- Joined
- May 30, 2024
- Messages
- 11
IC Informationen:
♦ Vor & Nachname: Aymen Bong - Dilara Bong
♦ ID: 101380
♦ Organisation:Marabunta (mg13)
♦ Familie: BRATWA
Aktuelle Situation:
♦ Wo arbeitest du?
Bei Marabunta (mg13)
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
Ich bin rang 2er
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
Momentan recht wohlhabend.
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Ich wohne mit meiner Familie wohlhabend und schön in der Mirrorpark Schleife und genieße volle Freiheit auf den Straßen Los Santos.
♦ Wieso möchtest du Transgender werden?
Ich habe erkannt um mit dem alten Kapitel abzuschließen und mich zu schützen muss sich was verändern. Dazu gehört natürlich auch mein äußeres Erscheinungsbild. Zudem will ich dadurch ein Vorbild für alle werden die einen ähnlichen Weg einschlagen wollen, denen die Kraft alleine aber fehlt und jeden schützen der mir lieb ist so wie es mir meine Mutter vorgelebt hatte.
Biografie:
♦ Woher kommt dein Charakter?
Aus der Stadt Sulaymaniyah,Kurdistan
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Ich war auf der Flucht, da mein Vater ein hochrangiger Yakuza war und es zu einigen Problemen kam. Meine Mutter sorgte um mich und versuchte mich durch die Flucht zu schützen.
♦ Was ist deine Geschichte (Biographie)?
Aymen Bong wurde in Kurdistan geboren, in einem Land, das von jahrzehntelangen Konflikten und politischen Kämpfen geprägt war. Ihre Kindheit verbrachte sie in einem kleinen Dorf, das mitten in den turbulenten Zeiten des kurdischen Widerstands lag. Ihr Vater, Baran Bong, war ein hochrangiges Mitglied der kurdischen Streitkräfte, die sich unermüdlich für die Unabhängigkeit und Rechte der Kurden einsetzten. Ihre Mutter, Shirin, eine stille und starke Frau, tat alles in ihrer Macht Stehende, um ihre Familie zu schützen. Aymen wuchs mit der Realität des Krieges und den schwierigen Entscheidungen auf, die ihre Eltern täglich treffen mussten.
Schon in jungen Jahren erlebte Aymen die Schattenseiten des Konflikts. Ihr Vater war oft im Einsatz und ihre Mutter trug die Verantwortung für das Wohl der Familie. Es war nicht ungewöhnlich, dass Aymen auf sich allein gestellt war, während ihre Eltern mit den Herausforderungen des Krieges und den politischen Spannungen zu kämpfen hatten. Sie wusste, dass ihr Leben anders war als das ihrer Mitschüler, die von den alltäglichen Dingen des Lebens sprachen, während Aymen oft mit den Gefahren des Krieges konfrontiert war.
Mit sechzehn Jahren begann Aymen, die vollen Ausmaße des Konflikts und die gefährlichen politischen Machenschaften zu begreifen. Sie war Zeugin von geheimen Besprechungen und erlebte die zunehmende Gewalt und Instabilität in ihrer Umgebung. Als interne Machtkämpfe innerhalb der kurdischen Streitkräfte eskalierten, fand sich Aymen immer tiefer in den Wirren des Krieges verstrickt. Ihr Vater stand im Zentrum eines gefährlichen Konflikts, und es war klar, dass die gesamte Familie in Gefahr war.
Eines Abends, als Aymen gerade von der Schule nach Hause kam, erlebte sie eine hitzige Auseinandersetzung zwischen ihren Eltern. Baran war zunehmend von rivalisierenden Gruppen innerhalb der kurdischen Streitkräfte bedroht, und Aymen wusste, dass auch ihr eigenes Leben in Gefahr war. Ihre Mutter, die immer ruhig und besonnen war, drängte Aymen zur Flucht. Sie wusste, dass der einzige Weg, ihre Tochter zu retten, darin bestand, sie aus der Gefahrenzone zu bringen. Mit Hilfe eines vertrauten Soldaten, der genug von der Gewalt und den politischen Kämpfen hatte, konnte Aymen schließlich falsche Papiere und ein Flugticket nach Europa erhalten.
In Deutschland angekommen, stand Aymen vor einer völlig neuen Welt. Sie hatte nur das Nötigste bei sich: einige Kleidungsstücke, ein Foto ihrer Familie und die Hoffnung auf ein neues Leben. Doch trotz dieser neuen Freiheit begann sie, sich fremd in ihrem eigenen Körper zu fühlen. Immer wieder dachte sie an ihre Eltern, insbesondere an ihre Mutter, deren Stärke und Widerstandskraft sie bewunderte. Doch sie spürte, dass etwas fehlte, dass sie selbst nicht im Einklang mit dem war, was sie fühlte.
Aymen entschloss sich, ihren Weg als Frau zu gehen. Sie wollte nicht nur das Erbe ihrer Eltern weitertragen, sondern auch ihre wahre Identität finden und ein Symbol für Stärke und Unabhängigkeit sein – so, wie es ihre Mutter ihr vorgelebt hatte. Der Gedanke an ihre Mutter gab ihr den Mut, diesen Schritt zu wagen und sich von den Zwängen ihrer Vergangenheit zu befreien.
Durch diese Entscheidung wollte Aymen nicht nur sich selbst befreien, sondern auch anderen zeigen, dass wahre Stärke unabhängig vom Geschlecht kommt. Sie wollte ein Vorbild für diejenigen sein, die ähnliche Erfahrungen gemacht hatten und auf der Suche nach ihrer eigenen Identität waren. Aymen wusste, dass der Weg, den sie einschlug, nicht einfach sein würde, aber sie war bereit, für ihre Freiheit und ihr neues Leben zu kämpfen. Sie wollte zeigen, dass man nicht nur durch den Körper, sondern auch durch den Geist stark sein kann.
Für Aymen war die Entscheidung, ihre körperliche Transformation durchzuführen, auch ein Abschluss mit der Vergangenheit und ein neuer Anfang in der Zukunft. Sie wollte stolz und stark in eine neue Zukunft gehen, die ihr die Möglichkeit gab, zu zeigen, dass Stärke und Mut keine Grenzen kennen.
♦ Wie würdest du als Transgender dem RP beitragen? (Bitte genaue An-/Vorgaben, damit wir diese im voraus auf Regelkonformität prüfen können)
Ich möchte gerne mehr zum Roleplay beitragen, da es im Staat überwiegend männliche Charaktere gibt. Es würde mir und auch anderen mehr Möglichkeiten bieten, Bindungen IC(Heirat) aufzubauen und auszuspielen.
Außerdem würde ich gerne ein gutes Beispiel als Transgender sein um andere die eventuell selbe Gedanken haben zu motivieren auch diesen Schritt einer Geschlechtsumwandlung zu gehen und so das RP im gesamten zu fördern.
Vielen Dank für eure Zeit und lesen meiner Biografie
Ich hoffe auf eine positive Rückmeldung
Liebe Grüße
Aymen Bong
♦ Vor & Nachname: Aymen Bong - Dilara Bong
♦ ID: 101380
♦ Organisation:Marabunta (mg13)
♦ Familie: BRATWA
Aktuelle Situation:
♦ Wo arbeitest du?
Bei Marabunta (mg13)
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
Ich bin rang 2er
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
Momentan recht wohlhabend.
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Ich wohne mit meiner Familie wohlhabend und schön in der Mirrorpark Schleife und genieße volle Freiheit auf den Straßen Los Santos.
♦ Wieso möchtest du Transgender werden?
Ich habe erkannt um mit dem alten Kapitel abzuschließen und mich zu schützen muss sich was verändern. Dazu gehört natürlich auch mein äußeres Erscheinungsbild. Zudem will ich dadurch ein Vorbild für alle werden die einen ähnlichen Weg einschlagen wollen, denen die Kraft alleine aber fehlt und jeden schützen der mir lieb ist so wie es mir meine Mutter vorgelebt hatte.
Biografie:
♦ Woher kommt dein Charakter?
Aus der Stadt Sulaymaniyah,Kurdistan
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Ich war auf der Flucht, da mein Vater ein hochrangiger Yakuza war und es zu einigen Problemen kam. Meine Mutter sorgte um mich und versuchte mich durch die Flucht zu schützen.
♦ Was ist deine Geschichte (Biographie)?
Aymen Bong wurde in Kurdistan geboren, in einem Land, das von jahrzehntelangen Konflikten und politischen Kämpfen geprägt war. Ihre Kindheit verbrachte sie in einem kleinen Dorf, das mitten in den turbulenten Zeiten des kurdischen Widerstands lag. Ihr Vater, Baran Bong, war ein hochrangiges Mitglied der kurdischen Streitkräfte, die sich unermüdlich für die Unabhängigkeit und Rechte der Kurden einsetzten. Ihre Mutter, Shirin, eine stille und starke Frau, tat alles in ihrer Macht Stehende, um ihre Familie zu schützen. Aymen wuchs mit der Realität des Krieges und den schwierigen Entscheidungen auf, die ihre Eltern täglich treffen mussten.
Schon in jungen Jahren erlebte Aymen die Schattenseiten des Konflikts. Ihr Vater war oft im Einsatz und ihre Mutter trug die Verantwortung für das Wohl der Familie. Es war nicht ungewöhnlich, dass Aymen auf sich allein gestellt war, während ihre Eltern mit den Herausforderungen des Krieges und den politischen Spannungen zu kämpfen hatten. Sie wusste, dass ihr Leben anders war als das ihrer Mitschüler, die von den alltäglichen Dingen des Lebens sprachen, während Aymen oft mit den Gefahren des Krieges konfrontiert war.
Mit sechzehn Jahren begann Aymen, die vollen Ausmaße des Konflikts und die gefährlichen politischen Machenschaften zu begreifen. Sie war Zeugin von geheimen Besprechungen und erlebte die zunehmende Gewalt und Instabilität in ihrer Umgebung. Als interne Machtkämpfe innerhalb der kurdischen Streitkräfte eskalierten, fand sich Aymen immer tiefer in den Wirren des Krieges verstrickt. Ihr Vater stand im Zentrum eines gefährlichen Konflikts, und es war klar, dass die gesamte Familie in Gefahr war.
Eines Abends, als Aymen gerade von der Schule nach Hause kam, erlebte sie eine hitzige Auseinandersetzung zwischen ihren Eltern. Baran war zunehmend von rivalisierenden Gruppen innerhalb der kurdischen Streitkräfte bedroht, und Aymen wusste, dass auch ihr eigenes Leben in Gefahr war. Ihre Mutter, die immer ruhig und besonnen war, drängte Aymen zur Flucht. Sie wusste, dass der einzige Weg, ihre Tochter zu retten, darin bestand, sie aus der Gefahrenzone zu bringen. Mit Hilfe eines vertrauten Soldaten, der genug von der Gewalt und den politischen Kämpfen hatte, konnte Aymen schließlich falsche Papiere und ein Flugticket nach Europa erhalten.
In Deutschland angekommen, stand Aymen vor einer völlig neuen Welt. Sie hatte nur das Nötigste bei sich: einige Kleidungsstücke, ein Foto ihrer Familie und die Hoffnung auf ein neues Leben. Doch trotz dieser neuen Freiheit begann sie, sich fremd in ihrem eigenen Körper zu fühlen. Immer wieder dachte sie an ihre Eltern, insbesondere an ihre Mutter, deren Stärke und Widerstandskraft sie bewunderte. Doch sie spürte, dass etwas fehlte, dass sie selbst nicht im Einklang mit dem war, was sie fühlte.
Aymen entschloss sich, ihren Weg als Frau zu gehen. Sie wollte nicht nur das Erbe ihrer Eltern weitertragen, sondern auch ihre wahre Identität finden und ein Symbol für Stärke und Unabhängigkeit sein – so, wie es ihre Mutter ihr vorgelebt hatte. Der Gedanke an ihre Mutter gab ihr den Mut, diesen Schritt zu wagen und sich von den Zwängen ihrer Vergangenheit zu befreien.
Durch diese Entscheidung wollte Aymen nicht nur sich selbst befreien, sondern auch anderen zeigen, dass wahre Stärke unabhängig vom Geschlecht kommt. Sie wollte ein Vorbild für diejenigen sein, die ähnliche Erfahrungen gemacht hatten und auf der Suche nach ihrer eigenen Identität waren. Aymen wusste, dass der Weg, den sie einschlug, nicht einfach sein würde, aber sie war bereit, für ihre Freiheit und ihr neues Leben zu kämpfen. Sie wollte zeigen, dass man nicht nur durch den Körper, sondern auch durch den Geist stark sein kann.
Für Aymen war die Entscheidung, ihre körperliche Transformation durchzuführen, auch ein Abschluss mit der Vergangenheit und ein neuer Anfang in der Zukunft. Sie wollte stolz und stark in eine neue Zukunft gehen, die ihr die Möglichkeit gab, zu zeigen, dass Stärke und Mut keine Grenzen kennen.
♦ Wie würdest du als Transgender dem RP beitragen? (Bitte genaue An-/Vorgaben, damit wir diese im voraus auf Regelkonformität prüfen können)
Ich möchte gerne mehr zum Roleplay beitragen, da es im Staat überwiegend männliche Charaktere gibt. Es würde mir und auch anderen mehr Möglichkeiten bieten, Bindungen IC(Heirat) aufzubauen und auszuspielen.
Außerdem würde ich gerne ein gutes Beispiel als Transgender sein um andere die eventuell selbe Gedanken haben zu motivieren auch diesen Schritt einer Geschlechtsumwandlung zu gehen und so das RP im gesamten zu fördern.
Vielen Dank für eure Zeit und lesen meiner Biografie
Ich hoffe auf eine positive Rückmeldung
Liebe Grüße
Aymen Bong
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