- Joined
- Jan 11, 2025
- Messages
- 20
Ooc Infos
Vorname: Galnash
Alter: 18
Discord Tag: tschetschener.
Warum möchtest du diese Rolle?
Manfred bewirbt sich für die Bad Cop-Rolle, da Manfred den Anspruch liebt, in seinem RP graue Bereiche zwischen Recht und Unrecht authentisch auszuleben. Die Möglichkeit, als Bad Cop zu agieren, eröffnet spannende Konflikte und moralische Dilemmata, die das Spielerlebnis auf Grand RP wesentlich bereichern. Ich möchte die Vielschichtigkeit eines Beamten darstellen, der nicht nur Regeln durchsetzt, sondern auch mit den Schattenseiten seines Berufs und den persönlichen Konsequenzen seiner Entscheidungen zu kämpfen hat. Diese Ambivalenz sorgt für authentische und mitreißende Interaktionen, die sowohl meine Charakterentwicklung als auch das gesamte RP-Umfeld dynamischer machen.
Ingame Informationen
Name: Manfred Dinkelburg
Reisepass Nummer : 243019
Visumstufe: 19
Aktuelle Familie: Keine
Aktuelle Organisation: SAHP
Rang von der Organisation: Sergeant 1
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann? : Nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?: hatte ich noch nie
Hattest du bereits einen Korruptionsantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann? : Nein das ist jetzt mein erster
Persönliche Geschichte:
Von den Schatten der Armut zur Macht der Korruption
Es ist 1991, Manfred wurde in Moskau geboren, in einem Viertel, in dem Armut und harte Realität den Alltag bestimmten. Schon als Kind lernte Manfred, dass man in dieser Umgebung mit unkonventionellen Mitteln ums Überleben kämpfen muss. Die Straßen meiner Nachbarschaft waren geprägt von Gewalt und Willkür – und vor allem von einer besonderen Art von Ordnung, die von korrupten Polizisten etabliert wurde.
In Manfreds Viertel waren die Polizisten nicht die Helden, von denen man in Märchen hört. Stattdessen herrschten korrupte Polizisten mit eiserner Faust. Ihre Methoden waren brutal, oft jenseits der Regeln, doch in den Augen vieler hier verkörperten sie Macht, Respekt und – was für Manfred immer ausschlaggebend war – die Möglichkeit, finanziell dem elenden Alltag zu entkommen. Als Jugendlicher beobachtete Manfred fasziniert, wie sie die Straßen kontrollierten, mit knallharten Aktionen für Ordnung sorgten und dabei ein stattliches Einkommen erzielten. Für Manfred schienen sie der Beweis, dass es einen Weg gab, die ausweglosen Umstände zu überwinden.
Die Erlebnisse in diesen dunklen Gassen prägten mich nachhaltig. Manfred lernte, dass man nicht immer den konventionellen Pfad gehen muss, wenn man seine Ziele erreichen will. Geld war in unserer Welt ein rares Gut, und der finanzielle Aufstieg, den korrupte Polizisten scheinbar geschafft hatten, war für Manfred ein verlockender Ausweg aus der Armut. Manfred begann, jeden ihrer Schritte aufmerksam
zu beobachten – nicht, um sie blind zu kopieren, sondern um zu verstehen, wie man sich in einem System behaupten kann, das einem von Geburt an wenig zu bieten schien.
Mit der Zeit wuchs in Manfred der feste Entschluss, diesen Weg selbst zu gehen. Manfred wollte nicht länger das Opfer meiner Umstände bleiben, sondern selbst die Kontrolle übernehmen. Es war nicht nur der Reiz des schnellen Geldes, sondern auch der Wunsch, in einer Welt, die von Ungerechtigkeit und Machtmissbrauch geprägt war, endlich Manfreds eigene Macht zu spüren. Manfred träumte davon, ein korrupter Polizist zu werden – jemand, der nicht nur die Regeln bricht, sondern sie auch zu seinem Vorteil beugt und damit den steinigen Weg aus der Armut ebnet.
Aktuelle Situation:
Ich bin zurzeit Sergeant beim Sahp (hole die nächsten Wochen noch weiter auf) Ich bin wirklich den ganzen Tag auf Streife seit mehreren Wochen weil es mir so Spaß macht habe gute Erfahrung gesammelt weiß ich machen darf und nicht machen darf , manchmal ist es echt nervig weil die Menschen es immer auf dich abgesehen hab weil du cop bist aber ist allzu tragisch , ich bin zurzeit in der D.E.S.U und habe mich als PAT Ausbilder beworben da ich Leuten helfen will die Ausbildungen zu machen.
Auflistung der Möglichkeiten bei Korruption:
Bestechung annehmen und anbieten
Für Geld als Geisel spielen
Für Geld Information an Gangs weitergeben ( nicht orga schädingendes)
Sich im Ghetto aufhalten (bestimmte Zeit)
USB Sticks ins SG schmuggeln
Wenn tvs nett sind, sie los lassen
Andere korrupte Kollegen decken
Sachen auf dem Schwarzmarkt kaufen und verkaufen
kollegen oder famillie übernehmen und freilassen
Sich im Gang hq aufhalten
Tvs den Rechts Anwalt und StA Verweigern (Situations bedingt)
Bei illegalen Handlungen, von Freunden oder Familien Mitgliedern auch mal wegschauen.
Dienst Ausweis Verweigern oder eine andere dienst Nummer zu nennen, bei Nachfrage von Zivilisten oder Tatverdächtigen zu zeigen.
Mit Freundlichen Grüßen Dinkelburg
Vorname: Galnash
Alter: 18
Discord Tag: tschetschener.
Warum möchtest du diese Rolle?
Manfred bewirbt sich für die Bad Cop-Rolle, da Manfred den Anspruch liebt, in seinem RP graue Bereiche zwischen Recht und Unrecht authentisch auszuleben. Die Möglichkeit, als Bad Cop zu agieren, eröffnet spannende Konflikte und moralische Dilemmata, die das Spielerlebnis auf Grand RP wesentlich bereichern. Ich möchte die Vielschichtigkeit eines Beamten darstellen, der nicht nur Regeln durchsetzt, sondern auch mit den Schattenseiten seines Berufs und den persönlichen Konsequenzen seiner Entscheidungen zu kämpfen hat. Diese Ambivalenz sorgt für authentische und mitreißende Interaktionen, die sowohl meine Charakterentwicklung als auch das gesamte RP-Umfeld dynamischer machen.
Ingame Informationen
Name: Manfred Dinkelburg
Reisepass Nummer : 243019
Visumstufe: 19
Aktuelle Familie: Keine
Aktuelle Organisation: SAHP
Rang von der Organisation: Sergeant 1
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann? : Nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?: hatte ich noch nie
Hattest du bereits einen Korruptionsantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann? : Nein das ist jetzt mein erster
Persönliche Geschichte:
Von den Schatten der Armut zur Macht der Korruption
Es ist 1991, Manfred wurde in Moskau geboren, in einem Viertel, in dem Armut und harte Realität den Alltag bestimmten. Schon als Kind lernte Manfred, dass man in dieser Umgebung mit unkonventionellen Mitteln ums Überleben kämpfen muss. Die Straßen meiner Nachbarschaft waren geprägt von Gewalt und Willkür – und vor allem von einer besonderen Art von Ordnung, die von korrupten Polizisten etabliert wurde.
In Manfreds Viertel waren die Polizisten nicht die Helden, von denen man in Märchen hört. Stattdessen herrschten korrupte Polizisten mit eiserner Faust. Ihre Methoden waren brutal, oft jenseits der Regeln, doch in den Augen vieler hier verkörperten sie Macht, Respekt und – was für Manfred immer ausschlaggebend war – die Möglichkeit, finanziell dem elenden Alltag zu entkommen. Als Jugendlicher beobachtete Manfred fasziniert, wie sie die Straßen kontrollierten, mit knallharten Aktionen für Ordnung sorgten und dabei ein stattliches Einkommen erzielten. Für Manfred schienen sie der Beweis, dass es einen Weg gab, die ausweglosen Umstände zu überwinden.
Die Erlebnisse in diesen dunklen Gassen prägten mich nachhaltig. Manfred lernte, dass man nicht immer den konventionellen Pfad gehen muss, wenn man seine Ziele erreichen will. Geld war in unserer Welt ein rares Gut, und der finanzielle Aufstieg, den korrupte Polizisten scheinbar geschafft hatten, war für Manfred ein verlockender Ausweg aus der Armut. Manfred begann, jeden ihrer Schritte aufmerksam
zu beobachten – nicht, um sie blind zu kopieren, sondern um zu verstehen, wie man sich in einem System behaupten kann, das einem von Geburt an wenig zu bieten schien.
Mit der Zeit wuchs in Manfred der feste Entschluss, diesen Weg selbst zu gehen. Manfred wollte nicht länger das Opfer meiner Umstände bleiben, sondern selbst die Kontrolle übernehmen. Es war nicht nur der Reiz des schnellen Geldes, sondern auch der Wunsch, in einer Welt, die von Ungerechtigkeit und Machtmissbrauch geprägt war, endlich Manfreds eigene Macht zu spüren. Manfred träumte davon, ein korrupter Polizist zu werden – jemand, der nicht nur die Regeln bricht, sondern sie auch zu seinem Vorteil beugt und damit den steinigen Weg aus der Armut ebnet.
Aktuelle Situation:
Ich bin zurzeit Sergeant beim Sahp (hole die nächsten Wochen noch weiter auf) Ich bin wirklich den ganzen Tag auf Streife seit mehreren Wochen weil es mir so Spaß macht habe gute Erfahrung gesammelt weiß ich machen darf und nicht machen darf , manchmal ist es echt nervig weil die Menschen es immer auf dich abgesehen hab weil du cop bist aber ist allzu tragisch , ich bin zurzeit in der D.E.S.U und habe mich als PAT Ausbilder beworben da ich Leuten helfen will die Ausbildungen zu machen.
Auflistung der Möglichkeiten bei Korruption:
Bestechung annehmen und anbieten
Für Geld als Geisel spielen
Für Geld Information an Gangs weitergeben ( nicht orga schädingendes)
Sich im Ghetto aufhalten (bestimmte Zeit)
USB Sticks ins SG schmuggeln
Wenn tvs nett sind, sie los lassen
Andere korrupte Kollegen decken
Sachen auf dem Schwarzmarkt kaufen und verkaufen
kollegen oder famillie übernehmen und freilassen
Sich im Gang hq aufhalten
Tvs den Rechts Anwalt und StA Verweigern (Situations bedingt)
Bei illegalen Handlungen, von Freunden oder Familien Mitgliedern auch mal wegschauen.
Dienst Ausweis Verweigern oder eine andere dienst Nummer zu nennen, bei Nachfrage von Zivilisten oder Tatverdächtigen zu zeigen.
Mit Freundlichen Grüßen Dinkelburg