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Rejected Roleplay Biographie | Boltek Kowalski | ID: 8618

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BoltekKowalski

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Joined
Sep 29, 2021
Messages
39
Informationen OOC:

Name: Adriano
Grand ID: 8618
Alter: 27

Informationen IC:

Name: Boltek Kowalski
Alter: 29
Gang/Legale Organisation: Lifeinvader
Rang: stellv.CEO
Familienstand: ledig



Persönliche Geschichte:

Wie schon fast üblich auf der Insel kommt Boltek Kowalski nicht aus bestem Hause. Als Sohn einer berüchtigten und kriminellen deutsch-/polnischen Mutter und eines russischen Automechanikers aus der Unterschicht, welcher die” Familie” verließ als Boltek fünf Jahre alt war, hatte er es wie viele nicht leicht. Früh musste er lernen sich allein zurecht zu finden, sich um Belange selbst zu kümmern. “Normal” ist kein Wort, das er für seine Herkunft wählen würde. Ständige Ortswechsel, Strukturlosigkeit, fehlende Zuwendung und soziale Ausgrenzung aufgrund der Kriminalität seiner Mutter prägten seinen Alltag seit früher Kindheit. Nur die Schule war trotz der vielen Schulwechsel eine Konstante, sein Stück “Normalität”. Wie ein Schwamm saugte er das Wissen auf, immer neugierig, immer aufmerksam. “Klassenbester ohne Mühe” war eine oft gelesene Beurteilung auf seinen Zeugnissen. Doch als Streber sah ihn keiner, höchstens als Eigenbrötler. In den Pausen verkaufte er Süßkram den er Tage zuvor gestohlen hatte. Der Apfel fällt nunmal nicht weit vom Stamm.

Mit zunehmendem Alter nahm auch der schlechte Einfluss, durch den Umgang den seine Mutter pflegte, zu. Süßigkeiten wurden zu Drogen und der Schulhof zur Straße. Mit 16 Jahren fuhr er sein erstes Straßenrennen, was von da an sein liebster Zeitvertreib geworden war. Nur seinem kühlen Kopf und seinem scharfen Verstand hatte er es zu verdanken, dass er zu dieser Zeit nicht im Jugendknast landete. Mit zunehmender Finesse entzog er sich, Strafen, Festnahmen und lebensbedrohlichen Situationen. Rosige Aussichten für einen angehenden Großkriminellen. Doch mit 19 ereilte ihn ein Schicksalsschlag als er ansehen musste, wie seine Mutter, von Psychosen und Drogen vernebelt, Selbstmord beging. Sein verzweifelter Versuch seine Mutter mit Höchstgeschwindigkeit in ihrem Auto ins Krankenhaus zu fahren war vergebens. Auf der letzten Kreuzung vor dem Krankenhaus nahm das Schicksal eine negative Kehrtwende. Die rote Ampel war ihn durch die vielen Straßenrennen und dem kritischen Zustand seiner Mutter kein Gebot und so stieß er heftig mit einem kreuzenden Auto zusammen. Seine Verletzungen waren schwer aber behandelbar, doch für seine Mutter war jede Hilfe zu spät. Die Ärzte entschieden ihn in ein Koma zu versetzen. Familie die sie hätten um Erlaubnis fragen können gab es nicht mehr.

Nachdem er einige Monate später aus dem Krankenhaus entlassen wurde, gab es für ihn kein “Zuhause” mehr, keine “Familie” - nichts. Nur ihn, sein Trauma und seine Schuldgefühle. “Wäre ich bloß besser gefahren!”, ”Wäre ich bloß schneller gewesen!” die Schuldgefühle die ihm Nachts den Schlaf raubten, brachten ihn langsam um den Verstand. Sein Verhalten wurde immer leichtsinniger, immer waghalsiger. Drogenkonsum ließ in diesem Zustand nicht lange auf sich warten, dafür waren die zwielichtigen Freunde seiner Mutter noch gut. Gleichgültig gegenüber seinem selbstzerstörerischen Verhalten versorgten sie ihn mit allem was er haben wollte, doch im Leben gibt es nichts umsonst. Als seine Schulden erdrückend genug waren zwangen die “Snipers”, wie sie sich nannten, Boltek für sie zu Arbeiten. Sie zwangen ihn Fluchtwagen bei Raubüberfällen zu fahren. “Bolt-kek” so nannten ihn die Gauner, welche er über viele Jahre durch sein fahrerisches Können und seine leichtsinnig, sowie rücksichtslose Fahrweise beeindruckt hatte.
Nach Jahren gefangen in einer Spirale von Drogen, Kriminalität und Trauma entschied sich Boltek dazu, sich das Leben zu nehmen. In seinem Subaru, den er sich von seinen Fluchtfahrten zusammengespart hatte, fuhr er mit allen verbliebenen Drogen an seinen Lieblingsort. Ein kleiner Parkplatz in den Bergen am Rand der Großstadt, direkt neben dem Tunneleingang, der durch den Berg führt. Die beste Aussicht der Stadt. Dies sollte er sein; der letzte Ort den Boltek erleben sollte. Mit einem letzten Blick auf die Skyline der Stadt, die er sein ganzes Leben Heimat nannte, setzte er den berühmten goldenen Schuss an.
Doch ein lautes Röhren ließ ihn aufschrecken, treibt ihm das High der letzten Dosis des Tages aus. Mit einem Bewusstsein so klar wie lange nicht mehr wandte er sich in Richtung des Geräusches welches aus dem Tunnel donnerte. Beinahe geblendet vom monochromatischen Licht der Straßenlaternen, erblickte er einen Sportwagen, nein, ein Hypercar welches den Tunnel verließ. Plötzlich wurde ihm bewusst was er fast getan hätte. Weinend und gen Himmel blickend dankte er seinem Schutzengel und lauschte enthusiastisch dem Sound des sich entfernenden Motors. Entschlossen, sein Leben doch nicht aufzugeben, warf er alle Drogen weg. Die Auto-induzierte Epiphanie die er Erlebt hatte machte ihm bewusst wie sehr er Autos liebt. Sein Ziel, welches sich aus seinem tiefsten Inneren materialisiert hatte, war, dass er Rennfahrer sein wollte, sich auf den Spaß der Jugend besinnen.

Entschlossen dieses Ziel zu erreichen mischte er sich unter die Nachtschwärmer der hiesigen Rennszene. Mit dem neuen Mindset gewann er schnell Freunde in der Szene. Nach einigen Monaten hatte er es geschafft, er war eine Berühmtheit unter den lokalen illegalen Rennfahrern.
Wie in jeder Samstag Nacht trafen sich die Fahrer am üblichen Platz, Boltek war wie so oft ein gefragter Gegner. Ein Neuling in der Szene forderte Boltek großkotzig zu einem Rennen heraus. Der Neuling war nicht zu unterschätzen! Sein Nissan Skyline stellte eine Herausforderung für Boltek und seinen heckgetriebenen Subaru BRZ dar. “Hochmut kommt vor dem Fall!” dachte Boltek und willigte ein. Die Kontrahenten lieferten sich ein Kopf-an-Kopf Rennen. Als sie auf eine Kreuzung zu rasten setzt Boltek zu einem Überholversuch an. In der Annahme die Gegenfahrbahn wäre frei scherte er aus. Im nächsten Augenblick bemerkte er seinen Fehler, jedoch zu spät. WIe in Zeitlupe sah er einen Bus, welcher die Kreuzung passieren sollte. DIe laute und unnachgiebige Musik, die er gern beim fahren dröhnen ließ um jegliche Zweifel zu unterdrücken, untermalte die Eindrücke wie ein Soundtrack des Unheils. Verzweifelt riss Boltek das Lenkrad nach rechts um dem Bus auszuweichen. Vergebens. Ein Zusammenstoß war unausweichlich. Das Wrack des Subaru überschlug sich 7 mal bevor es auf dem Dach liegend vor einem Schild zum Stehen kam. Nach ein paar Sekunden der Bewusstlosigkeit kam Boltek wieder zu sich. Ächzend löste er den Gurt seines Rennsitzes und versuchte dem Wrack seines geliebten Autos durch die zerbrochene Frontscheibe zu entkommen. Als er das zerstörte Auto verließ, sah er das Schild “[St. Hellen Krankenhaus 500m ->]”. Es war die gleiche Kreuzung auf der er mit 19 Jahren seine Mutter verloren hatte… Wie angewurzelt blieb Boltek stehen, mit leerem Blick gen Himmel, wie in Trance zogen die Erinnerungen an seine Vergangenheit an ihm vorbei. Die Erinnerungen an seine Mutter, sein Leben vor ihrem Tod…
Hände griffen nach Bolteks Armen, rissen ihn mit sich. Als er das Heulen von Sirenen hörte kam er wieder zu sich. Er sah die besorgten Gesichter seiner Freunde die ihn zu einem Auto zogen um ihn vor der nahenden Polizei zu retten, welche ihn sofort verhaftet hätte. Auf der Fahrt durch die nächtliche Stadt checkte Boltek sein Handy. Das Konto war zu leer für ein neues Auto… in dieser Stadt hielt ihn nichts mehr. Das Handy vibrierte, mal wieder eine InGrand-Notification: “ Das aufstrebende Los Santos ist der heißeste Spot für Autofreaks!”
Boltek sperrte das Display seines Handys, es spiegelte ein entschlossenes Grinsen.





Aktuelle Situation:

Zusammen mit den engsten Freunden aus seiner Heimatstadt hatte Boltek, im Glauben an einen Neuanfang, den Schritt gewagt. Zusammen hatten sie sich in das Abenteuer Los Santos gestürzt.
Jedoch ist aller Anfang bekanntlich schwer. Obdachlos, mittellos aber nicht allein auf der Insel angekommen, leistete Boltek als Taxifahrer oder Holzfäller seinen Beitrag. Illegale Machenschaften, krumme Dinger - von sowas hatte er genug. Nur seine Leidenschaft sollte ihm zu Ruhm verhelfen. Seine Freunde die mit ihm in die Stadt kamen waren für ihn nun zu der Familie, geworden die er nie hatte. Früher scherzten sie oft dass sie “Brüder” wären, jetzt fühlte es sich auch so an. Nach einer Weile voller harter Arbeit war es dann soweit; das erste Auto in der neuen Stadt! Ein alter BMW M3, nichts Besonderes aber leicht zu tunen. In der selben Nacht erreichte Boltek ein Anruf von einem seiner Brüder : “Ey, am Observatorium wollen sich ein paar Kinder ein Rennen liefern. Die sollten ein leichtes Spiel für dich sein!”. Wie hätte Boltek dem widerstehen können? An seine besten Zeiten erinnert geriet sein Blut in Wallungen. Die Aussicht auf den Rausch des Adrenalins ließ ihn nicht zögern. Rücksichtslos, wie dem Leichtsinn verfallen, fuhr er durch Vinewood. Sein Ziel? Das Observatorium, über der Stadt thronend, zog es Boltek an wie das Licht die Motte. Am Zielort angekommen inspizierte er die Konkurrenz.
Aus sicherer Entfernung beobachtete er das Treiben und wog seine Chancen ab: “ Ein RX7, zwei Audi A8, scheint machbar.”. Die Vibration seines Handys riss ihn aus dem Fokus, eine Nachricht seines Bruders: “Hab gehört es geht gleich los, mach dich bereit!” Gerade als Boltek sein Gefährt zu Startlinie gefahren hatte ertönte der Countdown. Er bemerkte das sich im letzten Moment noch ein weiterer Fahrer dazu gestellt hatte. Besorgt über seine Gewinnchancen versuchte er den neuen Faktor in seine Prognose mit ein zu beziehen. Wie einen Schlag traf es ihn. Neben ihm stand ein türkis-grauer Bugatti Chiron, Gewinnchance 0%. Seine Hand glitt zum Lautstärkeregler des Radios denn seine Renn-Playlist durfte nur laut gehört werden. Das typische Knallen von Fehlzündungen und quietschenden Reifen hatte die Vorfreude, trotz fehlender Siegeschancen, zum Höhepunkt gebracht, als der Countdown null erreichte. Von diesem Tag an arbeitete er darauf hin sich in der örtlichen Rennkultur zu etablieren. Langsam begann er Fuß zu fassen, jeden Dollar steckte er in sein neues Ziel. Die Fahrer trafen sich oft an der Ziellinie um sich nach den Rennen zu unterhalten, auch Boltek und seine “Brüder” gesellten sich oft dazu. Durch die neuen Kontakte ergaben sich auch neue Möglichkeiten. Der Fahrer des türkis- grauen Bugatti Chiron war besonders von Boltek angetan und bot ihm eine Anstellung bei dem hiesigen Medienunternehmen Lifeinvader an. Unsicher darüber einen “richtigen” Job anzutreten vertraute er seinem neu gewonnenen Freund und bewarb sich. Es fiel ihm zunächst schwer sich mit der Arbeit als Praktikant zu identifizieren, doch seinen Bugattifahrenden Freund würde er nie enttäuschen! Er arbeitet weiter, fühlt sich jedoch nicht als Teil des Teams. Nächtelang stand er im Hauptquartier und arbeitete allein um seinem Ziel näher zu kommen. In einer dieser Nächte kamen Beamte ins Hauptquartier. Unter einem Vorwand hatten sie sich Zugang verschafft und begannen Boltek zu befragen. Mit Charme und klugem Witz entkräftete Boltek Argumente und wich Anschuldigungen aus. Frustriert über die erfolglosen Anschuldigungsversuche griff einer der drei Beamten in seine Tasche und ließ dessen Inhalt, ein kleines weißes Päckchen umwickelt mit braunem Klebeband, auf den Boden fallen. “Was haben wir denn da? Scheinst hier bei Lifeinvader ja ziemlich gut zu verdienen? Los Jungs, den nehmen wir mit!” Protestlos und geschockt ließ sich Boltek abführen. Die Beamten brachten ihn in ein Krankenhaus, um ihn einer weiteren Befragung und einem Bluttests zu unterziehen.
Nachdem sich das medizinische Personal aus dem Befragungsraum entfernt hatte, begann das Martyrium welches Boltek den Rest seines Lebens begleiten würde. Tritte, Schläge, Anspucken und psychische Folter waren nur die aussprechlichen Missbrauchsformen die der einfache Praktikant eines Medienunternehmens erdulden musste. Die Blicke der Beamten waren erfüllt von Gier, Lust und Vergnügen, sie genossen das Leid das sie verursachten. Als die Beamten mit Boltek fertig waren setzten sie seinen geschundenen Körper im Morgengrauen vor dem Lifeinvader Hauptquartier ab. Mit letzten Kräften schleppte er sich in das Gebäude und versteckte sich im Serverraum. Das laute Rauschen der unzähligen Lüfter würde sein Weinen schon übertönen. Er gab sich selbst die Schuld für alles was passiert war. Nach einigen Tagen gelang es ihm endlich sich seinem einzigen Freund bei Lifeinvader zu öffnen. Entsetzt von dem was Boltek erzählt hatte, setzte er alle Hebel in Bewegung um die Schuldigen ausfindig zu machen. Boltek hatte in diesem Moment zum ersten mal das Gefühl bei Lifeinvader “gewollt” zu sein. Zum ersten Mal fühlte er sich als Teil des Teams. Noch angeschlagen von dem traumatischen Erlebnis fing er an sich mehr in das Unternehmen zu einzubringen. Auf eigenem Wunsch wechselte er nach seiner Zeit als Praktikant in die Eventabteilung. Mit dem ersten Gehalt nach der Beförderung und all seinem Ersparten auf dem Konto fuhr Boltek zum Autohändler und stöberte in dessen Sortiment. Seinen Traum hatte er nicht vergessen. Beim Stöbern sah er ihn: Den Wagen, der ihn vor so langer Zeit vom goldenen Schuss abhielt. Als wäre es eine Fügung des Schicksals gewesen lag der Preis genau im Budget. Untypisch für Boltek war, dass er sich, ohne weitere Optionen abzuwägen, für den Wagen entschied. Als das Fahrzeug aus dem Frachtcontainer rollte, in dem es geliefert wurde, überreichte der Händler die Schlüssel: ”Ahh, ein Koenigsegg Regera! Wussten Sie, dass ‘regera’ das schwedische Wort für ‘regieren’ ist? Passender Name für so ein Gefährt, finden Sie nicht?”. Mit den Schlüsseln in den Händen und einem Funkeln in den Augen, betrachtete er seinen neuen Wagen. “Fühlt sich so Liebe an?”, dachte er und strich mit seinen Fingern die Karosserie entlang, während er um das Auto herum lief. Von da an ging es für Boltek nur bergauf. Er wurde zur Eventleitung befördert und etablierte sich als integraler Bestandteil des Lifeinvader Teams. In der Rennszene war er auch immer besser vernetzt. Für eine Zeit lang war er sogar Anführer der staatlich anerkannten Familie die er mit seinen “Brüdern” gründete. Langsam hatte er geglaubt den Höhepunkt, seinen persönlichen Zenit, erreicht zu haben. Doch wieder einmal hatte das Schicksal andere Pläne für den Jungen aus schlechtem Hause. Als ein Führungswechsel bei Lifeinvader ansteht gesteht man ihm die Rolle des stellvertretenden CEO zu.
Doch sein großes Ziel hat er nicht vergessen.



Outcomes

[Früh übt sich]

Durch die Jahre an Renn- und Fluchterfahrung mit Fahrzeugen jeder Art ist Boltek dazu in der Lage mit jedem Fahrzeug abseits der Straße über: nicht asphaltierte, ebene/flache, nicht felsige Flächen zu fahren welche ein/-e Gefälle/Steigung von ca. 35° (relativ zur nächsten asphaltierten Fläche) nicht übersteigen.


[Trauma]

Durch seine lieblose Kindheit und diverse Traumata ist Boltek psychisch labil. Größere Frustrationen, Ärger und Zorn kompensiert er mit selbstverletzendem Verhalten.


[Ausreden]

Boltek hat sein argumentatives Talent zur Perfektion gemeistert und kann sich daher aus kleinen Bußgeldern wie z.B. für Geschwindigkeitsüberschreitungen herausreden, dies wird er jedoch nur versuchen, wenn kein größerer Schaden für Mitbürger entstanden ist.


[Hochmut kommt vor dem Fall]

Bolteks fahrerisches Können, seine Impulsivität, sein Leichtsinn und seine Arroganz bringen ihn dazu sich nicht von Kommandos anderer Fahrer einschüchtern zu lassen. Wird er zum Anhalten aufgefordert versteht er dies als Einladung zum “Spielen”. Jedoch kann er einsehen wenn eine Situation keine Flucht zu lässt.


[P.T.S.D]

Der Missbrauch durch Exekutivbeamte hat Boltek traumatisiert. Es ist ihm bei der Aussicht auf Freiheitsentzug/ein Verhör nicht möglich rational zu handeln, wenn er allein ist/ihm der/die Zuspruch/Gegenwart von ihm vertrauten Personen fehlt.
 

Dylan Schnapp

DE1
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Oct 4, 2021
Messages
10,212
Hallo,

nach Einsicht deiner Roleplay-Biografie sind wir zum Entschluss gekommen, diese anzunehmen.

Folgende Outcomes werden angenommen:
Durch die Jahre an Renn- und Fluchterfahrung mit Fahrzeugen jeder Art ist Boltek dazu in der Lage mit jedem Fahrzeug abseits der Straße über: nicht asphaltierte, ebene/flache, nicht felsige Flächen zu fahren welche ein/-e Gefälle/Steigung von ca. 35° (relativ zur nächsten asphaltierten Fläche) nicht übersteigen.
Angenommen, ausgenommen sind Hypercars und Super-Sportwagen.

Durch seine lieblose Kindheit und diverse Traumata ist Boltek psychisch labil. Größere Frustrationen, Ärger und Zorn kompensiert er mit selbstverletzendem Verhalten.
Angenommen.

Boltek hat sein argumentatives Talent zur Perfektion gemeistert und kann sich daher aus kleinen Bußgeldern wie z.B. für Geschwindigkeitsüberschreitungen herausreden, dies wird er jedoch nur versuchen, wenn kein größerer Schaden für Mitbürger entstanden ist.
Abgelehnt, darauf hat eine Biographie keinen Einfluss, da der Beamte das entscheidet.

Bolteks fahrerisches Können, seine Impulsivität, sein Leichtsinn und seine Arroganz bringen ihn dazu sich nicht von Kommandos anderer Fahrer einschüchtern zu lassen. Wird er zum Anhalten aufgefordert versteht er dies als Einladung zum “Spielen”. Jedoch kann er einsehen wenn eine Situation keine Flucht zu lässt.
Angenommen, ausgenommen die Situation ist aussichtslos.

Wir wünschen dir weiterhin viel Spaß auf GrandRP!
Solltest du Rückfragen bezüglich deiner Roleplay Biografie haben, kannst du dich gerne an uns wenden.
 

Uwe Mendoza

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Jan 14, 2022
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Hallo,

nach erneuter Prüfung bin ich zu folgendem Entschluss gekommen:
Diese Biographie wird für nichtig erklärt.

Grund:
Es gibt eine aktuellere Biographie, diese wird aus diesem Grund geschlossen.

Sollten noch weitere Fragen bestehen, dann wende dich per Direktnachricht oder im Discord an mich.

Mit freundlichen Grüßen
 
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