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- Jan 25, 2022
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Moin Johnson/Michael,
ich möchte mich auf meine gestrige Beschwerde beziehen, die sich auf das Verhalten eines unbekannten staatlichen bezieht. Konkret ging es dabei um ein unpassendes Verhalten im Roleplay, das in meinen Augen sowohl einem "Bad Cop" entspricht als auch klar gegen die Prinzipien des Fail RP verstößt. In der Situation, auf die ich mich beziehe, hat der staatliche auf eine unbewaffnete und völlig ungefährliche Person geschossen – mich.
Immer wieder wird darauf hingewiesen, dass wir uns auf einem RP befinden und ein Verhalten an den Tag legen sollen, das sich möglichst nah an der Realität orientiert. Doch wieso werden dann solche unverhältnismäßigen Aktionen toleriert, während kleinere Regelverstöße, wie das Befahren eines Geländes, direkt sanktioniert werden? Diese Doppelmoral ist schwer nachvollziehbar.
Im Thread zur Beschwerde spricht der Herr Hupe über das Prinzip der Verhältnismäßigkeit. Doch ich frage mich: Wo bleibt hier die Verhältnismäßigkeit? In welcher Welt ist es angemessen, mit scharfer Munition auf eine Person zu schießen, die keinerlei Bedrohung darstellt? Ja, ich verstehe, dass eine Sperrzone natürlich einen gewissen Schutz und gegebenenfalls auch Waffengebrauch rechtfertigt. Aber das bedeutet doch nicht, dass man auf jeden schießen kann, der sich dort aufhält. Insbesondere wenn diese Person weder aggressiv handelt noch andere Gefährdung signalisiert.
Ich möchte daher konkret wissen: Ist es auch legitim, auf Personen zu schießen, die gerade entlassen wurden oder aus dem Admin-Jail kommen? In der fraglichen Situation habe ich weder versucht, zu einem Fahrzeug zu rennen, noch habe ich in irgendeiner Weise eine Gefahr dargestellt. Warum also wurde auf mich geschossen? Dieses Verhalten ist für mich ein klarer Fall von "Gambo" und hat rein gar nichts mit einem realistischen oder sinnvollen Roleplay zu tun.
Mit freundlichen Grüßen,
Kenny Willers
ich möchte mich auf meine gestrige Beschwerde beziehen, die sich auf das Verhalten eines unbekannten staatlichen bezieht. Konkret ging es dabei um ein unpassendes Verhalten im Roleplay, das in meinen Augen sowohl einem "Bad Cop" entspricht als auch klar gegen die Prinzipien des Fail RP verstößt. In der Situation, auf die ich mich beziehe, hat der staatliche auf eine unbewaffnete und völlig ungefährliche Person geschossen – mich.
Immer wieder wird darauf hingewiesen, dass wir uns auf einem RP befinden und ein Verhalten an den Tag legen sollen, das sich möglichst nah an der Realität orientiert. Doch wieso werden dann solche unverhältnismäßigen Aktionen toleriert, während kleinere Regelverstöße, wie das Befahren eines Geländes, direkt sanktioniert werden? Diese Doppelmoral ist schwer nachvollziehbar.
Im Thread zur Beschwerde spricht der Herr Hupe über das Prinzip der Verhältnismäßigkeit. Doch ich frage mich: Wo bleibt hier die Verhältnismäßigkeit? In welcher Welt ist es angemessen, mit scharfer Munition auf eine Person zu schießen, die keinerlei Bedrohung darstellt? Ja, ich verstehe, dass eine Sperrzone natürlich einen gewissen Schutz und gegebenenfalls auch Waffengebrauch rechtfertigt. Aber das bedeutet doch nicht, dass man auf jeden schießen kann, der sich dort aufhält. Insbesondere wenn diese Person weder aggressiv handelt noch andere Gefährdung signalisiert.
Ich möchte daher konkret wissen: Ist es auch legitim, auf Personen zu schießen, die gerade entlassen wurden oder aus dem Admin-Jail kommen? In der fraglichen Situation habe ich weder versucht, zu einem Fahrzeug zu rennen, noch habe ich in irgendeiner Weise eine Gefahr dargestellt. Warum also wurde auf mich geschossen? Dieses Verhalten ist für mich ein klarer Fall von "Gambo" und hat rein gar nichts mit einem realistischen oder sinnvollen Roleplay zu tun.
Mit freundlichen Grüßen,
Kenny Willers