- Joined
- Jan 7, 2024
- Messages
- 38
IC Informationen:
♦ Vor & Nachname: Alaska Wild
♦ ID: 89970
♦ Organisation: Los Santos Vagos
♦ Familie: EDEKA BACKSTUBE
OOC Informationen:
♦ Discordnamen: xalaska.end
Aktuelle Situation:
♦ Wo arbeitest du?
Ich arbeite aktuell bei den Los Santos Vagos.
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
(2) El Miembro
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
Gut, ich kann mir kaufen, was ich brauche.
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Ich habe gute Freunde, denen ich vertraue und auf die ich mich verlassen kann. Zudem habe ich eine Familie, die ich mit meinen Kollegen leite.
♦ Wieso möchtest du Transgender werden?
Durch die Biografie könnte ich mein Roleplay authentischer gestalten, die Frauenquote erhöhen und mehr Menschen dazu ermutigen, sich mit dem Thema Transgender auseinanderzusetzen.
Biografie:
♦ Woher kommt dein Charakter?
Alaska Wild kommt aus einer Kleinstadt aus Alaska
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Schon in seiner Kindheit hatte Alaska Wild, der in einer konservativen Kleinstadt in Alaska geboren wurde, Probleme damit, sich zwischen den Erwartungen anderer und seiner Identität auszukennen. Nach jahrelangen inneren Konflikten hat sie sich entschieden, ihr wahres Selbst zu erforschen und ein neues Kapitel zu beginnen. Aufgrund seiner Vielfalt und Offenheit bot Los Santos ihr die perfekte Möglichkeit, als die Frau zu leben, die sie immer gewesen war. Auf der Suche nach Freiheit, Akzeptanz und einer neuen Gemeinschaft zog Alaska aus seiner alten Welt. Sie hatte sich entschieden, ihren Platz in dieser Stadt zu finden und ihre Geschichte aufzuschreiben.
♦ Was ist deine Geschichte (Biographie)?
Schon als Kind wusste Alaska Wild, dass etwas nicht stimmte. Geboren als Junge in einer kleinen, konservativen Stadt in Alaska, fühlte sie sich in dieser Rolle einfach nie richtig wohl. Während andere Jungs sich begeistert beim Fußball oder mit Werkzeugkästen austobten, zog es Alaska zu Dingen, die in ihrem Umfeld als „falsch“ galten. Sie liebte es, bunte Kleider in Katalogen anzusehen, war fasziniert von Make-up und bewunderte die Eleganz, mit der Frauen sich bewegten. Doch in einer Stadt, in der Härte und Traditionen den Ton angaben, schien für solche Gefühle kein Platz zu sein.
Mit der Zeit lernte Alaska, ihre wahren Gefühle zu verstecken. In der Schule spielte sie die Rolle des „normalen“ Jungen – aus Angst, ausgeschlossen oder als seltsam abgestempelt zu werden. Doch innerlich fühlte sich jede dieser Masken wie eine Last an. Nachts, wenn niemand zusah, stellte sie sich oft vor, wie es wäre, in einem Körper zu leben, der zu ihr passte. Diese Gedanken wurden einerseits ein Trost, aber auch ein schmerzhaftes Verlangen, das sie nie losließ.
Es dauerte viele Jahre, bis Alaska sich endlich eingestand, dass sie nicht länger eine Rolle spielen wollte. Nach einem besonders harten Winter – geprägt von Einsamkeit und Selbstzweifeln – wusste sie, dass es so nicht weitergehen konnte. Es war keine spontane Entscheidung, sondern das Ergebnis eines langen, inneren Kampfes: Sie wollte endlich sie selbst sein. Doch ihre Heimatstadt war nicht der Ort dafür. Dort waren die Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit so starr, dass Alaska sich sicher war, dass ihre wahre Identität niemals akzeptiert werden würde.
Und so begann ihr Weg nach Los Santos. Die Stadt war für sie mehr als nur ein Ziel – sie war ein Symbol für Freiheit und einen Neuanfang. Inmitten des bunten Trubels der Großstadt konnte Alaska zum ersten Mal ausprobieren, wer sie wirklich war. Sie kaufte sich ihr erstes Kleid, richtete eine kleine Wohnung ein und begann Schritt für Schritt, als die Frau zu leben, die sie immer gefühlt hatte. Natürlich gab es Unsicherheiten. Würden die Menschen sie so akzeptieren, wie sie ist? Doch Los Santos überraschte sie: Sie traf auf Menschen, die offen und unterstützend waren, und zum ersten Mal fühlte sie sich nicht allein.
Heute lebt Alaska Wild voller Selbstbewusstsein als Frau. Jeder Tag in Los Santos ist für sie ein Beweis, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hat. Hier hat sie nicht nur ein Zuhause gefunden, sondern auch die Freiheit, sie selbst zu sein – ohne Kompromisse. Alaskas Geschichte ist ein Weg voller Mut und Selbstfindung, und sie erinnert sich jeden Tag daran, wie wichtig es ist, authentisch zu leben.
Auflistung der RP-Möglichkeiten als Transgender:
♦ Wie würdest du als Transgender dem RP beitragen? (Bitte genaue An-/Vorgaben, damit wir diese im voraus auf Regelkonformität prüfen können)
Als Transgender möchte ich dem RP neue Perspektiven und spannende Geschichten bieten. Dabei geht es mir nicht nur um die Herausforderungen, die mit der Selbstfindung und Akzeptanz einhergehen, sondern auch um die alltäglichen, oft humorvollen Momente, die das Leben ausmachen. So möchte ich zeigen, dass Transgender genauso vielfältige und interessante Geschichten erleben wie jeder andere.
♦ Vor & Nachname: Alaska Wild
♦ ID: 89970
♦ Organisation: Los Santos Vagos
♦ Familie: EDEKA BACKSTUBE
OOC Informationen:
♦ Discordnamen: xalaska.end
Aktuelle Situation:
♦ Wo arbeitest du?
Ich arbeite aktuell bei den Los Santos Vagos.
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
(2) El Miembro
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
Gut, ich kann mir kaufen, was ich brauche.
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Ich habe gute Freunde, denen ich vertraue und auf die ich mich verlassen kann. Zudem habe ich eine Familie, die ich mit meinen Kollegen leite.
♦ Wieso möchtest du Transgender werden?
Durch die Biografie könnte ich mein Roleplay authentischer gestalten, die Frauenquote erhöhen und mehr Menschen dazu ermutigen, sich mit dem Thema Transgender auseinanderzusetzen.
Biografie:
♦ Woher kommt dein Charakter?
Alaska Wild kommt aus einer Kleinstadt aus Alaska
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Schon in seiner Kindheit hatte Alaska Wild, der in einer konservativen Kleinstadt in Alaska geboren wurde, Probleme damit, sich zwischen den Erwartungen anderer und seiner Identität auszukennen. Nach jahrelangen inneren Konflikten hat sie sich entschieden, ihr wahres Selbst zu erforschen und ein neues Kapitel zu beginnen. Aufgrund seiner Vielfalt und Offenheit bot Los Santos ihr die perfekte Möglichkeit, als die Frau zu leben, die sie immer gewesen war. Auf der Suche nach Freiheit, Akzeptanz und einer neuen Gemeinschaft zog Alaska aus seiner alten Welt. Sie hatte sich entschieden, ihren Platz in dieser Stadt zu finden und ihre Geschichte aufzuschreiben.
♦ Was ist deine Geschichte (Biographie)?
Schon als Kind wusste Alaska Wild, dass etwas nicht stimmte. Geboren als Junge in einer kleinen, konservativen Stadt in Alaska, fühlte sie sich in dieser Rolle einfach nie richtig wohl. Während andere Jungs sich begeistert beim Fußball oder mit Werkzeugkästen austobten, zog es Alaska zu Dingen, die in ihrem Umfeld als „falsch“ galten. Sie liebte es, bunte Kleider in Katalogen anzusehen, war fasziniert von Make-up und bewunderte die Eleganz, mit der Frauen sich bewegten. Doch in einer Stadt, in der Härte und Traditionen den Ton angaben, schien für solche Gefühle kein Platz zu sein.
Mit der Zeit lernte Alaska, ihre wahren Gefühle zu verstecken. In der Schule spielte sie die Rolle des „normalen“ Jungen – aus Angst, ausgeschlossen oder als seltsam abgestempelt zu werden. Doch innerlich fühlte sich jede dieser Masken wie eine Last an. Nachts, wenn niemand zusah, stellte sie sich oft vor, wie es wäre, in einem Körper zu leben, der zu ihr passte. Diese Gedanken wurden einerseits ein Trost, aber auch ein schmerzhaftes Verlangen, das sie nie losließ.
Es dauerte viele Jahre, bis Alaska sich endlich eingestand, dass sie nicht länger eine Rolle spielen wollte. Nach einem besonders harten Winter – geprägt von Einsamkeit und Selbstzweifeln – wusste sie, dass es so nicht weitergehen konnte. Es war keine spontane Entscheidung, sondern das Ergebnis eines langen, inneren Kampfes: Sie wollte endlich sie selbst sein. Doch ihre Heimatstadt war nicht der Ort dafür. Dort waren die Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit so starr, dass Alaska sich sicher war, dass ihre wahre Identität niemals akzeptiert werden würde.
Und so begann ihr Weg nach Los Santos. Die Stadt war für sie mehr als nur ein Ziel – sie war ein Symbol für Freiheit und einen Neuanfang. Inmitten des bunten Trubels der Großstadt konnte Alaska zum ersten Mal ausprobieren, wer sie wirklich war. Sie kaufte sich ihr erstes Kleid, richtete eine kleine Wohnung ein und begann Schritt für Schritt, als die Frau zu leben, die sie immer gefühlt hatte. Natürlich gab es Unsicherheiten. Würden die Menschen sie so akzeptieren, wie sie ist? Doch Los Santos überraschte sie: Sie traf auf Menschen, die offen und unterstützend waren, und zum ersten Mal fühlte sie sich nicht allein.
Heute lebt Alaska Wild voller Selbstbewusstsein als Frau. Jeder Tag in Los Santos ist für sie ein Beweis, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hat. Hier hat sie nicht nur ein Zuhause gefunden, sondern auch die Freiheit, sie selbst zu sein – ohne Kompromisse. Alaskas Geschichte ist ein Weg voller Mut und Selbstfindung, und sie erinnert sich jeden Tag daran, wie wichtig es ist, authentisch zu leben.
Auflistung der RP-Möglichkeiten als Transgender:
♦ Wie würdest du als Transgender dem RP beitragen? (Bitte genaue An-/Vorgaben, damit wir diese im voraus auf Regelkonformität prüfen können)
Als Transgender möchte ich dem RP neue Perspektiven und spannende Geschichten bieten. Dabei geht es mir nicht nur um die Herausforderungen, die mit der Selbstfindung und Akzeptanz einhergehen, sondern auch um die alltäglichen, oft humorvollen Momente, die das Leben ausmachen. So möchte ich zeigen, dass Transgender genauso vielfältige und interessante Geschichten erleben wie jeder andere.