- Joined
- Apr 11, 2022
- Messages
- 9
Name: Sophia Trovato
ID: 12038
Hallo ihr Lieben, mein Name ist Sophia. Mittlerweile bin ich im Alter von 21 Jahren.
Aufgewachsen in etwas ärmlichen Verhältnissen aber mit liebevollen Eltern
habe ich eine sehr behutsame Kindheit erleben und geniessen dürfen.
Meine Heimatstadt Rostock im östlichen Teil Deutschlands und dessen Bevölkerung hat mich,
im Nachhinein betrachtet, leider sehr geprägt in meiner Lebenseinstellung.
Lange Zeit war meine Ansicht gegenüber Queeren Menschen sehr abgeneigt.
Viele Tage, Monate und Jahre lebte ich glücklich, machte eine Schulische sowie Handwerkliche Ausbildung und war zufrieden.
Trotzdem hatte ich immer das vorhandene Gefühl einer "inneren Leere".
Eines Nachts, ich konnte mal wieder nicht schlafen, schaltete ich durch verschiedene Fernsehsender
und blieb bei einer Dokumentation hängen. Den Namen werde ich nie vergessen.
" Ein neues Leben - Das dritte Geschlecht. "
Wie gebannt schaute ich die Ausstrahlung und die nächsten Tage liesen mir keine Ruhe.
Zuviele Faktoren, Argumente und Gedankenströme waren mir so vertraut.
Es war unheimlich und faszinierend zugleich... es lies mir keine Ruhe mehr!
Beinahe täglich sammelte ich weitere Informationen über dieses *Anders denken und sein*
und identifizierte meine Einstellung immer mehr damit. Die Entscheidung reifte langsam aber stetig.
" Ich bin ein Mann im falschen Körper. ICH BIN EINE FRAU! "
Doch damit begannen alle Probleme und das Leben nahm eine tragische Wendung.
Mit dem Wechseln auf feminine Kleidung sowie Tragen einer längeren Haarpracht
wurde relativ schnell das Umfeld, im doch recht dörflichen Rostock, auf den Sinneswandel aufmerksam.
Gruppen von Jungen und Alten Leuten mieden oder beschimpften mich mit unliebsamen Worten welche man nicht wiedergeben mag.
Es war schrecklich. Selbst Menschen welche Freunde waren wendeten sich ab. Plötzlich gab es nur noch meine Eltern und mich.
Nachdem die Kündigung meines bis dahin bestehenden Arbeitsverhätlnisses beim Malerbetrieb Müller beendet wurde
kam es zum schwärzesten Punkt - Der Selbstmordversuch.
Meine am Boden zerstörten Eltern am Krankenbett zu sehen nachdem die Notärzte mein Leben gerettet hatten,
zeriss mir und ihnen das Herz. Es konnte so nicht weiter gehen.. Eine Lösung musste her.
Mit letzter Kraft kratzten meine Eltern etwas Geld zusammen und ermöglichten mir den Beginn eines neuen Lebens.
Hier... in Los Santos. Mein Weg wird kein leichter sein aber hier hab ich die Chance glücklich zu werden.
Die Zukunft wird es zeigen.
ID: 12038
Hallo ihr Lieben, mein Name ist Sophia. Mittlerweile bin ich im Alter von 21 Jahren.
Aufgewachsen in etwas ärmlichen Verhältnissen aber mit liebevollen Eltern
habe ich eine sehr behutsame Kindheit erleben und geniessen dürfen.
Meine Heimatstadt Rostock im östlichen Teil Deutschlands und dessen Bevölkerung hat mich,
im Nachhinein betrachtet, leider sehr geprägt in meiner Lebenseinstellung.
Lange Zeit war meine Ansicht gegenüber Queeren Menschen sehr abgeneigt.
Viele Tage, Monate und Jahre lebte ich glücklich, machte eine Schulische sowie Handwerkliche Ausbildung und war zufrieden.
Trotzdem hatte ich immer das vorhandene Gefühl einer "inneren Leere".
Eines Nachts, ich konnte mal wieder nicht schlafen, schaltete ich durch verschiedene Fernsehsender
und blieb bei einer Dokumentation hängen. Den Namen werde ich nie vergessen.
" Ein neues Leben - Das dritte Geschlecht. "
Wie gebannt schaute ich die Ausstrahlung und die nächsten Tage liesen mir keine Ruhe.
Zuviele Faktoren, Argumente und Gedankenströme waren mir so vertraut.
Es war unheimlich und faszinierend zugleich... es lies mir keine Ruhe mehr!
Beinahe täglich sammelte ich weitere Informationen über dieses *Anders denken und sein*
und identifizierte meine Einstellung immer mehr damit. Die Entscheidung reifte langsam aber stetig.
" Ich bin ein Mann im falschen Körper. ICH BIN EINE FRAU! "
Doch damit begannen alle Probleme und das Leben nahm eine tragische Wendung.
Mit dem Wechseln auf feminine Kleidung sowie Tragen einer längeren Haarpracht
wurde relativ schnell das Umfeld, im doch recht dörflichen Rostock, auf den Sinneswandel aufmerksam.
Gruppen von Jungen und Alten Leuten mieden oder beschimpften mich mit unliebsamen Worten welche man nicht wiedergeben mag.
Es war schrecklich. Selbst Menschen welche Freunde waren wendeten sich ab. Plötzlich gab es nur noch meine Eltern und mich.
Nachdem die Kündigung meines bis dahin bestehenden Arbeitsverhätlnisses beim Malerbetrieb Müller beendet wurde
kam es zum schwärzesten Punkt - Der Selbstmordversuch.
Meine am Boden zerstörten Eltern am Krankenbett zu sehen nachdem die Notärzte mein Leben gerettet hatten,
zeriss mir und ihnen das Herz. Es konnte so nicht weiter gehen.. Eine Lösung musste her.
Mit letzter Kraft kratzten meine Eltern etwas Geld zusammen und ermöglichten mir den Beginn eines neuen Lebens.
Hier... in Los Santos. Mein Weg wird kein leichter sein aber hier hab ich die Chance glücklich zu werden.
Die Zukunft wird es zeigen.