- Joined
- Aug 6, 2023
- Messages
- 90
IC Informationen:
Vor & Nachname: Danny Fragrance
ID: 78668
Organisation: Los Santos Vagos
Familie: Lacosta
OOC Informationen:
Discordname: danny_abi3
Aktuelle Situation:
Wo arbeitest du?
Los Santos Vagos
In welcher Position befindest du dich gerade?
9 - EL Contacto Recruiter
Wie ist deine finanzielle Situation?
Gut
Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Gut
Wieso möchtest du ein Transgender werden?
Für Besseres Roleplay und um die Frauenquote anzuheben
Biografie:
Der lange Weg zu mir selbst
Ich wurde am 20.09.2000 in Italien geboren. Von außen betrachtet schien mein Leben zunächst ganz „normal“ zu verlaufen.
.
Ich wuchs in einer Großen Familie auf, mit 8 Brüdern besuchte ich die Schule und tat alles, um den Erwartungen gerecht zu werden. Doch tief in mir spürte ich früh, dass ich nicht in die Rolle passte, die mir von Geburt an zugewiesen wurde.
Die ersten Zweifel
Schon als kleines Kind fühlte ich mich unwohl mit dem Geschlecht, dass ich besitze. Ich verstand damals nicht, warum mich bestimmte Kleidungsstücke, Pronomen oder soziale Erwartungen so unwohl fühlen ließen, während andere Kinder scheinbar mühelos in ihre Geschlechter passten. Doch in meiner Umgebung wurde nicht über solche Dinge gesprochen. Also tat ich, was viele tun: Ich versuchte mich anzupassen.
Mit der Zeit wurde die Diskrepanz zwischen meinem Inneren und meinem äußeren Erscheinungsbild immer größer. Während der Pubertät wurde es besonders schwer. Mein Körper veränderte sich in eine Richtung, die sich für mich nicht richtig anfühlte. Ich versuchte, mich in das Bild zu fügen, das andere von mir hatten, doch jeder Blick in den Spiegel erinnerte mich daran, dass etwas nicht stimmte. Daraufhin fiel in tiefe Depressionen und habe mir weh getan, weil ich nicht dass sein kann was man von mir erwartet. Ich kann bis heute mir nicht erklären warum ich nicht mit jemanden drüber geredet habe...
Der Kampf mit mir selbst – Verdrängung und Erkenntnis
Lange Zeit versuchte ich, meine Gefühle zu unterdrücken. Ich dachte, dass ich mich einfach mehr anstrengen müsste, um mich mit meiner zugewiesenen Geschlechts abzufinden. Doch egal, wie sehr ich mich bemühte, es fühlte sich nie richtig an.
Als ich schließlich auf den Begriff „Transgender“ stieß, war es wie ein Blitzschlag. Plötzlich gab es Worte für das, was ich mein ganzes Leben lang gefühlt hatte. Gleichzeitig machte mir diese Erkenntnis Angst. Was würde meine Familie sagen? Würden mich meine Freund:innen noch akzeptieren? Würde ich je ein normales Leben führen können?
Der Schritt in die Freiheit
Es dauerte eine ganze Weile, bis ich den Mut fand, mein wahres Ich nicht länger zu verstecken. Mein erstes Outing war gegenüber meiner besten Freundin. Ich erinnere mich noch genau an das Gefühl – eine Mischung aus Angst und Erleichterung. Zum Glück wurde ich von Vanessa unterstützt, was mir half, den nächsten Schritt zu gehen.
Nicht alle Menschen in meinem Umfeld reagierten positiv. Einige verstanden es nicht, andere lehnten mich ab. Das tat weh, aber ich wusste, dass ich nicht länger in einer Lüge leben konnte. Ich begann meine soziale Transition: Ich änderte meinen Namen, meine Pronomen und lebte endlich als die Person, die ich immer gewesen sein wollte.
Mein Entschluss für einen Neuanfang
Nachdem ich mich geoutet habe, bin ich zum Entschluss gekommen, in einen neuen Staat einen Neuanfang zu machen. Ich bin bei einer Broschüre auf den Ort "Los Santos" aufmerksam geworden. In der Broschüre wurde erzählt und gezeigt, wie schön die Insel ist und was für Chirurgische Möglichkeiten es gibt, für eine Geschlechtsumwandlung.
Ich habe mich von meiner Familie verabschiedet und ihnen gesagt dass ich sie besuchen werde, sobald ich meine Geschlechtsumwandlung durchgeführt habe. Also packte ich mein Zeug und bin gegangen und habe den Nächsten Flieger nach Los Santos genommen.
Mein Umzug nach Los Santos
Nachdem ich aus dem Flieger gestiegen bin wusste ich, dass Los Santos der Ort ist wo ich mich wohl fühle. Also nahm ich meine 7 Sachen und habe mir ein Taxi bestellt. Ich bin zum Hotel um mir erstmal die Stadt anzuschauen und um mir eine Wohnung zu suchen.
Mein jetziges Leben
Ich habe mich jetzt in Los Santos eingelebt. Habe ein Familie, ein Haus, Autos und Arbeit bei Los Santos Vagos als Rekrutier. Nun bin ich bereit die chirurgische Geschlechtsumwandlung durchzuführen.
Mit freundlichen Grüßen
Franny Fragrance
Vor & Nachname: Danny Fragrance
ID: 78668
Organisation: Los Santos Vagos
Familie: Lacosta
OOC Informationen:
Discordname: danny_abi3
Aktuelle Situation:
Wo arbeitest du?
Los Santos Vagos
In welcher Position befindest du dich gerade?
9 - EL Contacto Recruiter
Wie ist deine finanzielle Situation?
Gut
Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Gut
Wieso möchtest du ein Transgender werden?
Für Besseres Roleplay und um die Frauenquote anzuheben
Biografie:
Der lange Weg zu mir selbst
Ich wurde am 20.09.2000 in Italien geboren. Von außen betrachtet schien mein Leben zunächst ganz „normal“ zu verlaufen.
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Ich wuchs in einer Großen Familie auf, mit 8 Brüdern besuchte ich die Schule und tat alles, um den Erwartungen gerecht zu werden. Doch tief in mir spürte ich früh, dass ich nicht in die Rolle passte, die mir von Geburt an zugewiesen wurde.
Die ersten Zweifel
Schon als kleines Kind fühlte ich mich unwohl mit dem Geschlecht, dass ich besitze. Ich verstand damals nicht, warum mich bestimmte Kleidungsstücke, Pronomen oder soziale Erwartungen so unwohl fühlen ließen, während andere Kinder scheinbar mühelos in ihre Geschlechter passten. Doch in meiner Umgebung wurde nicht über solche Dinge gesprochen. Also tat ich, was viele tun: Ich versuchte mich anzupassen.
Mit der Zeit wurde die Diskrepanz zwischen meinem Inneren und meinem äußeren Erscheinungsbild immer größer. Während der Pubertät wurde es besonders schwer. Mein Körper veränderte sich in eine Richtung, die sich für mich nicht richtig anfühlte. Ich versuchte, mich in das Bild zu fügen, das andere von mir hatten, doch jeder Blick in den Spiegel erinnerte mich daran, dass etwas nicht stimmte. Daraufhin fiel in tiefe Depressionen und habe mir weh getan, weil ich nicht dass sein kann was man von mir erwartet. Ich kann bis heute mir nicht erklären warum ich nicht mit jemanden drüber geredet habe...
Der Kampf mit mir selbst – Verdrängung und Erkenntnis
Lange Zeit versuchte ich, meine Gefühle zu unterdrücken. Ich dachte, dass ich mich einfach mehr anstrengen müsste, um mich mit meiner zugewiesenen Geschlechts abzufinden. Doch egal, wie sehr ich mich bemühte, es fühlte sich nie richtig an.
Als ich schließlich auf den Begriff „Transgender“ stieß, war es wie ein Blitzschlag. Plötzlich gab es Worte für das, was ich mein ganzes Leben lang gefühlt hatte. Gleichzeitig machte mir diese Erkenntnis Angst. Was würde meine Familie sagen? Würden mich meine Freund:innen noch akzeptieren? Würde ich je ein normales Leben führen können?
Der Schritt in die Freiheit
Es dauerte eine ganze Weile, bis ich den Mut fand, mein wahres Ich nicht länger zu verstecken. Mein erstes Outing war gegenüber meiner besten Freundin. Ich erinnere mich noch genau an das Gefühl – eine Mischung aus Angst und Erleichterung. Zum Glück wurde ich von Vanessa unterstützt, was mir half, den nächsten Schritt zu gehen.
Nicht alle Menschen in meinem Umfeld reagierten positiv. Einige verstanden es nicht, andere lehnten mich ab. Das tat weh, aber ich wusste, dass ich nicht länger in einer Lüge leben konnte. Ich begann meine soziale Transition: Ich änderte meinen Namen, meine Pronomen und lebte endlich als die Person, die ich immer gewesen sein wollte.
Mein Entschluss für einen Neuanfang
Nachdem ich mich geoutet habe, bin ich zum Entschluss gekommen, in einen neuen Staat einen Neuanfang zu machen. Ich bin bei einer Broschüre auf den Ort "Los Santos" aufmerksam geworden. In der Broschüre wurde erzählt und gezeigt, wie schön die Insel ist und was für Chirurgische Möglichkeiten es gibt, für eine Geschlechtsumwandlung.
Ich habe mich von meiner Familie verabschiedet und ihnen gesagt dass ich sie besuchen werde, sobald ich meine Geschlechtsumwandlung durchgeführt habe. Also packte ich mein Zeug und bin gegangen und habe den Nächsten Flieger nach Los Santos genommen.
Mein Umzug nach Los Santos
Nachdem ich aus dem Flieger gestiegen bin wusste ich, dass Los Santos der Ort ist wo ich mich wohl fühle. Also nahm ich meine 7 Sachen und habe mir ein Taxi bestellt. Ich bin zum Hotel um mir erstmal die Stadt anzuschauen und um mir eine Wohnung zu suchen.
Mein jetziges Leben
Ich habe mich jetzt in Los Santos eingelebt. Habe ein Familie, ein Haus, Autos und Arbeit bei Los Santos Vagos als Rekrutier. Nun bin ich bereit die chirurgische Geschlechtsumwandlung durchzuführen.
Mit freundlichen Grüßen
Franny Fragrance