer anderen Sichtweite erleben
-Ich möchte gerne das RP von anderen und mir Förden.
-Ich möchte gerne mein RP anders gestalten.
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, wann und warum?Nein hatte ich nicht.
Hattest du bereits einen Cheaterban, wen ja, warum und wann?
Nein, hatte ich nicht.
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?
Nein, hatte ich nicht.
Transgenderantrag Chief Butterfinger
Persönliche Geschichte
Mein Name ist Chief Butterfinger, geboren wurde ich am 29 Februar 1996 in Scheiden, Saarland, Deutschland . Geboren wurde ich in einem abgeranzten Keller, zwischen dem Müll meiner Eltern und dem Müll andere Obdachlosen, die diesen Keller mit meinen Eltern bewohnten. Zudem waren meine Eltern miteinander Verwandt (Inzest) und waren Alkoholabhängig und Drogensüchtig. MeinVater sowie meine Mutter haben mich nach meiner Geburt auf Grund Ihrer finanziellen Lage (kein Geld für Essen für mich) und Ihrer Sucht mehrmals schwer misshandel, wenn ich z.B. Hunger hatte. Kurz darauf, bemerkten die Behörden, dass in dem Keller wo wir alle waren, Personen waren, die hier nicht hingehörten. Daraufhin stürmten die Behörden den Keller, wobei einige Festgenommen wurden und einige fliehen konnte, darunter auch meine Eltern, Sie ließen mich einfach zurück. Es bemerkte auch Tage lang niemand das ich dort alleine lag, da mein kleiner schwacher Körper, keine Kraft hatte sich bemerkbar zu machen, bis die Behörden nochmals den Keller durchsuchten vollständig, um sicher zu stellen das niemand mehr sich dort befindet und der Keller verriegelt werden kann. Dabei wurde ich dann gefunden, schwer unterernährt mit Hämatomen an meinem Körper. Umgehen wurde ich ein naheliegendes Krankenhaus verbracht, in dem ich mich erholen konnte und wieder zu Kräften kam. Als ich wieder fit war, wurde ich in meine erste Pflegefamilie untergebracht, dort lebte ich bis 8 Jahre alt war. In der Pflegefamilie lebenden mit mir noch drei weiter Kinder, Nina, Tatjana und Sabine. Ich war der einzige Junge, weshalb ich immer mit den Mädels zusammen gespielt habe, sei es mit Puppen oder Schminken. In dieser Zeit merkte ich das ich mich in meinem Körper nicht wohlfühle und ich auch gerne so schönes langes Haar wie Nina haben möchte. Aber mein Pflegevater akzeptierte es nicht und misshandelte mich massiv, woraufhin wir alle aus der Pflegefamilie herausgenommen wurden und in neue untergebracht wurden. Ich hatte soviel Glück damals, das Nina und ich zusammen vermittelt wurden und Nina immer mir zugehört hat und mich getröstet hat wenn ich traurig war. In der neuen Pflegefamilie, waren noch vier weitere Kinder, Anton ( 16, später Antonia), Mark (16) , Ben (19) und Tina (19, später Tim). Diese Kinder waren Teilweise auch Pflegekinder ( Anton und Ben) und teilweise die leiblichen der Pflegeeltern (Mark und Tina). Anfang fiel es mir schwer, mich meinen Pflegeeltern oder den anderen Kindern anzuvertrauen, durch meine Erfahrungen, bis Anton mich mit 10 Jahren dabei erwischt hatte, das ich Kleidung von Nina und Tina anzog und mich geschminkt habe. In diesem Moment als er mich so sah, bin ich schnell weggerannt und habe angefangen zu weinen, kurz darauf kam er in mein Zimmer und sagte mir das er weiß wie ich mich fühle, da es ihm genauso geht und er froh gewesen ist als es raus war das er sich selbst im falschen Körper gefangen fühlt und mit der Hilfe der Pflegeeltern jetzt dafür kämpft zu werden, wie er sei. Zudem sagte er mir das wir beide auch nicht die einzigen seien die so fühlen, sondern das Tina es genauso ergehen würde. Kurz nach diesem Gespräch kamen Anton und Tina auf mich zu und redeten lange und viel darüber wie wir uns fühlen und was wir gerne ändern würden, zudem gingen wir zusammen zu den Pflegeeltern und auch hier wurde das ganze sehr positiv aufgefasst und ermutigten mich, zu sein wer ich sein möchte, doch leider stellte sich das sehr schwer da. Anton und Tina, wurden Regelmäßig auf Grund dessen gemobbt und ausgeschlossen, die zwei nahmen das aber auch einfach hin, nur hatte ich Angst davor, Angst ausgelacht zu werden, gemobbt zu werden oder sogar ausgeschlossen zu werden, da ich sowieso Schwierigkeiten hatte zu etwas dazu zu gehören. Deswegen habe ich damals, nicht mehr damit weiter gemacht, zu sein wer ich sein möchte, da meine Ängste zu groß waren, trotz der Unterstützung meiner Pflegeeltern und Anton und Tina. Ich machte meine Schule einfach fertig, meinen Ausbildung und zog mit 18 Jahren bei meinen Pflegeeltern aus.
Zudem Zeitpunkt hatten Anton und Tina schon Ihre Geschlechtsumwandlung und waren nur sehr selten danach noch zu Besuch, da Sie nach Ihrer Umwandlung kurz darauf ausgezogen sind und das Leben lebten wovon sie immer geträumt haben. Nach meinem Auszug, zog ich viel um die Häuser, da ich mich einsam fühlte, irgendwie bereute ich den Auszug, aber irgendwie wollte ich meinen Pflegeeltern nicht weiter zu lasst fallen. Dabei fiel ich in eine Depression und konnte Monate lang nicht mehr aus dem Haus, bis Nina mich besuchte und mich motiviert hatte was dagegen zu tun. Nina und ich verbrachten danach sehr viel Zeit miteinander, dabei lernte ich Oliver kennen, der Dragqueen ist. Oliver und ich wurden sehr gute Freunde, er zeigte mir wie es ist eine Deagqueen zu sein, hat mir geholfen mich so schön zu schminken und auch zu Kleiden. Natürlich war das für mich in diesem Moment unfassbar toll, da ich endlich sein konnte was ich wollte, zudem mit einem Schutz da niemand es wirklich erfahren würde das ich das bin. Täglich nachdem ich mich abgeschminkt habe und wieder ich war, weinte ich ständig, da ich einfach natürlich sein wollte und nicht tausend KG Schminke im Gesicht haben wollte um weiblich und Feminin zu wirken. Ich war wirklich sehr am ende, lies es aber mir nicht anmerken und machte einfach weiter, nahm teilweise auch an machen Tagen Drogen um zu lächeln. Letztes Jahr vor Weihnachten bekam ich aber die traurige Nachricht das mein Pflegevater schwer krank ist und die Ärzte Ihm nur noch wenige Tage geben. Sofort ließ ich alles stehen und liegen und fuhr zu Ihm, alle waren wir das Nina, Tim (früher
Tina), Antonia (früher Anton) , Mark, Ben und ich. In diesem Moment merkte wie schnell das Leben vorbei kann sein und mein Pflegevater, sagte zu mir, das ich endlich mir den Mut fassen soll, zu werden wer ich wirklich sei, den man würde nie wissen wann das Leben vorbei ist und es am ende bereut. Dies brachte mich zwar zum Nachdenken und dabei redete ich viel mit Tim und Antonia, die so positiv über ihr Leben als Mann/Frau berichten, was auch dazu führte das ich mich Nachts wären ich nicht schlafen konnte, da ich ständig Angst hatte das mein Pflegevater stirbt mich intensiv damit beschäftige, wie der Ablauf usw. einer solchen Umwandlung ist. Vor wenigen Tagen starb mein Pflegevater im Beisein der Familie, woraufhin ich jetzt meinen ganzen Mut nehme und endlich zu eine natürlichen und feminin Frau werden möchte.
Aktuelle Situation
Ich bin nun schon sehr lange in Los Santos und bin durch meine vielen bekannten sehr Glücklich. Auch mein bester Freund Marcel, ist immer für mich da, hört mir zu, tröstet mich und gibt mir viel Kraft, Wärme, Liebe und Zuneigung, an diesen Tagen, wo Marcel so zu mir ist, wünsche ich mir so sehr, das ich meinen ersten Kuss in meinem Leben mit Ihm habe und das dieser niemals endet. Auch das kribbeln sobald ich in seiner Nähe bin ist so intensiv für mich, was mich immer wieder aufbaut und motiviert nach vorne zu schauen. Ich möchte mit Ihm bis an mein Lebensende niemals getrennte Wege gehen und auch wenn er und ich zwar aktuell noch kein Paar sind, aber ich weiß das er genauso fühlt wie ich, werde ich Ihn heute noch fragen ob er mit mir zusammen sein möchte, da ich ihn so sehr liebe. Und sollte meine Geschlechtumwandung erfolgt sein, mache ich einem Heiratsantrag und werde Ihn Heiraten, wobei ich einfach wunderschön aussehen werde. Derzeit verbringe ich viel Zeit auch mit Marcel, da ich den richtigen Moment abwarte Ihn zu Frage ob er mit mir zusammen sein möchte, dabei machen wir auch ab und zu ein paar Überfälle auf ATM`s, was unglaublich mein Herz hoch schlagen lässt, durch den Nervenkitzel den wir dabei haben.
Schlusswort
Ich möchte mich nochmal sehr bedanken, für die Zeit und Aufmerksamkeit meines Antrages. Ich würde mich sehr über ein positives Feedback von Ihnen freuen.Mit freundlichen Grüßen
Chief Butterfinger