- Joined
- Oct 2, 2024
- Messages
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OOC Informationen
Vorname: Leon
Alter:14
Discord-Tag: mindlegendleon
Deine Gründe, Transgender zu werden:
1:Um mein und das RP erlebnis von anderen zu fördern
2:ich möchte die Frauenquote erhöhen.
3:Anregung neuer RP-Stränge
Ingame Informationen
Name: Jay Lahlulli
Wunsch name: Jayla Lahlulli
Reisepass Nummer (ID): 115709
Visumstufe: 13
Aktuelle Familie: Belfort
Aktuelle Organisation: Keine
Rang von der Organisation: in keiner orga
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?
Auf staat 2 aber war fehlsanktion und wurde Entbannt
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?
Nein
Hattest du bereits einen Korruptionsantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?
Nein
Persönliche Geschichte
Jay Lahlulli war 25 Jahre alt, als er zum ersten Mal wirklich darüber nachdachte, dass er möglicherweise nicht in den Körper geboren worden war, der für ihn bestimmt war. Er war ein Polizist in einer mittelgroßen Stadt, ein Job, den er immer geliebt hatte. Er war stolz darauf, für die Gemeinschaft da zu sein, für Gerechtigkeit zu kämpfen und die Welt ein kleines Stück sicherer zu machen. Doch hinter der Uniform, hinter den Befehlen und den täglichen Aufgaben spürte er ein leises, aber hartnäckiges Unwohlsein – ein Gefühl, das er lange ignoriert hatte.
Schon in seiner Kindheit war Jay anders. Während die anderen Jungen sich für Sport und Videospiele interessierten, liebte er es, in seiner Freizeit zu zeichnen und zu lesen. Er fühlte sich von den Mädchen und ihrer Welt viel mehr angezogen als von den typischen Jungen-Aktivitäten. Doch er dachte nie wirklich darüber nach. Die Welt hatte klare Erwartungen, was er als Junge tun und sein sollte, und er hatte diese Erwartungen erfüllt – bis zu dem Moment, als er begann, sich selbst ernsthaft zu hinterfragen.
Es begann in den letzten Jahren während seiner Arbeit als Polizist. Obwohl er den Job liebte, bemerkte er, dass er nie wirklich zu den „Männern“ passte, die ihn umgaben. Die rauen Gespräche, der Macho-Humor und das ständige Bedürfnis, stark und hart zu erscheinen, fühlten sich immer fremd an. Nachts, wenn er allein in seinem Apartment war, konnte er die Fragen nicht mehr ignorieren. Warum fühlte er sich nie richtig in seinem eigenen Körper? Warum hatte er das Gefühl, dass er tief im Inneren etwas anderes war als das, was er nach außen hin zeigte?
Jay war oft in Gedanken versunken. In einer dieser Nächte, als er nach einem langen Arbeitstag auf seinem Bett lag, nahm er sein Handy und begann, im Internet nach Antworten zu suchen. Er stieß auf Geschichten von Transgender-Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht hatten – Menschen, die sich als etwas anderes empfanden, als der Körper, in dem sie geboren wurden. Und plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Es war, als ob er sich endlich erinnerte, wer er wirklich war.
„Vielleicht bin ich eine Frau“, dachte er leise. Es war keine einfache Erkenntnis. Es war mehr als nur ein Gedanke, es war eine tiefe, innere Wahrheit, die er lange unterdrückt hatte.
Trotz seiner Unsicherheit wusste Jay, dass er nicht mehr länger in dieser Verwirrung leben konnte. Er begann, mehr zu lernen – über Transgender-Erfahrungen, über die Hürden und die Herausforderungen, aber auch über die Freiheit, sich selbst zu sein. Jay spürte, dass er diese Reise beginnen musste. Doch er war noch nicht bereit, diese Veränderungen öffentlich zu machen. Er war noch nicht bereit, sich von Jay zu „Jayla“ zu verwandeln, zumindest nicht jetzt.
Trotz seiner neu entdeckten Erkenntnis versuchte Jay, sein Leben wie gewohnt weiterzuführen. Er arbeitete weiterhin als Polizist, führte seine Schichten mit dem gewohnten Engagement und der Professionalität aus, doch innerlich fühlte er sich zunehmend zerrissen. Er spielte die Rolle eines Mannes, der er nicht war, und je mehr er versuchte, sich anzupassen, desto weniger fühlte er sich wie er selbst.
Ein besonders intensiver Moment ereignete sich, als Jay mit einer Kollegin namens Sarah zusammenarbeitete. Sie war freundlich, aber in ihrer Art sehr direkt und selbstbewusst. Sie stellte ihm eine Frage, die Jay lange nicht mehr über sich selbst gestellt hatte.
„Warum bist du eigentlich immer so zurückhaltend, Jay? Du bist doch kein Roboter, du kannst dich auch mal öffnen“, sagte sie während einer Pause, als sie gemeinsam an einem Fall arbeiteten.
In diesem Moment spürte Jay eine Welle der Erleichterung, als ob er endlich etwas ansprechen könnte, was er so lange unterdrückt hatte. Aber er blieb still, lächelte nur schwach und antwortete: „Ich habe meine Gründe, Sarah. Vielleicht irgendwann, aber nicht jetzt.“
Diese Worte blieben in ihm hängen. Jay wusste, dass irgendwann der Moment kommen würde, an dem er sich dieser Wahrheit stellen musste. Der Druck, nicht zu wissen, wie es weitergehen würde, war erdrückend. Doch die Idee, irgendwann als Jayla zu leben, als die Frau, die er im Inneren war, ließ ihn nicht mehr los.
Nach einer Reihe von Gesprächen mit einem Therapeuten, der ihm half, sich besser zu verstehen, entschloss sich Jay, den ersten Schritt zu machen – zu beginnen, seinen Körper zu verändern. Doch dieser Prozess würde nicht über Nacht geschehen. Und vor allem wusste er, dass er sich selbst treu bleiben musste, Schritt für Schritt, ohne sich zu überstürzen.
„Ich bin noch nicht bereit, alle zu wissen, wer ich wirklich bin“, dachte er oft, während er zur Arbeit ging. „Aber ich werde es irgendwann sein. Und dann kann ich endlich die Frau sein, die ich immer war.“
Jay wusste, dass es ein schwieriger Weg werden würde. Der Job als Polizist war nicht gerade bekannt dafür, freundlich gegenüber Menschen zu sein, die sich außerhalb der traditionellen Normen bewegten. Und der Übergang würde Herausforderungen mit sich bringen – nicht nur in seinem Beruf, sondern auch in seiner Beziehung zu Familie und Freunden. Aber er war entschlossen, diesen Weg zu gehen. Jay war bereit, den ersten Schritt zu machen, auch wenn es noch nicht der letzte war.
„Ich werde Jayla sein. Und irgendwann werde ich mich endlich wirklich frei fühlen“, flüsterte er eines Abends vor dem Spiegel und spürte, wie das Bild einer neuen Zukunft langsam klarer wurde.
Aktuelle Situation
Jay geht es gut er hat geld freunde und eine Familie und wenn jemand kein Geld hat spendet er etwas
Vorname: Leon
Alter:14
Discord-Tag: mindlegendleon
Deine Gründe, Transgender zu werden:
1:Um mein und das RP erlebnis von anderen zu fördern
2:ich möchte die Frauenquote erhöhen.
3:Anregung neuer RP-Stränge
Ingame Informationen
Name: Jay Lahlulli
Wunsch name: Jayla Lahlulli
Reisepass Nummer (ID): 115709
Visumstufe: 13
Aktuelle Familie: Belfort
Aktuelle Organisation: Keine
Rang von der Organisation: in keiner orga
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?
Auf staat 2 aber war fehlsanktion und wurde Entbannt
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?
Nein
Hattest du bereits einen Korruptionsantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?
Nein
Persönliche Geschichte
Jay Lahlulli war 25 Jahre alt, als er zum ersten Mal wirklich darüber nachdachte, dass er möglicherweise nicht in den Körper geboren worden war, der für ihn bestimmt war. Er war ein Polizist in einer mittelgroßen Stadt, ein Job, den er immer geliebt hatte. Er war stolz darauf, für die Gemeinschaft da zu sein, für Gerechtigkeit zu kämpfen und die Welt ein kleines Stück sicherer zu machen. Doch hinter der Uniform, hinter den Befehlen und den täglichen Aufgaben spürte er ein leises, aber hartnäckiges Unwohlsein – ein Gefühl, das er lange ignoriert hatte.
Schon in seiner Kindheit war Jay anders. Während die anderen Jungen sich für Sport und Videospiele interessierten, liebte er es, in seiner Freizeit zu zeichnen und zu lesen. Er fühlte sich von den Mädchen und ihrer Welt viel mehr angezogen als von den typischen Jungen-Aktivitäten. Doch er dachte nie wirklich darüber nach. Die Welt hatte klare Erwartungen, was er als Junge tun und sein sollte, und er hatte diese Erwartungen erfüllt – bis zu dem Moment, als er begann, sich selbst ernsthaft zu hinterfragen.
Es begann in den letzten Jahren während seiner Arbeit als Polizist. Obwohl er den Job liebte, bemerkte er, dass er nie wirklich zu den „Männern“ passte, die ihn umgaben. Die rauen Gespräche, der Macho-Humor und das ständige Bedürfnis, stark und hart zu erscheinen, fühlten sich immer fremd an. Nachts, wenn er allein in seinem Apartment war, konnte er die Fragen nicht mehr ignorieren. Warum fühlte er sich nie richtig in seinem eigenen Körper? Warum hatte er das Gefühl, dass er tief im Inneren etwas anderes war als das, was er nach außen hin zeigte?
Jay war oft in Gedanken versunken. In einer dieser Nächte, als er nach einem langen Arbeitstag auf seinem Bett lag, nahm er sein Handy und begann, im Internet nach Antworten zu suchen. Er stieß auf Geschichten von Transgender-Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht hatten – Menschen, die sich als etwas anderes empfanden, als der Körper, in dem sie geboren wurden. Und plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Es war, als ob er sich endlich erinnerte, wer er wirklich war.
„Vielleicht bin ich eine Frau“, dachte er leise. Es war keine einfache Erkenntnis. Es war mehr als nur ein Gedanke, es war eine tiefe, innere Wahrheit, die er lange unterdrückt hatte.
Trotz seiner Unsicherheit wusste Jay, dass er nicht mehr länger in dieser Verwirrung leben konnte. Er begann, mehr zu lernen – über Transgender-Erfahrungen, über die Hürden und die Herausforderungen, aber auch über die Freiheit, sich selbst zu sein. Jay spürte, dass er diese Reise beginnen musste. Doch er war noch nicht bereit, diese Veränderungen öffentlich zu machen. Er war noch nicht bereit, sich von Jay zu „Jayla“ zu verwandeln, zumindest nicht jetzt.
Trotz seiner neu entdeckten Erkenntnis versuchte Jay, sein Leben wie gewohnt weiterzuführen. Er arbeitete weiterhin als Polizist, führte seine Schichten mit dem gewohnten Engagement und der Professionalität aus, doch innerlich fühlte er sich zunehmend zerrissen. Er spielte die Rolle eines Mannes, der er nicht war, und je mehr er versuchte, sich anzupassen, desto weniger fühlte er sich wie er selbst.
Ein besonders intensiver Moment ereignete sich, als Jay mit einer Kollegin namens Sarah zusammenarbeitete. Sie war freundlich, aber in ihrer Art sehr direkt und selbstbewusst. Sie stellte ihm eine Frage, die Jay lange nicht mehr über sich selbst gestellt hatte.
„Warum bist du eigentlich immer so zurückhaltend, Jay? Du bist doch kein Roboter, du kannst dich auch mal öffnen“, sagte sie während einer Pause, als sie gemeinsam an einem Fall arbeiteten.
In diesem Moment spürte Jay eine Welle der Erleichterung, als ob er endlich etwas ansprechen könnte, was er so lange unterdrückt hatte. Aber er blieb still, lächelte nur schwach und antwortete: „Ich habe meine Gründe, Sarah. Vielleicht irgendwann, aber nicht jetzt.“
Diese Worte blieben in ihm hängen. Jay wusste, dass irgendwann der Moment kommen würde, an dem er sich dieser Wahrheit stellen musste. Der Druck, nicht zu wissen, wie es weitergehen würde, war erdrückend. Doch die Idee, irgendwann als Jayla zu leben, als die Frau, die er im Inneren war, ließ ihn nicht mehr los.
Nach einer Reihe von Gesprächen mit einem Therapeuten, der ihm half, sich besser zu verstehen, entschloss sich Jay, den ersten Schritt zu machen – zu beginnen, seinen Körper zu verändern. Doch dieser Prozess würde nicht über Nacht geschehen. Und vor allem wusste er, dass er sich selbst treu bleiben musste, Schritt für Schritt, ohne sich zu überstürzen.
„Ich bin noch nicht bereit, alle zu wissen, wer ich wirklich bin“, dachte er oft, während er zur Arbeit ging. „Aber ich werde es irgendwann sein. Und dann kann ich endlich die Frau sein, die ich immer war.“
Jay wusste, dass es ein schwieriger Weg werden würde. Der Job als Polizist war nicht gerade bekannt dafür, freundlich gegenüber Menschen zu sein, die sich außerhalb der traditionellen Normen bewegten. Und der Übergang würde Herausforderungen mit sich bringen – nicht nur in seinem Beruf, sondern auch in seiner Beziehung zu Familie und Freunden. Aber er war entschlossen, diesen Weg zu gehen. Jay war bereit, den ersten Schritt zu machen, auch wenn es noch nicht der letzte war.
„Ich werde Jayla sein. Und irgendwann werde ich mich endlich wirklich frei fühlen“, flüsterte er eines Abends vor dem Spiegel und spürte, wie das Bild einer neuen Zukunft langsam klarer wurde.
Aktuelle Situation
Jay geht es gut er hat geld freunde und eine Familie und wenn jemand kein Geld hat spendet er etwas
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