Betreff: Beschwerde zur Ablehnung meines Antrags
Sehr geehrtes Biographie-Team,
ich möchte hiermit meine Unzufriedenheit über die Ablehnung meines Antrags sowie die zugrunde liegenden Bedingungen ausdrücken. Die Entscheidung, meinen Antrag aufgrund der „Nichteinhaltung einer Vorlage“ abzulehnen, ist in meinen Augen nicht nur fragwürdig, sondern auch unfair.
Es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum minderjährige Spieler keine vergleichbaren Auflagen erhalten und andere Spieler nach der Einreise auf dem Server scheinbar problemlos machen dürfen, was sie möchten. Gleichzeitig wird jedoch von Transpersonen verlangt, vorab eine Biografie einzureichen und sogar ein Gespräch zu führen, um überhaupt spielen zu dürfen. Diese Praxis empfinde ich nicht nur als unverhältnismäßig, sondern auch als diskriminierend.
Der Zwang, eine Biografie zu erstellen, die potenziell reale und sensible Informationen enthält, ist ethisch und moralisch nicht vertretbar. Gerade im Kontext eines fiktiven Spiels sollte die Privatsphäre der Spieler gewahrt bleiben. Die unterschiedlichen Anforderungen an Spielergruppen könnten zudem rechtlich als Diskriminierung eingestuft werden.
Ich fordere Sie daher auf, Ihre Entscheidung und die damit verbundenen Vorgaben dringend zu überdenken. Es sollte sichergestellt werden, dass alle Spieler, unabhängig von ihrer Identität, gleichbehandelt werden und die Teilnahmebedingungen weder willkürlich noch diskriminierend sind.
Ich hoffe auf eine faire und zeitnahe Bearbeitung meiner Beschwerde.
Mit freundlichen Grüßen
Briar
Sehr geehrtes Biographie-Team,
ich möchte hiermit meine Unzufriedenheit über die Ablehnung meines Antrags sowie die zugrunde liegenden Bedingungen ausdrücken. Die Entscheidung, meinen Antrag aufgrund der „Nichteinhaltung einer Vorlage“ abzulehnen, ist in meinen Augen nicht nur fragwürdig, sondern auch unfair.
Es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum minderjährige Spieler keine vergleichbaren Auflagen erhalten und andere Spieler nach der Einreise auf dem Server scheinbar problemlos machen dürfen, was sie möchten. Gleichzeitig wird jedoch von Transpersonen verlangt, vorab eine Biografie einzureichen und sogar ein Gespräch zu führen, um überhaupt spielen zu dürfen. Diese Praxis empfinde ich nicht nur als unverhältnismäßig, sondern auch als diskriminierend.
Der Zwang, eine Biografie zu erstellen, die potenziell reale und sensible Informationen enthält, ist ethisch und moralisch nicht vertretbar. Gerade im Kontext eines fiktiven Spiels sollte die Privatsphäre der Spieler gewahrt bleiben. Die unterschiedlichen Anforderungen an Spielergruppen könnten zudem rechtlich als Diskriminierung eingestuft werden.
Ich fordere Sie daher auf, Ihre Entscheidung und die damit verbundenen Vorgaben dringend zu überdenken. Es sollte sichergestellt werden, dass alle Spieler, unabhängig von ihrer Identität, gleichbehandelt werden und die Teilnahmebedingungen weder willkürlich noch diskriminierend sind.
Ich hoffe auf eine faire und zeitnahe Bearbeitung meiner Beschwerde.
Mit freundlichen Grüßen
Briar