Transgenderantrag - Ben Pinguin
IC - Informationen
Vor & Nachname: Ben Pinguin bald eventuell -> Lea Pinguin
ID: 104295
Organisation: Los Santos Vagos
Familie: Oktogramm
OOC - Informationen
Discordname: ben.pinguin
Aktuelle Situation:
Wo arbeitest du?
Ich bin gerade bei den Los Santos Vagos
In welcher Position befindest du dich gerade ?
Meine Aktuelle Position ist El Maton (6)
Wie ist deine finanzielle Situation?
habe ein Apartment und habe paar Millionen Dollar. Es reicht
zum Überleben.
Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Ich habe viele nette Freunde und eine Familie, auf die man sich verlassen kann.
Biografie
Geburt & Kindheit
Tim wurde an einem kalten Wintermorgen am 12. Januar in einem kleinen Krankenhaus in seiner Heimatstadt geboren. Seine Eltern, Sarah und Markus, waren voller Freude und Aufregung, als sie ihr erstes Kind in den Armen hielten. Der kleine Tim war ein gesundes Baby mit einem zarten Lächeln und großen, neugierigen Augen. Er hatte schon von Anfang an eine ruhige Art, die seine Eltern schätzten.
Schon als Baby war Tim ein fröhliches und ausgeglichenes Kind. Er verbrachte seine ersten Jahre in einem gemütlichen Zuhause, in dem er viel Zuwendung und Liebe erhielt. Seine Eltern förderten ihn, wo sie nur konnten, und gaben ihm viele Möglichkeiten, die Welt zu entdecken. Tim war von Natur aus neugierig und interessierte sich schon früh für die Dinge um ihn herum. Er hatte eine Vorliebe für bunte Bilderbücher, die er stundenlang betrachtete, und seine ersten Worte sprach er bereits im Alter von 10 Monaten.
Mit etwa zwei Jahren begann Tim zu laufen und die Welt auf eigenen Füßen zu erkunden. Er war ein fröhliches Kind, das immer gerne mit anderen spielte. Im Kindergarten lernte er schnell, Freundschaften zu schließen. Tim war besonders beliebt bei seinen Freunden, weil er immer ein Lächeln auf den Lippen hatte und gerne mitspielte, sei es beim Verstecken oder beim Bauen von Lego-Türmen.
Mit fünf Jahren kam Tim schließlich in die Schule. Er war aufgeregt, endlich ein "Großer" zu sein, und freute sich darauf, Lesen und Schreiben zu lernen. In der ersten Klasse war er ein aufgeweckter Schüler, der es liebte, Fragen zu stellen und Neues zu entdecken. Besonders die Mathe-Stunden hatte er schnell für sich entdeckt, weil er Zahlen und Rechenaufgaben faszinierend fand.
In der Grundschule hatte Tim viele Freunde und war immer ein aktiver Teil der Klasse. Doch auch in der Schule war er ein ruhiger Beobachter und dachte viel nach. Wenn er etwas nicht verstand, fragte er seine Lehrer geduldig, bis er die Antwort fand. Tims Lieblingsfächer waren Kunst und Sachkunde, weil er so viel über die Welt lernen konnte. Besonders die Ausflüge ins Grüne oder zu Museen fand er spannend.
Mit sieben Jahren zeigte Tim immer mehr Interesse an Musik. Er wollte ein Instrument lernen, und seine Eltern entschieden sich, ihn in eine Musikschule zu schicken, wo er Klavierunterricht nahm. Schon nach kurzer Zeit war es klar, dass Tim ein Talent für Musik hatte. Er übte fleißig, und es machte ihm großen Spaß, Lieder zu spielen und zu komponieren.
Neben der Musik begann Tim auch, sich für Sport zu interessieren. Zuerst probierte er sich im Schwimmen, dann entdeckte er seine Liebe zum Fußball. Er spielte oft mit seinen Freunden im Park und war stolz darauf, in der Schulmannschaft zu spielen. Das Zusammenspiel im Team und der Wettkampfgeist motivierten ihn, immer weiterzumachen.
Teenager & Jugendzeit
Mit der Pubertät kamen bei Tim auch die ersten inneren Konflikte. Während er als Kind stets fröhlich und selbstbewusst war, begann er nun, sich immer mehr zu hinterfragen. In der Schule erlebte er, wie andere Jugendliche begannen, sich stärker für das andere Geschlecht und für Themen wie Status und Aussehen zu interessieren. Tim jedoch hatte das Gefühl, dass er noch nicht wusste, wer er wirklich war. Seine Interessen und Hobbys – Musik, Sport und vor allem das Malen und Zeichnen – schienen nicht mehr so gut in das Bild zu passen, das seine Mitschüler von "männlich" und "weiblich" hatten.
Er begann, sich mehr zurückzuziehen. Der Gedanke, dass er vielleicht anders war als die anderen, verunsicherte ihn. Während seine Freunde sich für Videospiele und Outdoor-Abenteuer begeisterten, träumte Tim von einer anderen Welt – einer, die ihm Freiheit und die Möglichkeit zur Selbstentfaltung bot. Es war eine Zeit, in der er versuchte, den Erwartungen seiner Eltern und Freunde gerecht zu werden, doch gleichzeitig wusste er, dass er sich nicht vollständig in dieses Bild einfügen konnte.
In den Jahren, in denen Tim die Herausforderungen der Pubertät durchlebte, wuchs in ihm ein immer stärkerer Wunsch nach Veränderung. In seiner Freizeit begann er, sich in Online-Foren und Communities umzusehen, die sich mit Identitätsfindung, kreativen Ausdrucksformen und alternativen Lebenswegen beschäftigten. Hier fand er Menschen, die ähnliche Gedanken und Fragen hatten wie er, und langsam gewann er mehr Selbstvertrauen.
Mit 16 Jahren entdeckte Tim die Welt von Los Santos. Er war von den Geschichten über die Stadt, die in Filmen und Videospielen erzählt wurden, fasziniert. Los Santos war ein Ort der unbegrenzten Möglichkeiten, ein Ort, an dem er sich selbst neu erfinden konnte, ohne die Last von Erwartungen und Vorurteilen. Für Tim war klar: Irgendwann würde er dorthin gehen.
Er begann, sich intensiv mit der Stadt und ihrer Kultur auseinanderzusetzen. Die Geschichten von Menschen, die ihre eigenen Regeln machten und aus dem Leben das Beste herausholten, inspirierten ihn. Tim träumte davon, ein Künstler zu sein – jemand, der seine Welt auf eine neue Art und Weise darstellt. Er begann, seine eigenen Grafiken zu entwerfen und seine Bilder in Online-Communities zu teilen. Dabei fand er immer mehr Gefallen daran, sich zu transformieren und eine neue Identität zu schaffen. In einer Welt voller Möglichkeiten wollte er nicht länger der schüchterne Tim sein – er wollte sich selbst als „Ben Pinguin“ wiederfinden.
Nach dem Abschluss der Schule, mit 18 Jahren, stand Tim vor einer Entscheidung: Sollte er bleiben und die Erwartungen seiner Familie erfüllen oder seinen eigenen Weg gehen? Es war eine schwere Entscheidung, aber Tim wusste, dass er nach Los Santos gehen musste, um sich selbst zu finden und seinen Traum zu verwirklichen. Als „Ben Pinguin“ wollte er in der großen Stadt ein neues Leben beginnen – frei von den Einschränkungen seiner bisherigen Welt.
Seine Eltern waren besorgt, aber sie unterstützten ihn dennoch, als er ihnen von seinem Plan erzählte. "Du bist unser Sohn, und wir wollen nur, dass du glücklich bist", sagte seine Mutter, als sie ihm beim Packen half. Tim versprach, dass er sie nicht enttäuschen würde, und machte sich auf den Weg.
In Los Santos angekommen, war die Stadt überwältigend. Es gab so viele Menschen, so viele Möglichkeiten, aber auch viele Herausforderungen. Ben war sich bewusst, dass es kein leichtes Leben sein würde, aber er war entschlossen, seinen eigenen Platz zu finden. Er mietete sich ein kleines Apartment in einem belebten Viertel und begann, sich in die kreative Szene der Stadt zu integrieren.
Er fand schnell Anschluss bei einer Gruppe von Künstlern, die sich mit Street Art, Graffiti und digitalen Medien beschäftigten. Ben begann, seine Kunst öffentlich zu präsentieren – auf Wänden, in Galerien und auf Social-Media-Plattformen. Doch die größte Herausforderung war, sich selbst und seine Identität zu verstehen. Ben wusste, dass er noch nicht alle Antworten hatte, aber in Los Santos fühlte er sich frei, sich auszuprobieren.
Ben hatte viele kreative Ideen, doch das Leben in Los Santos war nicht ohne Schwierigkeiten. Es gab Zeiten, in denen er sich alleine fühlte und die Einsamkeit ihn überkam. Aber er wusste, dass er sich nicht aufhalten lassen würde. Mit jeder Herausforderung wuchs er mehr in sich selbst hinein und verstand, dass der wahre Erfolg darin lag, sich selbst treu zu bleiben.
Er arbeitete hart, um seine Kunst und seine Ideen zu verbreiten, und nach ein paar Jahren begannen seine Werke, Anerkennung zu finden. Ben wurde immer bekannter in der kreativen Szene von Los Santos. Doch der größte Schritt in seiner Entwicklung war die Erkenntnis, dass er nicht nur als Künstler Erfolg haben wollte – er wollte auch als Mensch wachsen und sich selbst annehmen. Die Erfahrungen, die er in Los Santos sammelte, lehrten ihn, dass er nicht perfekt sein musste, um glücklich zu sein. Es ging nicht darum, den Erwartungen anderer zu entsprechen, sondern darum, den eigenen Weg zu finden.
Mit Ende 20 hatte Ben Pinguin nicht nur als Künstler einen Namen gemacht, sondern auch eine tiefere Verbindung zu sich selbst gefunden. Er war nicht mehr der schüchterne Junge aus der kleinen Stadt, der immer das Gefühl hatte, nicht dazuzugehören. Ben war ein kreativer Kopf, ein freigeistiger Mensch, der in Los Santos seine wahre Heimat gefunden hatte.
Er hatte viele Rückschläge erlebt, doch jeder einzelne davon hatte ihn stärker gemacht. Ben wusste, dass er noch viel zu lernen hatte, aber er war bereit, sich weiterzuentwickeln und sich selbst immer wieder neu zu erfinden. Die Stadt war groß, und die Möglichkeiten schienen endlos. Doch für Ben war es klar: Der wahre Weg zum Glück lag darin, sich selbst zu akzeptieren und die Freiheit zu leben, die er sich immer gewünscht hatte. Und so setzte er seinen Weg fort als „Ben Pinguin“, auf der Suche nach neuen Abenteuern, Herausforderungen und Möglichkeiten, sich weiter auszudrücken.
Warum ich die Biografie bekommen sollte.
- Ich möchte als Frau den Rp Strang einiger Leute fördern in dem ich mich für Frauen stark machen möchte auf dem Server
- Durch meine Orga möchte ich den kleinen Kindern zeigen, dass sie respektvoller mit Frauen umzugehen haben. indem ich gegen frauenfeindliche Kommentare / Belästigung vorgehe.
- Als beste Freundin agieren, sodass die Frauen, die hier auf dem Server sind eine beste Freundin haben.
- Eventuell mit Stimmen Verzerrer oder verstellter stimme mit ahnungslosen Leuten rede und dann mit meiner echten stimme ( Comedy Faktor // Steht aber noch in der Überlegung)
Sehr geehrte Bio-Verwaltung, ich bedanke mich fürs Lesen meiner Biografie und hoffe auf positive Rückmeldung!
Ich wünsche einen Schönen Tag / Abend
Mfg Ben oder hoffentlich bald Lea
IC - Informationen
Vor & Nachname: Ben Pinguin bald eventuell -> Lea Pinguin
ID: 104295
Organisation: Los Santos Vagos
Familie: Oktogramm
OOC - Informationen
Discordname: ben.pinguin
Aktuelle Situation:
Wo arbeitest du?
Ich bin gerade bei den Los Santos Vagos
In welcher Position befindest du dich gerade ?
Meine Aktuelle Position ist El Maton (6)
Wie ist deine finanzielle Situation?
habe ein Apartment und habe paar Millionen Dollar. Es reicht
zum Überleben.
Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Ich habe viele nette Freunde und eine Familie, auf die man sich verlassen kann.
Biografie
Geburt & Kindheit
Tim wurde an einem kalten Wintermorgen am 12. Januar in einem kleinen Krankenhaus in seiner Heimatstadt geboren. Seine Eltern, Sarah und Markus, waren voller Freude und Aufregung, als sie ihr erstes Kind in den Armen hielten. Der kleine Tim war ein gesundes Baby mit einem zarten Lächeln und großen, neugierigen Augen. Er hatte schon von Anfang an eine ruhige Art, die seine Eltern schätzten.
Schon als Baby war Tim ein fröhliches und ausgeglichenes Kind. Er verbrachte seine ersten Jahre in einem gemütlichen Zuhause, in dem er viel Zuwendung und Liebe erhielt. Seine Eltern förderten ihn, wo sie nur konnten, und gaben ihm viele Möglichkeiten, die Welt zu entdecken. Tim war von Natur aus neugierig und interessierte sich schon früh für die Dinge um ihn herum. Er hatte eine Vorliebe für bunte Bilderbücher, die er stundenlang betrachtete, und seine ersten Worte sprach er bereits im Alter von 10 Monaten.
Mit etwa zwei Jahren begann Tim zu laufen und die Welt auf eigenen Füßen zu erkunden. Er war ein fröhliches Kind, das immer gerne mit anderen spielte. Im Kindergarten lernte er schnell, Freundschaften zu schließen. Tim war besonders beliebt bei seinen Freunden, weil er immer ein Lächeln auf den Lippen hatte und gerne mitspielte, sei es beim Verstecken oder beim Bauen von Lego-Türmen.
Mit fünf Jahren kam Tim schließlich in die Schule. Er war aufgeregt, endlich ein "Großer" zu sein, und freute sich darauf, Lesen und Schreiben zu lernen. In der ersten Klasse war er ein aufgeweckter Schüler, der es liebte, Fragen zu stellen und Neues zu entdecken. Besonders die Mathe-Stunden hatte er schnell für sich entdeckt, weil er Zahlen und Rechenaufgaben faszinierend fand.
In der Grundschule hatte Tim viele Freunde und war immer ein aktiver Teil der Klasse. Doch auch in der Schule war er ein ruhiger Beobachter und dachte viel nach. Wenn er etwas nicht verstand, fragte er seine Lehrer geduldig, bis er die Antwort fand. Tims Lieblingsfächer waren Kunst und Sachkunde, weil er so viel über die Welt lernen konnte. Besonders die Ausflüge ins Grüne oder zu Museen fand er spannend.
Mit sieben Jahren zeigte Tim immer mehr Interesse an Musik. Er wollte ein Instrument lernen, und seine Eltern entschieden sich, ihn in eine Musikschule zu schicken, wo er Klavierunterricht nahm. Schon nach kurzer Zeit war es klar, dass Tim ein Talent für Musik hatte. Er übte fleißig, und es machte ihm großen Spaß, Lieder zu spielen und zu komponieren.
Neben der Musik begann Tim auch, sich für Sport zu interessieren. Zuerst probierte er sich im Schwimmen, dann entdeckte er seine Liebe zum Fußball. Er spielte oft mit seinen Freunden im Park und war stolz darauf, in der Schulmannschaft zu spielen. Das Zusammenspiel im Team und der Wettkampfgeist motivierten ihn, immer weiterzumachen.
Teenager & Jugendzeit
Mit der Pubertät kamen bei Tim auch die ersten inneren Konflikte. Während er als Kind stets fröhlich und selbstbewusst war, begann er nun, sich immer mehr zu hinterfragen. In der Schule erlebte er, wie andere Jugendliche begannen, sich stärker für das andere Geschlecht und für Themen wie Status und Aussehen zu interessieren. Tim jedoch hatte das Gefühl, dass er noch nicht wusste, wer er wirklich war. Seine Interessen und Hobbys – Musik, Sport und vor allem das Malen und Zeichnen – schienen nicht mehr so gut in das Bild zu passen, das seine Mitschüler von "männlich" und "weiblich" hatten.
Er begann, sich mehr zurückzuziehen. Der Gedanke, dass er vielleicht anders war als die anderen, verunsicherte ihn. Während seine Freunde sich für Videospiele und Outdoor-Abenteuer begeisterten, träumte Tim von einer anderen Welt – einer, die ihm Freiheit und die Möglichkeit zur Selbstentfaltung bot. Es war eine Zeit, in der er versuchte, den Erwartungen seiner Eltern und Freunde gerecht zu werden, doch gleichzeitig wusste er, dass er sich nicht vollständig in dieses Bild einfügen konnte.
In den Jahren, in denen Tim die Herausforderungen der Pubertät durchlebte, wuchs in ihm ein immer stärkerer Wunsch nach Veränderung. In seiner Freizeit begann er, sich in Online-Foren und Communities umzusehen, die sich mit Identitätsfindung, kreativen Ausdrucksformen und alternativen Lebenswegen beschäftigten. Hier fand er Menschen, die ähnliche Gedanken und Fragen hatten wie er, und langsam gewann er mehr Selbstvertrauen.
Mit 16 Jahren entdeckte Tim die Welt von Los Santos. Er war von den Geschichten über die Stadt, die in Filmen und Videospielen erzählt wurden, fasziniert. Los Santos war ein Ort der unbegrenzten Möglichkeiten, ein Ort, an dem er sich selbst neu erfinden konnte, ohne die Last von Erwartungen und Vorurteilen. Für Tim war klar: Irgendwann würde er dorthin gehen.
Er begann, sich intensiv mit der Stadt und ihrer Kultur auseinanderzusetzen. Die Geschichten von Menschen, die ihre eigenen Regeln machten und aus dem Leben das Beste herausholten, inspirierten ihn. Tim träumte davon, ein Künstler zu sein – jemand, der seine Welt auf eine neue Art und Weise darstellt. Er begann, seine eigenen Grafiken zu entwerfen und seine Bilder in Online-Communities zu teilen. Dabei fand er immer mehr Gefallen daran, sich zu transformieren und eine neue Identität zu schaffen. In einer Welt voller Möglichkeiten wollte er nicht länger der schüchterne Tim sein – er wollte sich selbst als „Ben Pinguin“ wiederfinden.
Nach dem Abschluss der Schule, mit 18 Jahren, stand Tim vor einer Entscheidung: Sollte er bleiben und die Erwartungen seiner Familie erfüllen oder seinen eigenen Weg gehen? Es war eine schwere Entscheidung, aber Tim wusste, dass er nach Los Santos gehen musste, um sich selbst zu finden und seinen Traum zu verwirklichen. Als „Ben Pinguin“ wollte er in der großen Stadt ein neues Leben beginnen – frei von den Einschränkungen seiner bisherigen Welt.
Seine Eltern waren besorgt, aber sie unterstützten ihn dennoch, als er ihnen von seinem Plan erzählte. "Du bist unser Sohn, und wir wollen nur, dass du glücklich bist", sagte seine Mutter, als sie ihm beim Packen half. Tim versprach, dass er sie nicht enttäuschen würde, und machte sich auf den Weg.
In Los Santos angekommen, war die Stadt überwältigend. Es gab so viele Menschen, so viele Möglichkeiten, aber auch viele Herausforderungen. Ben war sich bewusst, dass es kein leichtes Leben sein würde, aber er war entschlossen, seinen eigenen Platz zu finden. Er mietete sich ein kleines Apartment in einem belebten Viertel und begann, sich in die kreative Szene der Stadt zu integrieren.
Er fand schnell Anschluss bei einer Gruppe von Künstlern, die sich mit Street Art, Graffiti und digitalen Medien beschäftigten. Ben begann, seine Kunst öffentlich zu präsentieren – auf Wänden, in Galerien und auf Social-Media-Plattformen. Doch die größte Herausforderung war, sich selbst und seine Identität zu verstehen. Ben wusste, dass er noch nicht alle Antworten hatte, aber in Los Santos fühlte er sich frei, sich auszuprobieren.
Ben hatte viele kreative Ideen, doch das Leben in Los Santos war nicht ohne Schwierigkeiten. Es gab Zeiten, in denen er sich alleine fühlte und die Einsamkeit ihn überkam. Aber er wusste, dass er sich nicht aufhalten lassen würde. Mit jeder Herausforderung wuchs er mehr in sich selbst hinein und verstand, dass der wahre Erfolg darin lag, sich selbst treu zu bleiben.
Er arbeitete hart, um seine Kunst und seine Ideen zu verbreiten, und nach ein paar Jahren begannen seine Werke, Anerkennung zu finden. Ben wurde immer bekannter in der kreativen Szene von Los Santos. Doch der größte Schritt in seiner Entwicklung war die Erkenntnis, dass er nicht nur als Künstler Erfolg haben wollte – er wollte auch als Mensch wachsen und sich selbst annehmen. Die Erfahrungen, die er in Los Santos sammelte, lehrten ihn, dass er nicht perfekt sein musste, um glücklich zu sein. Es ging nicht darum, den Erwartungen anderer zu entsprechen, sondern darum, den eigenen Weg zu finden.
Mit Ende 20 hatte Ben Pinguin nicht nur als Künstler einen Namen gemacht, sondern auch eine tiefere Verbindung zu sich selbst gefunden. Er war nicht mehr der schüchterne Junge aus der kleinen Stadt, der immer das Gefühl hatte, nicht dazuzugehören. Ben war ein kreativer Kopf, ein freigeistiger Mensch, der in Los Santos seine wahre Heimat gefunden hatte.
Er hatte viele Rückschläge erlebt, doch jeder einzelne davon hatte ihn stärker gemacht. Ben wusste, dass er noch viel zu lernen hatte, aber er war bereit, sich weiterzuentwickeln und sich selbst immer wieder neu zu erfinden. Die Stadt war groß, und die Möglichkeiten schienen endlos. Doch für Ben war es klar: Der wahre Weg zum Glück lag darin, sich selbst zu akzeptieren und die Freiheit zu leben, die er sich immer gewünscht hatte. Und so setzte er seinen Weg fort als „Ben Pinguin“, auf der Suche nach neuen Abenteuern, Herausforderungen und Möglichkeiten, sich weiter auszudrücken.
Warum ich die Biografie bekommen sollte.
- Ich möchte als Frau den Rp Strang einiger Leute fördern in dem ich mich für Frauen stark machen möchte auf dem Server
- Durch meine Orga möchte ich den kleinen Kindern zeigen, dass sie respektvoller mit Frauen umzugehen haben. indem ich gegen frauenfeindliche Kommentare / Belästigung vorgehe.
- Als beste Freundin agieren, sodass die Frauen, die hier auf dem Server sind eine beste Freundin haben.
- Eventuell mit Stimmen Verzerrer oder verstellter stimme mit ahnungslosen Leuten rede und dann mit meiner echten stimme ( Comedy Faktor // Steht aber noch in der Überlegung)
Sehr geehrte Bio-Verwaltung, ich bedanke mich fürs Lesen meiner Biografie und hoffe auf positive Rückmeldung!
Ich wünsche einen Schönen Tag / Abend
Mfg Ben oder hoffentlich bald Lea
