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- Feb 22, 2022
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Informationen OOC:
Name: Yannick
Grand ID: 66129
Alter: 16
Informationen IC:
Name: Hartmut Volkmann
Alter: 32
Gang/Legale Organisation: Los Santos Police Department [LSPD]
Rang: Officer I
Familienstand: ledig; Eltern und Großeltern verstorben
Persönliche Geschichte:
Hartmut Ralph Volkmann ist am 4. August 1990 in Leipzig, Sachsen geboren.
Schon bei seiner Geburt gab es Probleme, da während der Schwangerschaft vermutet wurde, dass er eine schwere Krankheit haben werde. Glücklicherweise verlief zuerst alles gut. Seine Eltern stritten sich um seinen Namen. Es gab eine hitzige Debatte darum, ob und wessen Namen, er als zweiten Vornamen tragen solle. Es stand der Name des Vaters der Mutter, Norman, oder der Name des Vaters des Vaters, Ralph im Raum. Letztendlich entschieden sie sich für Ralph, da sie vermuteten, dass Norman bald nicht mehr zeitgemäß sei.
Für die Namensgebung zeigt Hartmut bis heute leichte Abneigung zu seinen Eltern.
Die eben genannten Eltern hatte Hartmut auch nicht lange.
Er musste im Alter von 12 Jahren erfahren, dass seine Eltern von einer Bande in Erfurt überfallen und ermordet worden waren.
Hartmut schwor sich an diesem Tag, dass er diese Personen ausfindig machen würde und seine Eltern rächen würde.
Er fing noch im selben Lebensjahr mit Extremsport an, baute Muskeln auf und war in diverse Schlägereien nach der Schule verwickelt.
Hartmut lernte das Autofahren im Alter von 13 Jahren im Trabant seiner Eltern auf den unebenen Straßen Sachsens.
Eines Tages meldete sich die Polizei bei ihm. Sie hatten die Täter gestellt und zur Rechenschaft gezogen. Ihm wurden die Namen der Täter genannt, woraufhin er deren Aufenthaltsort im Gefängnis ausfindig machte, in der Nacht einbrach und ermordete allesamt kaltblütig mit dem Schweizer Armeemesser seines Urgroßvaters,
welches er im Alter von 5 Jahren als Andenken geerbt hatte. Während dieser gesamten Zeit wuchs Hartmut bei seinen Großeltern Ralph und Annegret auf,
welche von seinen kriminellen Machenschaften nichts erfuhren. Gott sei Dank. Sie wären zutiefst enttäuscht gewesen, hätten sie gewusst, was ihr kleiner Spross treibt, wenn auf der Straße die Laternen angehen. Sie erzählten ihm viel aus der Zeit der DDR und der Sowjet Union und lehrten ihm wichtige Lebensgrundlagen.
Er interessierte sich sehr für den Krieg, die Zeit Hitlers und alles, was mit Ostdeutschlands Historie zusammenhing.
Da sein Großvater selbst unter Hitler in den Krieg zog, brachte er dem jungen Hartmut alte Spionage und Kriegstechniken bei,
die ihm später noch zu Nutze fallen würden.
In der Schule war Hartmut ein Durchschnittsschüler. Er hätte mehr gekonnt, war aber zu sehr von seinem kriminellen Ich
abgelenkt, weshalb er teilweise die Schule schwänzte oder Tests verschlief, weil er die ganze Nacht unterwegs war und seinen Unsinn getrieben hatte. Er hatte einige Freunde, die humaner gesinnt waren als er, aber über seine Geschichte bescheid wussten. Diese standen ihm immer bei und halfen ihm, solange es nicht ihre eigene Moral beeinflusste.
In den Kontakt mit Drogen kam Hartmut nie. Er ist ein stolzer Nichtraucher und beließ es bei einer Zigarette auf der Schultoilette, welche ihm die "coolen" Kinder seiner Klasse andrehten. Da er in mittelständischen Verhältnissen aufwuchs, war er nicht vertraut mit der neuen westlichen Technologie. Seinen ersten Gameboy bekam er im Alter von 16, während andere schon an ihrem neumodischen iPhone klimperten. Er verstand das alles nicht und war ein technisches Embryo, was er aber keineswegs bereute, da er, was das anging, glücklich war.
Er legte mit 15 seine kriminellen Handlungen auf Eis, da es nun keinen Grund mehr gab, unschuldigen Menschen leid zuzufügen.
Das erkannte er aufgrund seiner Reife sehr früh.
Er absolvierte sein Abitur deshalb mit einem 1,9er Schnitt und studierte daraufhin im Westen Informatik, da er sich nun endlich mal
mit der neumodischen Welt befassen wollte und musste, wenn er akzeptiert werden wöllte. Dieses Studium schloss er aufgrund seiner
großen Auffassungsgabe mit 1,0 ab und hat somit einen Bachelor of Science.
Am selben Tag seines Abschlusses erfuhr er, dass seine von Altersschwäche geplagten Großeltern nun friedlich gestorben seien.
Er konnte ihnen nicht mal zeigen, was er erreicht hatte, was ihn emotional auf ein erneutes Tief brachte. Nun begann wieder seine kriminelle Laufbahn. Nun ging es ihm wieder um Rache. Diesmal aber an keinen konkreten Personen, sondern an der gesamten Welt, da sie ihm das letzte genommen hatten, was ihm wichtig war. Seine Großeltern. Er war in verschiedensten Unterwelten unterwegs, wo er mit diversestem Abschaum zutun hatte. Kein Mensch der Welt konnte seiner Wut etwas entgegen setzen, weshalb er bis heute mehr als 3 Dutzend Morde auf seiner Kappe hat, für die er aufgrund der makellosen Ausführung noch nie belangt wurde.
Nach einigen Jahren erkannte Hartmut, dass Töten nicht der einzige Weg sei, Schmerz zu verarbeiten.
Er entschied sich unterzutauchen und legte offiziell seinen gehassten zweiten Vornamen ab, welchen er die letzten 24 Jahre trug.
Hartmut erkannte, dass er in Deutschland keine Zukunft mehr hätte, da er sich mit zu vielen Leuten angelegt hatte, die ihm an den Kragen wollen. Er reiste aufgrund dessen mit 25 nach Los Santos aus, wo er sich ein neues, besseres Leben erhoffte. Dort angekommen arbeitete er vorerst am unterstem Ende der Hierarchie. Er begann zunächst in einem Elektrizitätswerk, um sich seine ersten Pfennige zu verdienen. Fortgefahren ist er mit dem Fahren von Taxis, bei dem er die ersten Kontakte mit der lokalen Kriminalität, aber auch mit der lokalen Exekutive hatte. Dort merkte er, dass es sich für ihn richtig anfühle, Leute dafür zu bestrafen, was er in seiner Vergangenheit verbockt hatte. Er war fest entschlossen, dass eine Arbeit als Exekutivbeamter sein Ziel sei, woraufhin er nur noch wartend darauf, dass er sich bewerben durfte, Teilzeit als freiwilliger Feuerwehrmann und Busfahrer beschäftigte, bis endlich der Tag kam, an dem er sich beim SAHP auf Empfehlung seines aus Sachsen bekannten Freundes Ingo Mertens hin bewarb und sofort angenommen wurde.
Nach temporären Anfangsschwierigkeiten und einer Kündigung aufgrund einer Schlägerei im Gefängnis und diskreter sexueller Belästigung, welche aufgrund von übermäßigem Alkoholkonsums seitens Hartmut aufkam, gab ihm das SAHP nach einer kurzen Auszeit erneut die Chance sich zu beweisen.
In dieser Zeit versuchte Hartmut alle seine bisherigen Fehler wiedergutzumachen, indem er sich als Vorzeigepolizist engagieren wollte. Er half neuen Rekruten indem er ihnen die Basics des Polizeilebens und wichtige interne Regeln lehrte, übernahm täglich bei jedem Event die Einsatzleitung und zeigte in jeder Hinsicht großes Engagement. Eines Tages, am 18.04.2022 wurde ihm jedoch das Verbreiten von schlechtem Klima unterstellt, da er sich durch den Versuch des Gründens einer eigenen Abteilung, dem täglichen Übernehmen der Einsatzleitung und seinem sehr direkten Funkverhalten in den Vordergrund dränge, was sich bei seinen Kollegen schlecht bemerkbar machte. Das konnte kein Kollege so bestätigen und selbst Teile der Führungsebene des SAHP wussten nichts von der Kündigung und waren dementsprechend überrascht, allerdings zog Hartmut sein Ding weiter durch und nahm sich vor, sich von nun an in anderen Organisationen zu etablieren.
Aktuelle Situation:
Hartmut arbeitet nun beim LSPD und ist glücklicher denn je. Die neuen Strukturen, die neuen Aufgaben, die neuen Orte - Alles füllt Hartmut mit Begeisterung. Er war monatelang ein Sandbeschützer und schnuppert nun sein erstes bisschen verpestete Stadtluft. Beim LSPD werden seine Vorschläge beachtet und freundlicherweise belohnt, sein Arbeitsumfeld heißt ihn mehr willkommen und seine Weste ist wieder weiß. Er sehnt nach einem zügigen Aufstieg in der Hierarchie, sein Fokus liegt allerdings auf dem Vollrichten seiner Arbeit, und zwar so genau und so sauber, wie er nur kann.
Alles ist schön, außer die Leute, gegen die Hartmut vorgeht. Seine Vergangenheit ist ein essentieller Faktor in seinem Werdegang, weshalb er schon beim SAHP korrupte Züge hatte und regelmäßig TVs exekutierte, die ihm nicht geheuer waren; heute sind es primär die Jungspunde und Halbstarken, gegen die Hartmut vorgehen will. In der Stadt ist ein rauerer Ton als auf dem Land, den Hartmut direkt in seinen ersten Tagen zu spüren bekommen hat. Normalerweise lässt er sich von den Stadtbambinis nicht beeindrucken, möchte allerdings bei härteren Aussagen nicht einfach da stehen und nichts machen. Ihm geht das alles viel zu nah, weshalb er wieder mit dem Gedanken spielt sein weiße Weste zumindest für seine eigene Wahrnehmung zu beflecken, damit er nachts gut schlafen kann, im Wissen, dass die Aggressoren und Nervensägen dieser Stadt endlich still sind... für immer.
Outcomes - Als Liste - max. 10 Stück
Außerdem würde ich normalerweise nicht als Neuling einer Organisation einen Korruptionsantrag stellen, jedoch war ich vorher beim SAHP korrupt und würde gerne mein RP diesbezüglich weiterführen.
Danke für's Lesen, hat Spaß gemacht umzuschreiben!
Mit freundlichen Grüßen,
Hartmut Volkmann, der größte wannabe aus Los Santos
Name: Yannick
Grand ID: 66129
Alter: 16
Informationen IC:
Name: Hartmut Volkmann
Alter: 32
Gang/Legale Organisation: Los Santos Police Department [LSPD]
Rang: Officer I
Familienstand: ledig; Eltern und Großeltern verstorben
Persönliche Geschichte:
Hartmut Ralph Volkmann ist am 4. August 1990 in Leipzig, Sachsen geboren.
Schon bei seiner Geburt gab es Probleme, da während der Schwangerschaft vermutet wurde, dass er eine schwere Krankheit haben werde. Glücklicherweise verlief zuerst alles gut. Seine Eltern stritten sich um seinen Namen. Es gab eine hitzige Debatte darum, ob und wessen Namen, er als zweiten Vornamen tragen solle. Es stand der Name des Vaters der Mutter, Norman, oder der Name des Vaters des Vaters, Ralph im Raum. Letztendlich entschieden sie sich für Ralph, da sie vermuteten, dass Norman bald nicht mehr zeitgemäß sei.
Für die Namensgebung zeigt Hartmut bis heute leichte Abneigung zu seinen Eltern.
Die eben genannten Eltern hatte Hartmut auch nicht lange.
Er musste im Alter von 12 Jahren erfahren, dass seine Eltern von einer Bande in Erfurt überfallen und ermordet worden waren.
Hartmut schwor sich an diesem Tag, dass er diese Personen ausfindig machen würde und seine Eltern rächen würde.
Er fing noch im selben Lebensjahr mit Extremsport an, baute Muskeln auf und war in diverse Schlägereien nach der Schule verwickelt.
Hartmut lernte das Autofahren im Alter von 13 Jahren im Trabant seiner Eltern auf den unebenen Straßen Sachsens.
Eines Tages meldete sich die Polizei bei ihm. Sie hatten die Täter gestellt und zur Rechenschaft gezogen. Ihm wurden die Namen der Täter genannt, woraufhin er deren Aufenthaltsort im Gefängnis ausfindig machte, in der Nacht einbrach und ermordete allesamt kaltblütig mit dem Schweizer Armeemesser seines Urgroßvaters,
welches er im Alter von 5 Jahren als Andenken geerbt hatte. Während dieser gesamten Zeit wuchs Hartmut bei seinen Großeltern Ralph und Annegret auf,
welche von seinen kriminellen Machenschaften nichts erfuhren. Gott sei Dank. Sie wären zutiefst enttäuscht gewesen, hätten sie gewusst, was ihr kleiner Spross treibt, wenn auf der Straße die Laternen angehen. Sie erzählten ihm viel aus der Zeit der DDR und der Sowjet Union und lehrten ihm wichtige Lebensgrundlagen.
Er interessierte sich sehr für den Krieg, die Zeit Hitlers und alles, was mit Ostdeutschlands Historie zusammenhing.
Da sein Großvater selbst unter Hitler in den Krieg zog, brachte er dem jungen Hartmut alte Spionage und Kriegstechniken bei,
die ihm später noch zu Nutze fallen würden.
In der Schule war Hartmut ein Durchschnittsschüler. Er hätte mehr gekonnt, war aber zu sehr von seinem kriminellen Ich
abgelenkt, weshalb er teilweise die Schule schwänzte oder Tests verschlief, weil er die ganze Nacht unterwegs war und seinen Unsinn getrieben hatte. Er hatte einige Freunde, die humaner gesinnt waren als er, aber über seine Geschichte bescheid wussten. Diese standen ihm immer bei und halfen ihm, solange es nicht ihre eigene Moral beeinflusste.
In den Kontakt mit Drogen kam Hartmut nie. Er ist ein stolzer Nichtraucher und beließ es bei einer Zigarette auf der Schultoilette, welche ihm die "coolen" Kinder seiner Klasse andrehten. Da er in mittelständischen Verhältnissen aufwuchs, war er nicht vertraut mit der neuen westlichen Technologie. Seinen ersten Gameboy bekam er im Alter von 16, während andere schon an ihrem neumodischen iPhone klimperten. Er verstand das alles nicht und war ein technisches Embryo, was er aber keineswegs bereute, da er, was das anging, glücklich war.
Er legte mit 15 seine kriminellen Handlungen auf Eis, da es nun keinen Grund mehr gab, unschuldigen Menschen leid zuzufügen.
Das erkannte er aufgrund seiner Reife sehr früh.
Er absolvierte sein Abitur deshalb mit einem 1,9er Schnitt und studierte daraufhin im Westen Informatik, da er sich nun endlich mal
mit der neumodischen Welt befassen wollte und musste, wenn er akzeptiert werden wöllte. Dieses Studium schloss er aufgrund seiner
großen Auffassungsgabe mit 1,0 ab und hat somit einen Bachelor of Science.
Am selben Tag seines Abschlusses erfuhr er, dass seine von Altersschwäche geplagten Großeltern nun friedlich gestorben seien.
Er konnte ihnen nicht mal zeigen, was er erreicht hatte, was ihn emotional auf ein erneutes Tief brachte. Nun begann wieder seine kriminelle Laufbahn. Nun ging es ihm wieder um Rache. Diesmal aber an keinen konkreten Personen, sondern an der gesamten Welt, da sie ihm das letzte genommen hatten, was ihm wichtig war. Seine Großeltern. Er war in verschiedensten Unterwelten unterwegs, wo er mit diversestem Abschaum zutun hatte. Kein Mensch der Welt konnte seiner Wut etwas entgegen setzen, weshalb er bis heute mehr als 3 Dutzend Morde auf seiner Kappe hat, für die er aufgrund der makellosen Ausführung noch nie belangt wurde.
Nach einigen Jahren erkannte Hartmut, dass Töten nicht der einzige Weg sei, Schmerz zu verarbeiten.
Er entschied sich unterzutauchen und legte offiziell seinen gehassten zweiten Vornamen ab, welchen er die letzten 24 Jahre trug.
Hartmut erkannte, dass er in Deutschland keine Zukunft mehr hätte, da er sich mit zu vielen Leuten angelegt hatte, die ihm an den Kragen wollen. Er reiste aufgrund dessen mit 25 nach Los Santos aus, wo er sich ein neues, besseres Leben erhoffte. Dort angekommen arbeitete er vorerst am unterstem Ende der Hierarchie. Er begann zunächst in einem Elektrizitätswerk, um sich seine ersten Pfennige zu verdienen. Fortgefahren ist er mit dem Fahren von Taxis, bei dem er die ersten Kontakte mit der lokalen Kriminalität, aber auch mit der lokalen Exekutive hatte. Dort merkte er, dass es sich für ihn richtig anfühle, Leute dafür zu bestrafen, was er in seiner Vergangenheit verbockt hatte. Er war fest entschlossen, dass eine Arbeit als Exekutivbeamter sein Ziel sei, woraufhin er nur noch wartend darauf, dass er sich bewerben durfte, Teilzeit als freiwilliger Feuerwehrmann und Busfahrer beschäftigte, bis endlich der Tag kam, an dem er sich beim SAHP auf Empfehlung seines aus Sachsen bekannten Freundes Ingo Mertens hin bewarb und sofort angenommen wurde.
Nach temporären Anfangsschwierigkeiten und einer Kündigung aufgrund einer Schlägerei im Gefängnis und diskreter sexueller Belästigung, welche aufgrund von übermäßigem Alkoholkonsums seitens Hartmut aufkam, gab ihm das SAHP nach einer kurzen Auszeit erneut die Chance sich zu beweisen.
In dieser Zeit versuchte Hartmut alle seine bisherigen Fehler wiedergutzumachen, indem er sich als Vorzeigepolizist engagieren wollte. Er half neuen Rekruten indem er ihnen die Basics des Polizeilebens und wichtige interne Regeln lehrte, übernahm täglich bei jedem Event die Einsatzleitung und zeigte in jeder Hinsicht großes Engagement. Eines Tages, am 18.04.2022 wurde ihm jedoch das Verbreiten von schlechtem Klima unterstellt, da er sich durch den Versuch des Gründens einer eigenen Abteilung, dem täglichen Übernehmen der Einsatzleitung und seinem sehr direkten Funkverhalten in den Vordergrund dränge, was sich bei seinen Kollegen schlecht bemerkbar machte. Das konnte kein Kollege so bestätigen und selbst Teile der Führungsebene des SAHP wussten nichts von der Kündigung und waren dementsprechend überrascht, allerdings zog Hartmut sein Ding weiter durch und nahm sich vor, sich von nun an in anderen Organisationen zu etablieren.
Aktuelle Situation:
Hartmut arbeitet nun beim LSPD und ist glücklicher denn je. Die neuen Strukturen, die neuen Aufgaben, die neuen Orte - Alles füllt Hartmut mit Begeisterung. Er war monatelang ein Sandbeschützer und schnuppert nun sein erstes bisschen verpestete Stadtluft. Beim LSPD werden seine Vorschläge beachtet und freundlicherweise belohnt, sein Arbeitsumfeld heißt ihn mehr willkommen und seine Weste ist wieder weiß. Er sehnt nach einem zügigen Aufstieg in der Hierarchie, sein Fokus liegt allerdings auf dem Vollrichten seiner Arbeit, und zwar so genau und so sauber, wie er nur kann.
Alles ist schön, außer die Leute, gegen die Hartmut vorgeht. Seine Vergangenheit ist ein essentieller Faktor in seinem Werdegang, weshalb er schon beim SAHP korrupte Züge hatte und regelmäßig TVs exekutierte, die ihm nicht geheuer waren; heute sind es primär die Jungspunde und Halbstarken, gegen die Hartmut vorgehen will. In der Stadt ist ein rauerer Ton als auf dem Land, den Hartmut direkt in seinen ersten Tagen zu spüren bekommen hat. Normalerweise lässt er sich von den Stadtbambinis nicht beeindrucken, möchte allerdings bei härteren Aussagen nicht einfach da stehen und nichts machen. Ihm geht das alles viel zu nah, weshalb er wieder mit dem Gedanken spielt sein weiße Weste zumindest für seine eigene Wahrnehmung zu beflecken, damit er nachts gut schlafen kann, im Wissen, dass die Aggressoren und Nervensägen dieser Stadt endlich still sind... für immer.
Outcomes - Als Liste - max. 10 Stück
- Aufgrund des unebenen Terrains auf den beschädigten Straßen Sachsens ist Hartmut in der Lage Autos auf diversestem Untergründen sicher zu bewegen. Mit Hyper- und Supersportwagen ist er nicht vertraut (Diese ganzen neumodischen Lichte und Leuchten irritieren ihn trotz seines Abschlusses), weshalb er diese, wenn überhaupt, nur auf der Straße lenken kann.
- Weil er in seiner Vergangenheit sehr viel Gewalt erfahren hat, schreckt Hartmut nicht vor Kleinkriminellen zurück, die ihn zum Anhalten bringen wollen. Nur wenn es keinen anderen Ausweg mehr gibt, ist er bereit anzuhalten. Ob er kooperiert oder sich wehrt hängt von seiner Laune ab. Sollte er mit Waffen in einem Fahrzeug bedroht werden, ist es ihm möglich, seine Aggressoren rückwärts umzufahren (nicht wiederholt)
- Hartmut schätzt Kooperation und Ehrlichkeit. Sollte ein festgenommener Tatverdächtiger enorm kooperieren, ist es Hartmut erlaubt Strafen nicht auszustellen oder ihn gehen zu lassen. Geld würde er auch in seltenen Fällen entgegennehmen, es kommt dabei auf die Summe an. Sollte das Gegenteil eintreten, das heißt, dass die TV's alles andere als kooperativ sind, zögert Hartmut nicht vor reiner Gewalt zurück und kann diese bedrohen, verletzten (oder töten), sodass sie ihre Lektion lernen. Dies ist ebenfalls auf seine harte Erziehung zurückzuführen.
- Er hat von seinem verstorbenen Großvater ein antikes sächsisches Funkgerät aus dem zweiten Weltkrieg geerbt, welches er immer einstecken hat und benutzen kann, wenn ihm sein Dienst Walkie-Talkie abgenommen wurde. Die Funk-Codes kennt Hartmut wegen seiner schnellen Auffassungsgabe auswendig und ist somit in der Lage Familien- und Arbeitsfunk weiter zu nutzen. Diesen nutzt er deswegen auch außerdienstlich um Verstärkung oder Kollegen in Zivil zu sich zu rufen.
- Hartmut ist mit der modernen Technik noch nicht vertraut. Deshalb kann es vorkommen, dass er die modernen Geräte seiner Arbeit falsch benutzt, und somit Bußgelder mehrfach oder in andere Höhe ausstellt. Das bedeutet, dass die Strafe um ein paar Tausend Dollar oder um 1-2 Wanteds variieren kann. Zudem schaltet sich manchmal das PDA nicht ein, weswegen er auch teils gar keine Strafen vergibt.
- Hartmut ist trotz seinem primär strengem Verhalten ein sehr fürsorglicher und hilfsbereiter Mensch. Deswegen kann er Kollegen, Freunde aber auch TV's im Schussgefecht hochholen. Das Leben anderer stellt er diesbezüglich oftmals über sein eigenes.
- In seiner Kindheit wurde Hartmut von seinem Vater hart gestriezt. Dabei wurde emotionaler aber auch physischer Druck auf ihn eingewirkt, welcher ihn heutzutage Schmerzresistenter macht. Bei Autounfällen mittelschweren Ausmaßes (keine 300+ km/h Frontalkollision o. Ä.) ist er in der Lage weiterzufahren und fühlt sich von kleineren Kalibern, welche ihn treffen, nicht wirklich beeindruckt bzw. zeigt es nicht nach außen.
- Durch seine Entlassung beim SAHP findet Hartmut, dass man niemandem mehr Vertrauen kann. Jemand muss hinter seinem Rücken geredet haben, weshalb sein Vertrauen stark gekränkt ist. Deshalb schießt er, solange es einen RP-Hintergrund gibt, auch ohne Ankündigung auf Leute, die ihm nicht koscher sind. Das erlaubt ihm, Situationen besser unter Kontrolle zu bringen und die Überhand in Auseinandersetzungen zu gewinnen und zu behalten.
- Aufgrund seiner Paranoia trägt Hartmut aus Angst, von alten Rivalen erkannt zu werden, im- und außer Dienst eine Maske und versucht auch während den Dienstzeiten zusätzlich seine Identität zu verschleiern, und ist deswegen nicht in der Laune seinen Dienstausweis zu zeigen, wenn dieser gefordert ist.
Frage: gilt dieses Outcome ebenfalls für private Masken? Wenn ja, ist dieses so zu werten, wenn nicht, logischerweise nicht
- Hartmut wahrt wegen der Erziehungsmethoden seines Vaters einen rauen Ton. Beleidigungen und Provokationen gegenüber TV's oder Mitbürgern, die ihm etwas getan haben, gehören ebenfalls zum Programm. Er lässt sich leicht provozieren und Anmerkungen von Außen nicht einfach an sich abprallen, sondern wehrt sich verbal und situationsabhängig auch physisch. Je nach Situation wird Hartmut sehr emotional und kann den TV's nicht nur psychischen, sondern auch physischen Schaden zufügen. Das bedeutet auch, dass er manchmal vom diplomatischen Weg abgerät und vorschnell schießt oder Gewalt anwendet, welche auch zum Tod führen kann. Dies wendet er vor Allem bei Würfelpark-Bambinis und Halbstarken an, kann dies allerdings auch anwenden, wenn er einfach in der Laune dazu ist (Mit RP-Hintergrund)
Außerdem würde ich normalerweise nicht als Neuling einer Organisation einen Korruptionsantrag stellen, jedoch war ich vorher beim SAHP korrupt und würde gerne mein RP diesbezüglich weiterführen.
Danke für's Lesen, hat Spaß gemacht umzuschreiben!
Mit freundlichen Grüßen,
Hartmut Volkmann, der größte wannabe aus Los Santos
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