- Joined
- Nov 27, 2023
- Messages
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Vorname: Noel
Alter: 17
Discord-Tag: Whoiam8447
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
1. Das RP fördern
2. Neue RP-Stränge Aufbauen
3. Andere Kleidung anziehen/Mehr Auswahlmöglichkeiten
Ingame Informationen
Name: Mia Dior
Reisepass Nummer (ID): 96242
Visumstufe: 16
Aktuelle Familie: Crips
Aktuelle Organisation:
Rang von der Organisation: 20 von 30 (Interne)
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban? Nein
Hattest du bereits einen Cheaterban? Nein
Hattest du bereits einen Transgenderantrag? Nein
Doch tief in ihrem Inneren wusste Mia schon seit jungen Jahren, dass etwas nicht stimmte. Sie fühlte sich nie wohl in ihrer Haut, als würde sie eine Rolle spielen, die nicht zu ihr passte. Doch anstatt sich mit diesen Gefühlen auseinanderzusetzen, verdrängte sie sie – aus Angst, von ihrer Familie und ihrem Umfeld nicht verstanden zu werden.
Doch während sie sich beruflich immer weiterentwickelte, blieb das Gefühl der Unzufriedenheit. Trotz äußerem Erfolg spürte sie eine innere Leere, als würde sie sich selbst belügen. Immer öfter erwischte sie sich dabei, in den Spiegel zu schauen und sich zu fragen, ob das wirklich die Person war, die sie sein wollte.
Ein entscheidender Moment war eine Begegnung mit einer alten Freundin, die sie lange nicht gesehen hatte. Diese Freundin hatte sich in den letzten Jahren verändert – äußerlich, aber vor allem innerlich. Sie strahlte eine Zufriedenheit und Ruhe aus, die Mia nur selten bei Menschen gesehen hatte. Im Gespräch offenbarte sie, dass sie eine Transition hinter sich hatte – und dass es der beste Schritt ihres Lebens war.
Dieses Gespräch ließ Mia nicht mehr los. Zum ersten Mal traute sie sich, ihre eigenen Gefühle ernst zu nehmen. Sie begann, sich intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen, las Erfahrungsberichte, sah Dokumentationen und sprach heimlich mit Menschen, die ähnliche Wege gegangen waren.
Die Zweifel und Ängste waren überwältigend. Wochenlang rang sie mit sich selbst, wollte die Gedanken verdrängen und einfach weitermachen wie bisher. Doch jedes Mal, wenn sie sich in Uniform im Spiegel sah, spürte sie, dass sie sich selbst belog.
Ein Schlüsselmoment war eine Verkehrskontrolle mit einem Zivilisten, der während der Kontrolle nervös wurde. Als Mia ihn beruhigte und fragte, was los sei, erzählte er ihr, dass er Angst vor der Polizei habe, weil er in der Vergangenheit oft diskriminiert worden sei – nicht wegen Verbrechen, sondern weil er anders war.
Dieser Moment traf Mia tief. Sie erkannte, dass sie nicht nur für sich selbst Verantwortung trug, sondern auch für andere, die vielleicht in ähnlichen Situationen steckten. Sie wollte nicht nur ihre eigene Identität akzeptieren, sondern auch ein Zeichen setzen – für diejenigen, die sich nicht trauten, sie selbst zu sein.
Dann folgte das Gespräch mit ihrer Familie. Es war nicht einfach, und nicht alle reagierten sofort verständnisvoll. Doch Mia wusste, dass sie nicht länger in einer Rolle gefangen sein konnte, die sie kaputt machte. Es war an der Zeit, sich selbst treu zu sein.
Nun steht sie an der Schwelle zu einem neuen Kapitel. Der Name „Mia Dior“ bleibt, aber die Identität dahinter verändert sich – nicht weil sie jemand anderes wird, sondern weil sie endlich die Person sein kann, die sie schon immer war.
Dieser Antrag bedeutet für Mia nicht nur eine formale Änderung, sondern eine echte Befreiung. Sie möchte diesen Schritt bewusst in ihr RP einbauen, die Herausforderungen und Höhen und Tiefen ausspielen und eine Geschichte erzählen, die nicht nur sie selbst betrifft, sondern auch das RP ihrer Mitmenschen bereichert.
Aktuelle Situation
Nach Jahren im San Andreas Highway Patrol (SAHP) hat sich Mia Dior als eine der zuverlässigsten und engagiertesten Beamten bewiesen. Mit Visumstufe 16 und einem internen Rang von 20 von 30 hat sie sich in der Organisation einen Namen gemacht. Doch trotz ihrer Erfolge fühlt sie sich zunehmend unwohl in ihrer eigenen Haut.
Mia hat in den letzten Monaten bemerkt, dass sie sich immer mehr von sich selbst entfremdet. Während sie nach außen hin eine starke und professionelle Fassade bewahrt, kämpft sie innerlich mit Zweifeln und Unsicherheiten. Ihre Identität fühlt sich wie eine Maske an, die sie in der Öffentlichkeit trägt, während sie im Privaten nach Antworten sucht.
Durch Gespräche mit engen Freunden und Mentoren hat sie den Mut gefunden, sich mit ihrer wahren Identität auseinanderzusetzen. Sie hat begonnen, kleine Veränderungen in ihrem Alltag vorzunehmen – von der Art, wie sie sich kleidet, bis hin zu dem Namen, mit dem sie sich selbst identifiziert. Doch sie weiß, dass sie diesen Weg nicht halbherzig gehen kann.
Mia steht nun an einem entscheidenden Punkt in ihrem Leben: Sie hat sich entschlossen, offiziell zu der Person zu werden, die sie immer sein wollte. Ihr Ziel ist es, diesen Übergang realistisch und authentisch ins RP einzubauen, um nicht nur für sich selbst, sondern auch für ihre Mitmenschen eine bereichernde Geschichte zu erzählen.
Trotz der Unsicherheiten, die dieser Schritt mit sich bringt, ist Mia fest entschlossen, ihren Platz in der Welt von Los Santos als die Person zu finden, die sie wirklich ist. Dieser Antrag ist der erste Schritt in ihr neues Leben – ein Leben, in dem sie endlich sie selbst sein kann.
Alter: 17
Discord-Tag: Whoiam8447
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
1. Das RP fördern
2. Neue RP-Stränge Aufbauen
3. Andere Kleidung anziehen/Mehr Auswahlmöglichkeiten
Ingame Informationen
Name: Mia Dior
Reisepass Nummer (ID): 96242
Visumstufe: 16
Aktuelle Familie: Crips
Aktuelle Organisation:
Rang von der Organisation: 20 von 30 (Interne)
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban? Nein
Hattest du bereits einen Cheaterban? Nein
Hattest du bereits einen Transgenderantrag? Nein
Persönliche Geschichte von Mia Dior
Mia Dior wurde in Los Santos geboren und wuchs in einer Familie auf, die hohen Wert auf Tradition, Disziplin und Stärke legte. Ihr Vater war ein hochrangiger Beamter, ihre Mutter eine einflussreiche Geschäftsfrau – beides Menschen, die stets klare Erwartungen an ihre Kinder hatten. In ihrer Kindheit wurde Mia früh beigebracht, was es bedeutet, „hart“ zu sein. Es gab keinen Platz für Schwäche, keine Zeit für Selbstzweifel, und vor allem keine Möglichkeit, aus der vorgegebenen Rolle auszubrechen.Doch tief in ihrem Inneren wusste Mia schon seit jungen Jahren, dass etwas nicht stimmte. Sie fühlte sich nie wohl in ihrer Haut, als würde sie eine Rolle spielen, die nicht zu ihr passte. Doch anstatt sich mit diesen Gefühlen auseinanderzusetzen, verdrängte sie sie – aus Angst, von ihrer Familie und ihrem Umfeld nicht verstanden zu werden.
Die Suche nach Identität
Um ihrer inneren Unruhe zu entkommen, suchte Mia nach einer Umgebung, die ihr Struktur und Anerkennung geben konnte. Der Weg in den Polizeidienst schien perfekt: klare Regeln, ein starkes Teamgefühl und die Möglichkeit, sich zu beweisen. Sie schloss sich dem San Andreas Highway Patrol (SAHP) an und arbeitete sich dort schnell nach oben. Mit der Zeit wurde sie zu einer angesehenen Beamtin, respektiert von Kollegen und geschätzt von Vorgesetzten.Doch während sie sich beruflich immer weiterentwickelte, blieb das Gefühl der Unzufriedenheit. Trotz äußerem Erfolg spürte sie eine innere Leere, als würde sie sich selbst belügen. Immer öfter erwischte sie sich dabei, in den Spiegel zu schauen und sich zu fragen, ob das wirklich die Person war, die sie sein wollte.
Ein entscheidender Moment war eine Begegnung mit einer alten Freundin, die sie lange nicht gesehen hatte. Diese Freundin hatte sich in den letzten Jahren verändert – äußerlich, aber vor allem innerlich. Sie strahlte eine Zufriedenheit und Ruhe aus, die Mia nur selten bei Menschen gesehen hatte. Im Gespräch offenbarte sie, dass sie eine Transition hinter sich hatte – und dass es der beste Schritt ihres Lebens war.
Dieses Gespräch ließ Mia nicht mehr los. Zum ersten Mal traute sie sich, ihre eigenen Gefühle ernst zu nehmen. Sie begann, sich intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen, las Erfahrungsberichte, sah Dokumentationen und sprach heimlich mit Menschen, die ähnliche Wege gegangen waren.
Die Angst vor der Veränderung
Doch Erkenntnis allein reicht nicht aus, um alte Ängste zu besiegen. Mia wusste, dass ein solcher Schritt ihr Leben auf den Kopf stellen würde. Wie würden ihre Kollegen reagieren? Ihre Vorgesetzten? Würde sie ihre Stellung im SAHP verlieren? Wie würde ihre Familie damit umgehen?Die Zweifel und Ängste waren überwältigend. Wochenlang rang sie mit sich selbst, wollte die Gedanken verdrängen und einfach weitermachen wie bisher. Doch jedes Mal, wenn sie sich in Uniform im Spiegel sah, spürte sie, dass sie sich selbst belog.
Ein Schlüsselmoment war eine Verkehrskontrolle mit einem Zivilisten, der während der Kontrolle nervös wurde. Als Mia ihn beruhigte und fragte, was los sei, erzählte er ihr, dass er Angst vor der Polizei habe, weil er in der Vergangenheit oft diskriminiert worden sei – nicht wegen Verbrechen, sondern weil er anders war.
Dieser Moment traf Mia tief. Sie erkannte, dass sie nicht nur für sich selbst Verantwortung trug, sondern auch für andere, die vielleicht in ähnlichen Situationen steckten. Sie wollte nicht nur ihre eigene Identität akzeptieren, sondern auch ein Zeichen setzen – für diejenigen, die sich nicht trauten, sie selbst zu sein.
Der Entschluss zur Veränderung
Nach langem Ringen entschied sich Mia, den Schritt zu wagen. Sie sprach zuerst mit engen Freunden innerhalb der SAHP, die sie überraschenderweise unterstützten. Ihre Kameraden sahen in ihr nicht nur eine Kollegin, sondern einen Menschen, der Respekt verdiente – unabhängig von Geschlecht oder Identität.Dann folgte das Gespräch mit ihrer Familie. Es war nicht einfach, und nicht alle reagierten sofort verständnisvoll. Doch Mia wusste, dass sie nicht länger in einer Rolle gefangen sein konnte, die sie kaputt machte. Es war an der Zeit, sich selbst treu zu sein.
Nun steht sie an der Schwelle zu einem neuen Kapitel. Der Name „Mia Dior“ bleibt, aber die Identität dahinter verändert sich – nicht weil sie jemand anderes wird, sondern weil sie endlich die Person sein kann, die sie schon immer war.
Dieser Antrag bedeutet für Mia nicht nur eine formale Änderung, sondern eine echte Befreiung. Sie möchte diesen Schritt bewusst in ihr RP einbauen, die Herausforderungen und Höhen und Tiefen ausspielen und eine Geschichte erzählen, die nicht nur sie selbst betrifft, sondern auch das RP ihrer Mitmenschen bereichert.
Aktuelle Situation
Nach Jahren im San Andreas Highway Patrol (SAHP) hat sich Mia Dior als eine der zuverlässigsten und engagiertesten Beamten bewiesen. Mit Visumstufe 16 und einem internen Rang von 20 von 30 hat sie sich in der Organisation einen Namen gemacht. Doch trotz ihrer Erfolge fühlt sie sich zunehmend unwohl in ihrer eigenen Haut.
Mia hat in den letzten Monaten bemerkt, dass sie sich immer mehr von sich selbst entfremdet. Während sie nach außen hin eine starke und professionelle Fassade bewahrt, kämpft sie innerlich mit Zweifeln und Unsicherheiten. Ihre Identität fühlt sich wie eine Maske an, die sie in der Öffentlichkeit trägt, während sie im Privaten nach Antworten sucht.
Durch Gespräche mit engen Freunden und Mentoren hat sie den Mut gefunden, sich mit ihrer wahren Identität auseinanderzusetzen. Sie hat begonnen, kleine Veränderungen in ihrem Alltag vorzunehmen – von der Art, wie sie sich kleidet, bis hin zu dem Namen, mit dem sie sich selbst identifiziert. Doch sie weiß, dass sie diesen Weg nicht halbherzig gehen kann.
Mia steht nun an einem entscheidenden Punkt in ihrem Leben: Sie hat sich entschlossen, offiziell zu der Person zu werden, die sie immer sein wollte. Ihr Ziel ist es, diesen Übergang realistisch und authentisch ins RP einzubauen, um nicht nur für sich selbst, sondern auch für ihre Mitmenschen eine bereichernde Geschichte zu erzählen.
Trotz der Unsicherheiten, die dieser Schritt mit sich bringt, ist Mia fest entschlossen, ihren Platz in der Welt von Los Santos als die Person zu finden, die sie wirklich ist. Dieser Antrag ist der erste Schritt in ihr neues Leben – ein Leben, in dem sie endlich sie selbst sein kann.
