OOC Informationen
Vorname: Fynn
Alter: 16
Discord-Tag: hghklm
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
-Besseres RP für mich und andere
-Mehr Spaß mit Freunden haben
-Mehr Geld
Ingame Informationen
Visumstufe: 12
Aktuelle Familie:/
Aktuelle Organisation: LSPD
Name: Kimo Babsi
Reisepass Nummer (ID): 120495
Rang von der Organisation: (16) Vize der Inernal Affairs
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann: nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann: nein
Hattest du bereits einen Korruptionsantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann: nein
Persönliche Geschichte
Ich bin Kimo Babsi, und mein Weg zum Los Santos Police Department war alles andere als geradlinig. Geboren und aufgewachsen in den harten Straßen von Davis, habe ich früh gelernt, was es heißt, sich durchzukämpfen. Meine Familie hatte kaum etwas, und der einzige Ausweg aus dem Kreislauf der Armut schien Bildung zu sein. Ich war entschlossen, etwas aus meinem Leben zu machen.
Nach der Highschool trat ich der Armee bei. Die Disziplin und die Strukturen dort halfen mir, mich zu fokussieren. Doch nach meinem Einsatz in einer Konfliktregion kehrte ich mit einem Gefühl der Leere zurück. Ich suchte einen neuen Sinn im Leben und fand ihn in der Polizeiakademie. Das Los Santos Police Department war meine Chance, nicht nur für Recht und Ordnung zu sorgen, sondern auch meiner alten Nachbarschaft etwas zurückzugeben.
Anfangs war ich nur ein Streifenpolizist, der durch die Viertel patrouillierte, die ich so gut kannte. Meine Kollegen bewunderten meine Hartnäckigkeit, und meine Vorgesetzten lobten meinen unermüdlichen Einsatz. Doch die Arbeit war nicht einfach. Korruption, Gewalt und Ungerechtigkeit waren allgegenwärtig, auch innerhalb der Polizei. Dennoch kämpfte ich weiter, überzeugt davon, dass ich etwas bewirken konnte.
Mit der Zeit wurde ich in die interne Abteilung des LSPD berufen – eine Position, die sowohl Verantwortung als auch Privilegien mit sich brachte. Mein Job war es, die schwarzen Schafe unter unseren Reihen zu entlarven und sicherzustellen, dass die Polizei das Vertrauen der Öffentlichkeit behielt. Es war eine ehrenvolle Aufgabe, aber auch eine, die mich tief in die Abgründe des Systems blicken ließ. Nach mehreren Jahren in der Abteilung wurde ich zum Vizeleiter der internen Ermittlungen befördert – ein Amt, das mit noch mehr Einfluss und Kontrolle einherging.
Je mehr ich sah, desto mehr begann ich, an meinen Idealen zu zweifeln. Ich erlebte, wie Kollegen, die ich einst respektierte, sich bereicherten, während sie den Anschein von Gesetzestreue bewahrten. Die Versuchung war überall, und meine eigene finanzielle Lage machte es nicht einfacher. Jeden Tag sah ich die Zahlen auf meinem Konto schrumpfen, während ich Berichte bearbeitete, die von Officers stammten, die sich plötzlich teure Autos oder riesige Häuser leisten konnten. Sie nannten es "Zusatzverdienst". Ich nannte es Korruption. Doch je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr fragte ich mich: Warum nicht ich?
Der Wendepunkt kam, als ich einen Fall bearbeitete, bei dem Beweise verschwunden waren. Ich entdeckte, wer dahintersteckte, und anstatt ihn zu melden, konfrontierte ich ihn privat. Seine Angst, dass ich ihn auffliegen lassen könnte, war mein erster Schritt in eine neue Welt. Ich begann, ein Netzwerk aufzubauen – Officers, die in meiner Schuld standen oder bereit waren, Informationen zu teilen.
Der erste Moment, in dem ich selbst aktiv wurde, war beängstigend und aufregend zugleich. Ein kleiner Drogendeal, bei dem ich dafür sorgte, dass ein Teil der Ware verschwand, bevor sie als Beweis aufgenommen wurde. Niemand stellte Fragen, und plötzlich hatte ich ein kleines Vermögen auf einem Offshore-Konto.
Jetzt sitze ich in meinem Büro, ein Mann mit zwei Gesichtern. Nach außen hin der ehrenhafte Ermittler, der für Gerechtigkeit sorgt, und im Inneren ein Spieler, der das System zu seinem Vorteil nutzt. Doch mit jeder Entscheidung, die ich treffe, wächst die Paranoia.
Aktuelle Situation
Kimo geht es zurzeit verschieden einerseits freut er sich das er jetzt mehr Geld hat aber hat auch Angst geschnappt zu werden.
Auflistung der Möglichkeiten bei Korruption
Vorname: Fynn
Alter: 16
Discord-Tag: hghklm
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
-Besseres RP für mich und andere
-Mehr Spaß mit Freunden haben
-Mehr Geld
Ingame Informationen
Visumstufe: 12
Aktuelle Familie:/
Aktuelle Organisation: LSPD
Name: Kimo Babsi
Reisepass Nummer (ID): 120495
Rang von der Organisation: (16) Vize der Inernal Affairs
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann: nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann: nein
Hattest du bereits einen Korruptionsantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann: nein
Persönliche Geschichte
Ich bin Kimo Babsi, und mein Weg zum Los Santos Police Department war alles andere als geradlinig. Geboren und aufgewachsen in den harten Straßen von Davis, habe ich früh gelernt, was es heißt, sich durchzukämpfen. Meine Familie hatte kaum etwas, und der einzige Ausweg aus dem Kreislauf der Armut schien Bildung zu sein. Ich war entschlossen, etwas aus meinem Leben zu machen.
Nach der Highschool trat ich der Armee bei. Die Disziplin und die Strukturen dort halfen mir, mich zu fokussieren. Doch nach meinem Einsatz in einer Konfliktregion kehrte ich mit einem Gefühl der Leere zurück. Ich suchte einen neuen Sinn im Leben und fand ihn in der Polizeiakademie. Das Los Santos Police Department war meine Chance, nicht nur für Recht und Ordnung zu sorgen, sondern auch meiner alten Nachbarschaft etwas zurückzugeben.
Anfangs war ich nur ein Streifenpolizist, der durch die Viertel patrouillierte, die ich so gut kannte. Meine Kollegen bewunderten meine Hartnäckigkeit, und meine Vorgesetzten lobten meinen unermüdlichen Einsatz. Doch die Arbeit war nicht einfach. Korruption, Gewalt und Ungerechtigkeit waren allgegenwärtig, auch innerhalb der Polizei. Dennoch kämpfte ich weiter, überzeugt davon, dass ich etwas bewirken konnte.
Mit der Zeit wurde ich in die interne Abteilung des LSPD berufen – eine Position, die sowohl Verantwortung als auch Privilegien mit sich brachte. Mein Job war es, die schwarzen Schafe unter unseren Reihen zu entlarven und sicherzustellen, dass die Polizei das Vertrauen der Öffentlichkeit behielt. Es war eine ehrenvolle Aufgabe, aber auch eine, die mich tief in die Abgründe des Systems blicken ließ. Nach mehreren Jahren in der Abteilung wurde ich zum Vizeleiter der internen Ermittlungen befördert – ein Amt, das mit noch mehr Einfluss und Kontrolle einherging.
Je mehr ich sah, desto mehr begann ich, an meinen Idealen zu zweifeln. Ich erlebte, wie Kollegen, die ich einst respektierte, sich bereicherten, während sie den Anschein von Gesetzestreue bewahrten. Die Versuchung war überall, und meine eigene finanzielle Lage machte es nicht einfacher. Jeden Tag sah ich die Zahlen auf meinem Konto schrumpfen, während ich Berichte bearbeitete, die von Officers stammten, die sich plötzlich teure Autos oder riesige Häuser leisten konnten. Sie nannten es "Zusatzverdienst". Ich nannte es Korruption. Doch je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr fragte ich mich: Warum nicht ich?
Der Wendepunkt kam, als ich einen Fall bearbeitete, bei dem Beweise verschwunden waren. Ich entdeckte, wer dahintersteckte, und anstatt ihn zu melden, konfrontierte ich ihn privat. Seine Angst, dass ich ihn auffliegen lassen könnte, war mein erster Schritt in eine neue Welt. Ich begann, ein Netzwerk aufzubauen – Officers, die in meiner Schuld standen oder bereit waren, Informationen zu teilen.
Der erste Moment, in dem ich selbst aktiv wurde, war beängstigend und aufregend zugleich. Ein kleiner Drogendeal, bei dem ich dafür sorgte, dass ein Teil der Ware verschwand, bevor sie als Beweis aufgenommen wurde. Niemand stellte Fragen, und plötzlich hatte ich ein kleines Vermögen auf einem Offshore-Konto.
Jetzt sitze ich in meinem Büro, ein Mann mit zwei Gesichtern. Nach außen hin der ehrenhafte Ermittler, der für Gerechtigkeit sorgt, und im Inneren ein Spieler, der das System zu seinem Vorteil nutzt. Doch mit jeder Entscheidung, die ich treffe, wächst die Paranoia.
Aktuelle Situation
Kimo geht es zurzeit verschieden einerseits freut er sich das er jetzt mehr Geld hat aber hat auch Angst geschnappt zu werden.
Auflistung der Möglichkeiten bei Korruption
- Im Ghetto Aufzuhalten/Schießen von 22:00 bis 04:00
- Bestechungsgelder annehmen, wenn TVs keinen Akteneintrag haben wollen.
- Sachen auf dem Schwarzmarkt verkaufen/kaufen.
- Informationen herausgeben und manche falsch Informationen durchgeben lassen.
- Respektlos mit Tatverdächtigen oder Zivilisten sprechen.
- USB Stick im SG übergeben & Türen öffnen für Gefangene, TVs in Abhandlungen frei lassen
- Im Notfall einen Kollegen/Zivilist niederschießen oder etwas anhängen, wenn er oder sie mich ausliefern will, zum Selbstschutz.
- Bei Straftaten von guten Freunden mal wegsehen
- Illegale Waffen nutzten im privaten Raum.
- Waffen und Munition/Gegenstände von TVs abziehen.
- TVs illegale Gegenstände zustecken.
- Entweder Dienstausweis oder Dienstnummer Verweigern
- Strafen Verlauf (Kürzliche Verbrechen/Akten Einträge) löschen gegen Geld
- Entweder Staatsanwalt oder Rechtsanwalt verweigern
- In Gang HQs reingehen mit der Erlaubnis des Leaders bzw. Vize Leaders
- Sanktionen für Geld nichtig machen
- Sanktionen für Geld austellen
- Kollegen Sachen anhängen um sie zu Kündigen
- TVs freilassen
- In Zivil andere Menschen umschießen( mit RP-Hintergrund natürlich)
- Andere Straftaten begehen wie z.B Ladenräube, ATM Räube oder Geiseln nehmen.
Danke für das Lesen LG Kimo
Ich hoffe ihr hattet einen guten Rutsch in das neue Jahr
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