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- Jun 27, 2025
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Lieber Ranjid Ramalamding (Orgaverwaltungsleiter),
Sehr geehrte Organisationsverwaltung,
Ich möchte hiermit eine formelle Beschwerde über die derzeitige Leaderschaft vom Lifeinvader einreichen. Diese Nachricht soll nicht persönlich beleidigend sein, sondern auf strukturelle und organisatorische Missstände hinweisen, die mittlerweile vielen Mitgliedern, sowohl intern als auch extern negativ auffallen und das gesamte Bild von Lifeinvader zerstören.
Mit großem Bedauern und dem zunehmenden Eindruck, dass hinter den Kulissen vieles unfair und willkürlich abläuft, sehe ich, was aus dem einst aktiven und öffentlichkeitsnahen LifeInvader geworden ist. Die Frage, ob es den LifeInvader überhaupt noch gibt, drängt sich mittlerweile beinahe täglich auf.
Man sieht keine Events, keine aussagekräftigen Berichte, keine durchdachten Werbeanzeigen. Die einstige Sichtbarkeit und Präsenz ist praktisch vollständig verschwunden. Der MG13 Bericht, der im Staatsfunk am 20.06.2025 veröffentlicht wurde, hat nichts mit eigener Arbeit zutun, sondern wurde von Onkel "ChatGPT" kreiert....Was soll man dazu sagen?
Was noch viel schwerer wiegt, ist der Zustand der internen Führung. Der Ton aus der Leitungsebene ist schroff, abweisend und wirkt nicht selten überheblich. Während bei Milo Gray inzwischen zumindest eine leichte Verbesserung im Umgang spürbar ist, sofern er denn überhaupt präsent ist. Milo Gray ist als Leader einer der wichtigsten Ansprechpartner des Unternehmens zumindest in der Theorie. In der Praxis ist er jedoch überwiegend offline, und das zu teils entscheidenden Zeiten. Es fällt auf, dass er sich kurz vor wichtigen Events abmeldet oder gar nicht erst erscheint. Diese wiederkehrende Abwesenheit ist nicht nur enttäuschend, sondern verhindert jegliche kontinuierliche Entwicklung und Präsenz von Lifeinvader im Stadtleben. Die Vizeleitung Zoey Bell fällt in besonderem Maße negativ auf. Ihr Auftreten vermittelt keinerlei Führungskompetenz. Stattdessen entsteht der Eindruck, man befinde sich in einem autoritären Bootcamp. Weder Mitarbeiterkommunikation noch bürgernahe Transparenz scheint für die aktuelle Leitung von Bedeutung zu sein. Dazu kommt es ihrerseits ebenfalls zu einer seltenen Aktivität beim Lifeinvader.
Ein Wort zur Wertschätzung die gibt es schlicht nicht. Mitarbeiter, die sich engagieren wollen, laufen gegen Wände. Von internen Auszahlungen für Aktivitäten hört man zwar, sieht aber nichts.
Auch der Betrieb während der Primetime zwischen 18-22 Uhr ist nur unregelmäßig gewährleistet. Tagsüber? Absolute Funkstille. Ein Medium, das eigentlich Los Santos begleiten, informieren und einbinden soll, scheint unter der aktuellen Leitung vollständig den Bezug zur eigenen Rolle verloren zu haben.
Von Bürgerevents ist kaum etwas zu sehen, und selbst in Ausnahmesituationen wie Geiselnahmen, bei denen gezielt Pressepräsenz sowie Pressewesten gefordert werden, bleibt der LifeInvader außen vor. Man lässt lieber die Situation eskalieren, als sich einzubringen. Das ist nicht nur enttäuschend, sondern auch erschreckend.
Hinzu kommt ein Beigeschmack der eventuellen Vetternwirtschaft: Dass der Curator den gleichen Nachnamen wie der Leader trägt, wirft Fragen auf?? Über weitere interne Dinge, die mir zu Ohren gekommen sind, werde ich mich an dieser Stelle bewusst nicht äußern, es würde den Rahmen sprengen und gehört nicht in die Öffentlichkeit. Der Eindruck bleibt dennoch: Es läuft gewaltig etwas schief!!!
Ich hoffe, diese Zeilen werden nicht als bloße Kritik, sondern als Weckruf verstanden! Es gibt viele engagierte Menschen, die sich einen lebendigen, verantwortungsvollen LifeInvader wünschen und nicht einen Ort, der seine Bedeutung selbst ausradiert, mit Menschen die nicht fähig sind in Grand Spaß, sondern Magenschmerzen zu verbreiten.
Hierzu möchte ich erwähnen, dass ich diese Beschwerde gegen die Leaderschaft anonym versende, da im Discord darauf verwiesen wurde, eine Beschwerde ins Forum hochzuladen.
Mit freundlichen Grüßen
Jemand der Gerechtigkeit möchte
Sehr geehrte Organisationsverwaltung,
Ich möchte hiermit eine formelle Beschwerde über die derzeitige Leaderschaft vom Lifeinvader einreichen. Diese Nachricht soll nicht persönlich beleidigend sein, sondern auf strukturelle und organisatorische Missstände hinweisen, die mittlerweile vielen Mitgliedern, sowohl intern als auch extern negativ auffallen und das gesamte Bild von Lifeinvader zerstören.
Mit großem Bedauern und dem zunehmenden Eindruck, dass hinter den Kulissen vieles unfair und willkürlich abläuft, sehe ich, was aus dem einst aktiven und öffentlichkeitsnahen LifeInvader geworden ist. Die Frage, ob es den LifeInvader überhaupt noch gibt, drängt sich mittlerweile beinahe täglich auf.
Man sieht keine Events, keine aussagekräftigen Berichte, keine durchdachten Werbeanzeigen. Die einstige Sichtbarkeit und Präsenz ist praktisch vollständig verschwunden. Der MG13 Bericht, der im Staatsfunk am 20.06.2025 veröffentlicht wurde, hat nichts mit eigener Arbeit zutun, sondern wurde von Onkel "ChatGPT" kreiert....Was soll man dazu sagen?
Was noch viel schwerer wiegt, ist der Zustand der internen Führung. Der Ton aus der Leitungsebene ist schroff, abweisend und wirkt nicht selten überheblich. Während bei Milo Gray inzwischen zumindest eine leichte Verbesserung im Umgang spürbar ist, sofern er denn überhaupt präsent ist. Milo Gray ist als Leader einer der wichtigsten Ansprechpartner des Unternehmens zumindest in der Theorie. In der Praxis ist er jedoch überwiegend offline, und das zu teils entscheidenden Zeiten. Es fällt auf, dass er sich kurz vor wichtigen Events abmeldet oder gar nicht erst erscheint. Diese wiederkehrende Abwesenheit ist nicht nur enttäuschend, sondern verhindert jegliche kontinuierliche Entwicklung und Präsenz von Lifeinvader im Stadtleben. Die Vizeleitung Zoey Bell fällt in besonderem Maße negativ auf. Ihr Auftreten vermittelt keinerlei Führungskompetenz. Stattdessen entsteht der Eindruck, man befinde sich in einem autoritären Bootcamp. Weder Mitarbeiterkommunikation noch bürgernahe Transparenz scheint für die aktuelle Leitung von Bedeutung zu sein. Dazu kommt es ihrerseits ebenfalls zu einer seltenen Aktivität beim Lifeinvader.
Ein Wort zur Wertschätzung die gibt es schlicht nicht. Mitarbeiter, die sich engagieren wollen, laufen gegen Wände. Von internen Auszahlungen für Aktivitäten hört man zwar, sieht aber nichts.
Auch der Betrieb während der Primetime zwischen 18-22 Uhr ist nur unregelmäßig gewährleistet. Tagsüber? Absolute Funkstille. Ein Medium, das eigentlich Los Santos begleiten, informieren und einbinden soll, scheint unter der aktuellen Leitung vollständig den Bezug zur eigenen Rolle verloren zu haben.
Von Bürgerevents ist kaum etwas zu sehen, und selbst in Ausnahmesituationen wie Geiselnahmen, bei denen gezielt Pressepräsenz sowie Pressewesten gefordert werden, bleibt der LifeInvader außen vor. Man lässt lieber die Situation eskalieren, als sich einzubringen. Das ist nicht nur enttäuschend, sondern auch erschreckend.
Hinzu kommt ein Beigeschmack der eventuellen Vetternwirtschaft: Dass der Curator den gleichen Nachnamen wie der Leader trägt, wirft Fragen auf?? Über weitere interne Dinge, die mir zu Ohren gekommen sind, werde ich mich an dieser Stelle bewusst nicht äußern, es würde den Rahmen sprengen und gehört nicht in die Öffentlichkeit. Der Eindruck bleibt dennoch: Es läuft gewaltig etwas schief!!!
Ich hoffe, diese Zeilen werden nicht als bloße Kritik, sondern als Weckruf verstanden! Es gibt viele engagierte Menschen, die sich einen lebendigen, verantwortungsvollen LifeInvader wünschen und nicht einen Ort, der seine Bedeutung selbst ausradiert, mit Menschen die nicht fähig sind in Grand Spaß, sondern Magenschmerzen zu verbreiten.
Hierzu möchte ich erwähnen, dass ich diese Beschwerde gegen die Leaderschaft anonym versende, da im Discord darauf verwiesen wurde, eine Beschwerde ins Forum hochzuladen.
Mit freundlichen Grüßen
Jemand der Gerechtigkeit möchte