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- Apr 10, 2023
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Name des Charakters: Jinx Fluffytail
ID des Charakters: 80328
Visumsstufe: 19
Organisation: National Garde
Familie: Ranjid​
ID des Charakters: 80328
Visumsstufe: 19
Organisation: National Garde
Familie: Ranjid​

Was habe ich schon erlebt?
Ich habe mehr erlebt, als viele Menschen in mehreren Leben erleben könnten. Als ehemalige Anführerin der Ballas war ich in einem Netz aus Macht, Gewalt und Verrat verstrickt. Wir waren eine Familie, aber auch Feinde. In den Straßen habe ich gelernt, dass Schwäche keine Option ist und dass man immer den Vorteil suchen muss, egal wie. Meine Zeit als Ballas-Leaderin hat mir mehr beigebracht, als ich je erwartet hätte – vor allem, wie man Menschen manipuliert, wie man sich durchsetzt, selbst wenn alles gegen einen spricht.
Aber bevor ich die Straßen von Los Santos regierte, war ich eine Eventplanerin bei Lifeinvader. Die Welt der sozialen Netzwerke, die Organisation großer Veranstaltungen und das Knüpfen von Kontakten war mein Spielplatz. Es war eine Welt, in der alles perfekt inszeniert werden musste, in der jeder Schritt, jedes Detail kontrolliert und geplant war, um den größtmöglichen Erfolg zu erzielen. Damals dachte ich, das Leben sei ein einziges Event – und ich war diejenige, die dafür sorgte, dass alles reibungslos lief. Aber in Wirklichkeit war es nur ein Vorgeschmack auf das wahre Spiel, das vor mir lag.
Es waren die Verbindungen, die ich bei Lifeinvader knüpfte, die mir den Zugang zu den richtigen Menschen verschafften – und das war der Moment, in dem ich erkannte, dass es nicht nur um die Oberfläche geht. Die wahre Macht lag in den Schatten, in den Dingen, die im Hintergrund passierten. Als Eventplanerin lernte ich, wie man Menschen manipuliert, wie man die Kontrolle über Situationen übernimmt, ohne dass jemand es merkt. Und so nahm mein Aufstieg als Ballas-Anführerin seinen Lauf.
Was mache ich aktuell auf der Insel?
Aktuell habe ich bei der Nationalgarde angefangen, und ich muss sagen, der Job gefällt mir wirklich gut. Es ist spannend, Teil einer so wichtigen Organisation zu sein, die für die Sicherheit und Ordnung auf der Insel verantwortlich ist. Die Struktur und Disziplin hier sind genau das, was ich gesucht habe. Jeden Tag gibt es neue Herausforderungen, die ich gerne annehme – sei es, die Abläufe zu überwachen oder sicherzustellen, dass alles nach Plan läuft. Es fühlt sich gut an, in einer Position zu sein, in der ich meine Fähigkeiten und Erfahrungen sinnvoll einsetzen kann, um die Insel zu schützen und eine Rolle im größeren Ganzen zu spielen.
Ich arbeite in einem Team, das sich stets weiterentwickelt, und es ist spannend zu sehen, wie wir gemeinsam Lösungen finden, um sicherzustellen, dass die Bewohner der Insel sicher sind. Es ist ein Gefühl von Verantwortung, das mir wirklich gefällt, und ich freue mich darauf, noch weiter zu wachsen und mehr zu lernen, während ich meinen Beitrag leiste.
Was ist meine Geschichte?​
Früher war ich Raya. Ein Name, der für Respekt und Stärke stand. Als Anführerin der Ballas hatte ich die Kontrolle – die Straßen gehörten mir. Es war meine Welt, mein Reich. Alles, was ich tat, war präzise, alles hatte seinen Platz. Ich war nicht nur eine Anführerin, ich war die perfekte Anführerin. Die Ballas waren eine Familie, und ich war der Kopf, der sie führte. Es gab keine Zweifel, keine Unsicherheiten. Ich war die Stärke, die alles zusammenhielt, und in meiner Welt gab es nur Sieg oder Untergang.
Doch je mehr ich an der Spitze stand, desto klarer wurde mir, dass diese Welt irgendwann nicht mehr genug fĂĽr mich war. Sie war zu klein, zu begrenzt. Immer mehr musste ich feststellen, dass ich mich in dieser Welt gefangen fĂĽhlte, als ob es keinen Platz fĂĽr mich gab, um wirklich zu wachsen, um wirklich mehr zu erreichen.
Dann kam der Moment, der alles veränderte.
Ich verlor alles, was mir je wichtig war – und damit auch den letzten Rest an Vernunft, der mich noch hielt. Raya verschwand und machte Platz für Jinx. Mit meinem neuen Namen kam eine neue Perspektive, eine neue Identität. Die Regeln der alten Welt, die ich so lange verfolgt hatte, waren nicht mehr relevant. Was war schon Kontrolle, was war schon Ordnung, wenn ich all die Macht, die ich jemals wollte, selbst in meinen Händen halten konnte? Ich begann, die Welt nach meinen eigenen verrückten Vorstellungen neu zu gestalten. Mein Verstand zerbrach, die Realität verwischte, und ich verstand, dass Wahnsinn nicht immer Schwäche war – es konnte auch Freiheit sein.
Ich war keine Anführerin mehr. Ich war niemand mehr, der in die Fußstapfen anderer trat. Ich war Jinx – jemand, der die Regeln brach und die Welt auf seine eigene, chaotische Art eroberte. Die Kontrolle, die ich suchte, fand ich in meinem eigenen Chaos, und das war der wahre Sieg. Die Ballas, die Straßen, die Vergangenheit – sie alle waren jetzt nur noch Erinnerungen. Meine wahre Reise hatte gerade erst begonnen.
Welchen RP-Strang möchte ich spielen?
Ich möchte den Strang spielen, in dem ich immer tiefer in die Schatten der Nationalgarde eintauche, die Ordnung und Regeln immer weiter hinter mir lasse. Jeder Schritt, den ich mache, führt mich weiter in die Dunkelheit, weiter weg von allem, was normal und sicher ist. Es geht nicht mehr um Gesetze oder das, was richtig oder falsch ist – es geht nur noch um mich, um meine Macht, um meine eigenen, verrückten Ziele.
Ich will wissen, wie weit ich gehen kann, was ich noch kontrollieren kann. Und ich werde nicht aufhören, bis ich die Fäden in der Hand habe – bis ich alles kontrolliere, was sich bewegen lässt. Ja, es wird Konflikte geben, es wird Kämpfe geben, aber das ist nur der Spaß. Wer sich mir in den Weg stellt, wird früher oder später untergehen. Vielleicht werde ich irgendwann sogar gegen alte Feinde kämpfen, gegen diejenigen, die glauben, sie hätten mehr zu sagen als ich – aber was sie nicht wissen, ist, dass ich immer einen Schritt voraus bin.
Denn egal, wie das Spiel aussieht, egal wie die Regeln sind, ich werde immer den letzten Zug machen. Und wenn es an der Zeit ist, wird niemand mehr wissen, was eigentlich wirklich gespielt wurde.
Wie sieht meine Vorgeschichte aus, die zu diesem Strang fĂĽhrt?
Früher war ich Raya – die gute Seele der Ballas. Ja, du hast richtig gehört. Als Anführerin war ich alles andere als das, was man sich unter einem typischen Gangführer vorstellt. Ich sorgte für Ordnung auf den Straßen, kümmerte mich um meine Leute und war stets bemüht, das Beste für meine Familie zu tun. Die Ballas waren nicht nur eine Gang, sie waren meine Familie. Es gab keinen Streit, keine Zwietracht – wir waren ein Team. Ich organisierte uns, half den Bedürftigen, brachte Menschen zusammen und machte die Welt ein kleines bisschen besser. In meiner Welt gab es Respekt, Liebe und Zusammenhalt. Ich hatte die Kontrolle, und ich war stolz darauf, der Kopf zu sein, der unsere Geschicke leitete.
Doch tief in mir spürte ich eine leise Unzufriedenheit. Meine Welt war perfekt, aber sie fühlte sich irgendwann zu eng an. Alles, was ich tat, war sinnvoll, hatte einen Zweck – aber trotzdem fragte ich mich: War das alles? Wo war der wahre Sinn? Warum sollte ich mich mit dieser kleinen Welt zufriedengeben, wenn ich etwas Größeres erreichen konnte?
Und dann kam der Wendepunkt.
Es war eine Nacht, die alles veränderte. Ich verlor alles, was mir je wichtig war. Meine Familie, mein Einfluss – alles verschwand in einem einzigen Augenblick. Diese Welt, die ich so sorgfältig aufgebaut hatte, brach zusammen wie ein Kartenhaus. In dieser dunklen Stunde, als die Realität immer weiter auseinanderbrach, verschwand Raya. Der Name, die Anführerin, das alles. Ich hatte keine Zeit mehr für den sanften, gutmütigen Teil von mir. Es gab keinen Platz für Regeln oder Rücksichtnahme.
Da wurde Jinx geboren.
Mit diesem neuen Namen verschwand auch die letzte Fassade von Ordnung. Ich erkannte, dass Kontrolle nicht durch Ordnung, sondern durch Chaos erlangt wird. Was früher meine Stärke war – das Führen durch Gemeinschaft – wurde jetzt meine Schwäche. Ich verstand, dass wahre Macht nicht in den Strukturen der alten Welt lag, sondern in der Freiheit, diese Strukturen zu zerstören. Mein Verstand zerbrach, ja, aber in diesem Wahnsinn fand ich eine Freiheit, die ich nie für möglich gehalten hätte.
Jinx war nicht mehr die sanfte Anführerin, die immer an das Gute glaubte. Jinx war diejenige, die alle Regeln brach. Der Wahnsinn war meine neue Realität, und die Kontrolle, die ich suchte, fand ich im Chaos. Meine Vergangenheit, die Ballas, die Straßen – all das war nun nur noch Staub. Der wahre Sieg war nicht der Kampf um die Kontrolle, sondern der Wille, die Welt nach meinen verrückten Vorstellungen zu formen.
Ich wusste, dass ich eine neue Welt erschaffen konnte – eine Welt, in der ich nicht länger in den Fußstapfen anderer treten musste. Ich war diejenige, die die Regeln diktierte, die ich nicht länger befolgte. Die alte Welt hatte mir nichts mehr zu bieten. Ich brauchte etwas anderes, etwas Größeres.
Und so tauchte ich ein, immer tiefer in die Schatten der Nationalgarde, bereit, die Kontrolle zu übernehmen – bereit, meine eigene neue Welt zu erschaffen. Niemand weiß, was wirklich in mir steckt – und das ist gut so. Denn das ist erst der Anfang.
Was sind meine Besonderheiten und Eigenschaften?
Ich bin nicht nur manipulativ, ich bin ein Meister der Täuschung.
Wenn ich etwas will, dann bekomme ich es – und es spielt keine Rolle, wer oder was dafür zerstört werden muss. Gefühle? Moral? Lächerlich. Ich bin der Puppenspieler, und jeder, der glaubt, er hätte Kontrolle, ist nur ein weiteres Marionette in meinem Spiel. Ich forme die Realität so, wie ich sie brauche, mit nichts als ein paar cleveren Worten und einer Geste, die genau zum richtigen Moment kommt.
Strategie? Ha! Ich bin immer einen Schritt voraus.
Ich habe immer einen Plan – und der existiert nicht nur in meinem Kopf, sondern ist schon in jeder meiner Bewegungen, in jeder Entscheidung. Aber das ist nicht alles. Ich rechne alles aus. Jeden Schritt, jede Bewegung, jeden Atemzug. Es geht nicht nur um Gewinn. Es geht um Leben oder Tod – und ich werde nicht nachlassen, bis ich gewonnen habe.
RĂĽcksichtslos? Ja, das bin ich.
Und weißt du was? Das hat mich an die Spitze gebracht. Niemand ist sicher, wenn ich meine Augen auf etwas gerichtet habe. Wenn ich einen Deal will, dann wird dieser Deal durchgehen, egal, was dafür nötig ist. Und wer sich mir in den Weg stellt? Nun, sie werden schnell merken, dass ich immer bereit bin, alles zu riskieren – alles zu zerstören – nur um zu gewinnen.
Was wĂĽrde ich als korrupter Beamter machen?
Frei Lassung von TVs gegen eine Bezahlung (Bestechungsgelder):
Warum nicht ein bisschen Spaß haben und gleichzeitig die Taschen füllen? Wenn jemand in Schwierigkeiten steckt, kann ich doch nicht widerstehen, ein kleines bisschen zu verdienen. Zahlt genug, und zack – schon ist er wieder draußen. Regeln? Pfft, die interessieren mich nicht. Geld spricht lauter als jedes Gesetz. Die Sicherheit der Insel? Ach, das ist doch nicht mein Problem. Ich bin die einzige, die zählt.
Das Schmuggeln von Virus Sticks ins SG:
Das SG glaubt, sie wissen, was hier abgeht? Ha! Ich schlüpfe einfach unter ihrem Radar. Virus Sticks und andere gefährliche Sachen sind wie ein kleines Spielzeug für mich – ich schaffe es immer, sie reinzuschmuggeln. Wer würde schon auf mich achten? Ich halte mich nicht an ihre Regeln. Ich kümmere mich um die wahren Bedrohungen, während sie in ihrer sicheren kleinen Welt schlafen. Ich werde für meinen Spaß bezahlt, und niemand wird je erfahren, wie viele dunkle Geheimnisse ich unter den Teppich kehre.
Beweise vernichten lassen:
Oh, oh, jemand hat Mist gebaut und lässt sich erwischen? Kein Problem! Ich kümmere mich um die Beweise, als wären sie nur ein Mückenstich. Ein bisschen Unterschrift hier, eine Lüge da – und zack, der Fall ist geschlossen. Was gibt’s da nicht zu lieben? Keine Beweise, kein Problem. Das Leben ist viel einfacher, wenn man nicht ständig von Fakten aufgehalten wird!
Zivis falsche Angaben geben:
Zivis? Ach, ich gebe ihnen einfach meinen falschen Namen und eine falsche Dienstnummer – wieso nicht? So können sie ihre Arbeit machen, ohne dass jemand ihnen in die Quere kommt. Es ist wie ein Spiel für mich, und ich bin diejenige, die die Regeln macht. Warum sich um das lästige Zeug wie Identitäten kümmern, wenn man die Kontrolle hat, hm? Kein Verdacht, keine Fragen. Einfach laufen lassen, wie es mir gefällt.
Personen garnicht erst ins SG fahren, wenn sie eine Strafe begangen haben:
Warum sollten wir uns die Mühe machen, jemanden ins SG zu bringen, nur weil er etwas Dummes gemacht hat? Wenn ich entscheide, dass er draußen bleiben soll, bleibt er draußen. Ein kleiner Deal hier, ein bisschen Einfluss da – und schwupps, der Gesetzesbruch ist wie von Geisterhand verschwunden. Wer braucht schon ein Gesetz, wenn man die Macht hat, es zu umgehen?
Keine Rechte vorlesen, wenn man TV ins SG bringt:
Rechte? Was sind das für langweilige Details? Ich weiß genau, wie man mit Leuten umgeht, ohne sie mit all diesem rechtlichen Kram zu belästigen. Wer interessiert sich schon für Rechte, wenn man die Kontrolle hat? Wenn jemand ins SG muss, dann erledige ich das auf meine Weise – und keiner wird sich beschweren. Schließlich – Regeln? Sind für andere da. Ich hab Spaß dabei.​
Ich verlor alles, was mir je wichtig war – und damit auch den letzten Rest an Vernunft, der mich noch hielt. Raya verschwand und machte Platz für Jinx. Mit meinem neuen Namen kam eine neue Perspektive, eine neue Identität. Die Regeln der alten Welt, die ich so lange verfolgt hatte, waren nicht mehr relevant. Was war schon Kontrolle, was war schon Ordnung, wenn ich all die Macht, die ich jemals wollte, selbst in meinen Händen halten konnte? Ich begann, die Welt nach meinen eigenen verrückten Vorstellungen neu zu gestalten. Mein Verstand zerbrach, die Realität verwischte, und ich verstand, dass Wahnsinn nicht immer Schwäche war – es konnte auch Freiheit sein.
Ich war keine Anführerin mehr. Ich war niemand mehr, der in die Fußstapfen anderer trat. Ich war Jinx – jemand, der die Regeln brach und die Welt auf seine eigene, chaotische Art eroberte. Die Kontrolle, die ich suchte, fand ich in meinem eigenen Chaos, und das war der wahre Sieg. Die Ballas, die Straßen, die Vergangenheit – sie alle waren jetzt nur noch Erinnerungen. Meine wahre Reise hatte gerade erst begonnen.
Welchen RP-Strang möchte ich spielen?
Ich möchte den Strang spielen, in dem ich immer tiefer in die Schatten der Nationalgarde eintauche, die Ordnung und Regeln immer weiter hinter mir lasse. Jeder Schritt, den ich mache, führt mich weiter in die Dunkelheit, weiter weg von allem, was normal und sicher ist. Es geht nicht mehr um Gesetze oder das, was richtig oder falsch ist – es geht nur noch um mich, um meine Macht, um meine eigenen, verrückten Ziele.
Ich will wissen, wie weit ich gehen kann, was ich noch kontrollieren kann. Und ich werde nicht aufhören, bis ich die Fäden in der Hand habe – bis ich alles kontrolliere, was sich bewegen lässt. Ja, es wird Konflikte geben, es wird Kämpfe geben, aber das ist nur der Spaß. Wer sich mir in den Weg stellt, wird früher oder später untergehen. Vielleicht werde ich irgendwann sogar gegen alte Feinde kämpfen, gegen diejenigen, die glauben, sie hätten mehr zu sagen als ich – aber was sie nicht wissen, ist, dass ich immer einen Schritt voraus bin.
Denn egal, wie das Spiel aussieht, egal wie die Regeln sind, ich werde immer den letzten Zug machen. Und wenn es an der Zeit ist, wird niemand mehr wissen, was eigentlich wirklich gespielt wurde.
Wie sieht meine Vorgeschichte aus, die zu diesem Strang fĂĽhrt?
Früher war ich Raya – die gute Seele der Ballas. Ja, du hast richtig gehört. Als Anführerin war ich alles andere als das, was man sich unter einem typischen Gangführer vorstellt. Ich sorgte für Ordnung auf den Straßen, kümmerte mich um meine Leute und war stets bemüht, das Beste für meine Familie zu tun. Die Ballas waren nicht nur eine Gang, sie waren meine Familie. Es gab keinen Streit, keine Zwietracht – wir waren ein Team. Ich organisierte uns, half den Bedürftigen, brachte Menschen zusammen und machte die Welt ein kleines bisschen besser. In meiner Welt gab es Respekt, Liebe und Zusammenhalt. Ich hatte die Kontrolle, und ich war stolz darauf, der Kopf zu sein, der unsere Geschicke leitete.
Doch tief in mir spürte ich eine leise Unzufriedenheit. Meine Welt war perfekt, aber sie fühlte sich irgendwann zu eng an. Alles, was ich tat, war sinnvoll, hatte einen Zweck – aber trotzdem fragte ich mich: War das alles? Wo war der wahre Sinn? Warum sollte ich mich mit dieser kleinen Welt zufriedengeben, wenn ich etwas Größeres erreichen konnte?
Und dann kam der Wendepunkt.
Es war eine Nacht, die alles veränderte. Ich verlor alles, was mir je wichtig war. Meine Familie, mein Einfluss – alles verschwand in einem einzigen Augenblick. Diese Welt, die ich so sorgfältig aufgebaut hatte, brach zusammen wie ein Kartenhaus. In dieser dunklen Stunde, als die Realität immer weiter auseinanderbrach, verschwand Raya. Der Name, die Anführerin, das alles. Ich hatte keine Zeit mehr für den sanften, gutmütigen Teil von mir. Es gab keinen Platz für Regeln oder Rücksichtnahme.
Da wurde Jinx geboren.
Mit diesem neuen Namen verschwand auch die letzte Fassade von Ordnung. Ich erkannte, dass Kontrolle nicht durch Ordnung, sondern durch Chaos erlangt wird. Was früher meine Stärke war – das Führen durch Gemeinschaft – wurde jetzt meine Schwäche. Ich verstand, dass wahre Macht nicht in den Strukturen der alten Welt lag, sondern in der Freiheit, diese Strukturen zu zerstören. Mein Verstand zerbrach, ja, aber in diesem Wahnsinn fand ich eine Freiheit, die ich nie für möglich gehalten hätte.
Jinx war nicht mehr die sanfte Anführerin, die immer an das Gute glaubte. Jinx war diejenige, die alle Regeln brach. Der Wahnsinn war meine neue Realität, und die Kontrolle, die ich suchte, fand ich im Chaos. Meine Vergangenheit, die Ballas, die Straßen – all das war nun nur noch Staub. Der wahre Sieg war nicht der Kampf um die Kontrolle, sondern der Wille, die Welt nach meinen verrückten Vorstellungen zu formen.
Ich wusste, dass ich eine neue Welt erschaffen konnte – eine Welt, in der ich nicht länger in den Fußstapfen anderer treten musste. Ich war diejenige, die die Regeln diktierte, die ich nicht länger befolgte. Die alte Welt hatte mir nichts mehr zu bieten. Ich brauchte etwas anderes, etwas Größeres.
Und so tauchte ich ein, immer tiefer in die Schatten der Nationalgarde, bereit, die Kontrolle zu übernehmen – bereit, meine eigene neue Welt zu erschaffen. Niemand weiß, was wirklich in mir steckt – und das ist gut so. Denn das ist erst der Anfang.
Was sind meine Besonderheiten und Eigenschaften?
Ich bin nicht nur manipulativ, ich bin ein Meister der Täuschung.
Wenn ich etwas will, dann bekomme ich es – und es spielt keine Rolle, wer oder was dafür zerstört werden muss. Gefühle? Moral? Lächerlich. Ich bin der Puppenspieler, und jeder, der glaubt, er hätte Kontrolle, ist nur ein weiteres Marionette in meinem Spiel. Ich forme die Realität so, wie ich sie brauche, mit nichts als ein paar cleveren Worten und einer Geste, die genau zum richtigen Moment kommt.
Strategie? Ha! Ich bin immer einen Schritt voraus.
Ich habe immer einen Plan – und der existiert nicht nur in meinem Kopf, sondern ist schon in jeder meiner Bewegungen, in jeder Entscheidung. Aber das ist nicht alles. Ich rechne alles aus. Jeden Schritt, jede Bewegung, jeden Atemzug. Es geht nicht nur um Gewinn. Es geht um Leben oder Tod – und ich werde nicht nachlassen, bis ich gewonnen habe.
RĂĽcksichtslos? Ja, das bin ich.
Und weißt du was? Das hat mich an die Spitze gebracht. Niemand ist sicher, wenn ich meine Augen auf etwas gerichtet habe. Wenn ich einen Deal will, dann wird dieser Deal durchgehen, egal, was dafür nötig ist. Und wer sich mir in den Weg stellt? Nun, sie werden schnell merken, dass ich immer bereit bin, alles zu riskieren – alles zu zerstören – nur um zu gewinnen.
Was wĂĽrde ich als korrupter Beamter machen?
Frei Lassung von TVs gegen eine Bezahlung (Bestechungsgelder):
Warum nicht ein bisschen Spaß haben und gleichzeitig die Taschen füllen? Wenn jemand in Schwierigkeiten steckt, kann ich doch nicht widerstehen, ein kleines bisschen zu verdienen. Zahlt genug, und zack – schon ist er wieder draußen. Regeln? Pfft, die interessieren mich nicht. Geld spricht lauter als jedes Gesetz. Die Sicherheit der Insel? Ach, das ist doch nicht mein Problem. Ich bin die einzige, die zählt.
Das Schmuggeln von Virus Sticks ins SG:
Das SG glaubt, sie wissen, was hier abgeht? Ha! Ich schlüpfe einfach unter ihrem Radar. Virus Sticks und andere gefährliche Sachen sind wie ein kleines Spielzeug für mich – ich schaffe es immer, sie reinzuschmuggeln. Wer würde schon auf mich achten? Ich halte mich nicht an ihre Regeln. Ich kümmere mich um die wahren Bedrohungen, während sie in ihrer sicheren kleinen Welt schlafen. Ich werde für meinen Spaß bezahlt, und niemand wird je erfahren, wie viele dunkle Geheimnisse ich unter den Teppich kehre.
Beweise vernichten lassen:
Oh, oh, jemand hat Mist gebaut und lässt sich erwischen? Kein Problem! Ich kümmere mich um die Beweise, als wären sie nur ein Mückenstich. Ein bisschen Unterschrift hier, eine Lüge da – und zack, der Fall ist geschlossen. Was gibt’s da nicht zu lieben? Keine Beweise, kein Problem. Das Leben ist viel einfacher, wenn man nicht ständig von Fakten aufgehalten wird!
Zivis falsche Angaben geben:
Zivis? Ach, ich gebe ihnen einfach meinen falschen Namen und eine falsche Dienstnummer – wieso nicht? So können sie ihre Arbeit machen, ohne dass jemand ihnen in die Quere kommt. Es ist wie ein Spiel für mich, und ich bin diejenige, die die Regeln macht. Warum sich um das lästige Zeug wie Identitäten kümmern, wenn man die Kontrolle hat, hm? Kein Verdacht, keine Fragen. Einfach laufen lassen, wie es mir gefällt.
Personen garnicht erst ins SG fahren, wenn sie eine Strafe begangen haben:
Warum sollten wir uns die Mühe machen, jemanden ins SG zu bringen, nur weil er etwas Dummes gemacht hat? Wenn ich entscheide, dass er draußen bleiben soll, bleibt er draußen. Ein kleiner Deal hier, ein bisschen Einfluss da – und schwupps, der Gesetzesbruch ist wie von Geisterhand verschwunden. Wer braucht schon ein Gesetz, wenn man die Macht hat, es zu umgehen?
Keine Rechte vorlesen, wenn man TV ins SG bringt:
Rechte? Was sind das für langweilige Details? Ich weiß genau, wie man mit Leuten umgeht, ohne sie mit all diesem rechtlichen Kram zu belästigen. Wer interessiert sich schon für Rechte, wenn man die Kontrolle hat? Wenn jemand ins SG muss, dann erledige ich das auf meine Weise – und keiner wird sich beschweren. Schließlich – Regeln? Sind für andere da. Ich hab Spaß dabei.​
- Nun, das war ein kleiner Einblick in meine Welt – ziemlich spannend, oder? Ich hoffe, du hast es bis hierher geschafft und bist nicht eingeschlafen. Wenn ja, dann danke ich dir herzlich fürs Durchlesen. Wenn du noch Fragen hast, kannst du dich jederzeit bei mir melden – oder vielleicht solltest du das besser nicht tun, wer weiß, was ich dann damit anstelle.
Ich freue mich schon darauf, dich vielleicht irgendwann auf der Insel zu treffen… oder vielleicht auch nicht. Wer weiß, was ich noch alles vorhabe?
Bleib gespannt, denn das Spiel hat gerade erst begonnen.
Bis bald,
Jinx Fluffytail​