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- Dec 26, 2022
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Transgenderantrag | Swezy Hopper | 48149
OOC Informationen
Vorname: Willi
Alter: 16 Jahre
Discord-Tag: sion6115
Gründe für den Transgenderantrag
Es ermöglicht mir mehr Sichtweisen.
Ich will zeigen, dass man alles sein kann, was man will.
Um das Frauen Rp zu Fördern
IC Informationen
Vor- und Nachname: Swezy Hopper
Geboren: Guam
Wunschname: Lou Hopper
Reisepass Nummer : 48149
Visumstufe: 16
Aktuelle Familie: Vatos Locos
Aktuelle Organisation: Gov
Account Information
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?
ja ich hatte son einen Perma bann grund Accountsharing am 16.12.2023
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?
Nein, ich hatte noch keinen Cheaterban.
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?
ja ich hatte schon ein Transgenderantrag warum nicht mehr bin server gewechselt
Geschichte
Swezy Hopper wurde auf der Insel Guam geboren und wuchs unter sehr schwierigen Verhältnissen auf. Seine Familie lebte in großer Armut oft fehlte es sogar am Nötigsten. Schon früh musste Swezy Kleidung von älteren Verwandten tragen, meist von seiner Cousine, da neue Kleidung für ihn unerschwinglich war. Schon in jungen Jahren spürte Swezy, dass er anders war. Besonders seine Cousine Lina war ihm ein großes Vorbild. Sie war stark, mutig und selbstbewusst genau so wollte er auch sein. Doch mit der Zeit wurde ihm klar, dass es nicht nur Bewunderung war: Swezy fühlte sich nicht im männlichen Körper zuhause, sondern identifizierte sich immer mehr mit dem weiblichen Geschlecht.
An seinem 16. Geburtstag entschloss sich Swezy, seiner Familie die Wahrheit zu sagen: dass er sich als Junge nicht mehr wohlfühlt und stattdessen als Mädchen leben möchte. Die Reaktion seiner Eltern war schockierend sie weigerten sich, diese Entscheidung zu akzeptieren. Sie bezeichneten seine Worte als Sünde und Schande für die Familie" und warfen Swezy noch am selben Abend aus dem Haus.
Von da an war Swezy auf sich allein gestellt. Er schlief bei Freunden auf der Couch, suchte sich kleinere Gelegenheitsjobs und begann zu recherchieren Wie viel würde eine geschlechtsangleichende Operation kosten? Wie kommt man an Hormontherapien? Dabei stellte er fest, dass die medizinische Versorgung in Guam kaum bezahlbar war. Bei seinen Recherchen stieß er auf Kliniken in Los Santos, die solche Operationen zu vergleichsweise günstigen Preisen anboten.
Sein Traum war es, mit 18 Jahren nach Los Santos zu fliegen, dort zu arbeiten und sich endlich als Frau zu verwirklichen. Doch kurz bevor er diesen Schritt wagen konnte, erhielt er einen Anruf von Lina seiner Cousine, die immer zu ihm gehalten hatte. Sie war an Leukämie erkrankt und benötigte dringend 40.000€ für eine lebensrettende Behandlung. Ohne zu zögern übergab Swezy ihr all seine Ersparnisse. Für ihn war klar: Familie geht vor.
Trotz Rückschlägen und Enttäuschungen gibt Swezy nicht auf. Er arbeitet weiterhin hart, spart erneut auf seine Reise und träumt davon, eines Tages als Frau in Los Santos ein neues Leben zu beginnen frei, selbstbestimmt und endlich er selbst.
Ein Monat später
Vier Wochen nach dem Anruf seiner Cousine Lina klingelte Swezys Handy erneut es war der behandelnde Arzt. Doch diesmal brachte er keine Hoffnung, sondern einen Schock: Lina hatte den Kampf gegen den Krebs verloren. Swezy konnte es nicht fassen. Er fiel auf die Knie, hielt das Telefon zitternd in der Hand – und begann hemmungslos zu weinen.
In den darauffolgenden Monaten verfiel Swezy in ein tiefes Loch. Der Schmerz über Linas Tod war unerträglich. Sie war nicht nur seine Verwandte, sondern auch die einzige Person, die ihn bedingungslos akzeptiert hatte. Der Gedanke, dass sie nicht mehr da war, ließ ihn nicht los. Mehrmals dachte Swezy daran, sich das Leben zu nehmen – nicht aus Schwäche, sondern aus Hoffnungslosigkeit.
Doch er suchte sich Hilfe. In mehreren Therapiesitzungen lernte er, mit seiner Trauer umzugehen. Langsam fand er wieder zurück ins Leben. Er begann wieder zu arbeiten, ging unter Menschen –zögerlich, aber Schritt für Schritt. In dieser Zeit entdeckte Swezy ein neues Hobby: das Lesen. Bücher halfen ihm, der Realität zu entfliehen, gaben ihm Mut, Zuversicht – und neue Träume.
Mit der Zeit kam auch sein ursprünglicher Wunsch zurück: endlich als Frau leben zu dürfen. Der Gedanke daran, weiterhin im falschen Körper zu leben, wurde für Swezy immer schwerer zu ertragen. Es war kein Wunsch mehr es war eine Notwendigkeit.
So beschloss Swezy, jetzt endgültig den Schritt zu wagen. Er kündigte seinen Job, verkaufte die wenigen Wertgegenstände, die er besaß, und buchte einen günstigen Flug nach Los Santos. Der Schmerz über Linas Tod war noch immer da aber nun wollte er ihr Vermächtnis ehren. Sie hatte immer gesagt: „Du verdienst es, du selbst zu sein.“
Und genau das wollte Swezy jetzt in Los Santos, mit neuer Hoffnung und dem festen Glauben daran, dass er dort endlich Frieden mit sich selbst finden würde.
Drei Monate später
Da Swezy nichts mehr in guam hielt keine Familie, keine Sicherheit, keine Zukunft buchte er sich entschlossen ein Flugticket nach Los Santos. Er war bereit für den endgültigen Schritt in ein neues Leben. Am Tag des Abflugs fuhr er mit seinem letzten Bargeld zum Guam Flughafen. Er checkte das Ticket, atmete tief durch und machte sich auf den Weg zum Gate. Endlich endlich schien es loszugehen.
Doch genau in diesem Moment vibrierte sein Handy. Es war ein unbekannter Anruf eine Nummer aus dem Krankenhaus. Mit zittrigen Händen nahm Swezy ab. Die Stimme am anderen Ende war nervös und sagte: Swezy, ich glaube, es gibt ein großes Missverständnis Lina hat nichts von dem Geld gesehen. Sie denkt, du hast es ihr nie geschickt.
Swezy wurde kalt. Das konnte nicht sein. Er hatte jeden Cent auf ihr Konto überwiesen. Doch dann kam die Wahrheit ans Licht: Seit Lina im Krankenhaus lag, hatten ihre Eltern also Swezys Tante und Onkel Zugang zu ihren Bankkonten. Und sie hatten die 40.000€ einfach abgehoben. Kein Wort. Kein Dank. Nur Gier.
Ohne zu zögern sprang Swezy in ein Taxi und fuhr zu den Eltern. Als sie die Tür öffneten, sahen sie einen gebrochenen, aber wütenden Menschen. Wie konntet ihr nur? Das Geld war für Lina Für ihr Leben schrie Swezy. Doch die beiden blieben stumm. Kein Schuldbekenntnis, keine Entschuldigung nur kühle Blicke. Schließlich drängten sie ihn aus dem Haus, ohne ein weiteres Wort.
Swezy spürte, dass es nichts mehr gab, was er auf persönlicher Ebene klären konnte. Es ging nicht nur um das Geld es ging um Gerechtigkeit. Also rief er seinen Anwalt an. Ruhig, aber mit bebender Stimme erklärte er die Situation.
Der Anwalt hörte zu, fragte ein paar Details dann sagte er: „Swezy, du hast jedes Recht auf deiner Seite. Wir werden sofort rechtliche Schritte einleiten.“
Noch am selben Tag wurde eine Anzeige wegen Unterschlagung und Betrugs eingereicht. Der Gerichtstermin wurde auf vier Wochen später angesetzt.
Swezy verschob seinen Flug. Nicht aus Angst, sondern aus Prinzip. Diesmal wollte er nicht einfach fliehen. Diesmal wollte er für sich, für Lina und für Gerechtigkeit kämpfen.
Vier Wochen später
Vier Wochen vergingen. Vier lange, zähe Wochen, in denen Swezy kaum schlafen konnte. In seinem Kopf kreisten unaufhörlich dieselben Gedanken: Wird man ihm glauben? Wird das Gericht ihm Recht geben? Werden die Eltern von Swezy bestraft oder kommt wieder alles unter den Teppich?
Am Tag des Termins stand Swezy früh auf. Er zog sich schlicht, aber ordentlich an, steckte die Unterlagen in seine abgenutzte Umhängetasche und machte sich auf den Weg zum Amtsgericht. Sein Herz schlug wie wild. Nicht aus Angst, sondern aus Nervosität denn diesmal ging es um mehr als nur Geld. Es ging um Wahrheit. Um Würde. Um Gerechtigkeit.
Im Gerichtssaal begegnete er seinen Verwandten wieder kalt, emotionslos, als wäre nie etwas geschehen. Swezy hatte keine Tränen mehr übrig für sie. Er saß ruhig auf seinem Platz, hörte den Ausführungen seines Anwalts zu, beantwortete Fragen des Richters mit klarer Stimme. Alle Kontoauszüge, Überweisungsbelege und Kommunikationsprotokolle lagen sauber geordnet auf dem Tisch.
Die Eltern von Swezy behaupteten, sie hätten gedacht, das Geld sei eine freiwillige Familienspende doch der Richter unterbrach sie. 40.000 Euro verschwinden nicht einfach aus Versehen sagte er trocken. Man merkte: Er war nicht überzeugt von ihren Ausreden.
Nach zwei Stunden war die Verhandlung vorbei. Das Urteil: Swezy bekam Recht. Die Eltern wurden zur Rückzahlung der vollen Summe verpflichtet plus Schadensersatz. Außerdem wurde ein Teil des Geldes beschlagnahmt um es posthum in Linas Namen an eine Krebsstiftung zu spenden auf Swezys Wunsch.
Als er aus dem Gerichtssaal trat, fühlte sich Swezy nicht euphorisch sondern leer. Der Sieg war wichtig, aber er hätte ihn sich anders gewünscht. Trotzdem wusste er: Er hatte das Richtige getan. Für Lina. Für sich selbst. Für jeden Menschen, der je übergangen wurde, weil er "nicht ins Bild passte".
Am Abend saß Swezy auf einer Bank am Alsterufer. Die Sonne ging langsam unter. Er holte sein Handy heraus, öffnete seine Notizen und schrieb nur einen Satz: ich fliege Morgen
Der Abschied
Nachdem Swezy den Prozess gewonnen hatte, saß er tagelang allein in seiner kleinen Wohnung. Die 40.000 €, die er durch das Urteil zurückerhalten hatte, lagen nun auf seinem Konto. Eigentlich sollte er erleichtert sein finanziell stand ihm jetzt nichts mehr im Weg. Doch jedes Mal, wenn er den Kontostand sah, fühlte es sich falsch an. Dieses Geld trug den bitteren Beigeschmack von Verrat, Verlust und Schmerz. Es war ein ständiger Schatten, der ihn an das erinnerte, was er alles durchmachen musste und an Lina.
Aber Swezy wusste: Er durfte jetzt nicht stehen bleiben. Er hatte so lange auf diesen Moment gewartet. Also schloss er sein altes Kapitel ab mit einem stillen Blick aus dem Fenster, einem letzten Gang durch seine leere Wohnung und einem tiefen Atemzug.
Er buchte ein One Way-Ticket nach Los Santos. Kein Rückflug. Kein Zögern. Dazu reservierte er sich direkt einen Termin für die geschlechtsangleichende Operation in einer renommierten Klinik. Zum ersten Mal hatte er das Gefühl, dass sein Traum nicht mehr nur eine ferne Hoffnung war, sondern greifbare Realität.
Mit zitternden Händen packte Swezy seinen Koffer. Darin: ein paar Bücher, ein altes Bild von Lina, einfache Kleidung und Mut. Viel Mut.
Am Tag des Flugs stand er früh auf. Kein Abschied von jemandem, kein Zurückblicken. Nur die Stimme in seinem Kopf, die sagte: Jetzt oder nie. Am Gate angekommen, setzte er sich ans Fenster und sah die Flugzeuge starten. Und dann war es soweit sein Flug wurde aufgerufen. Ohne ein letztes Zögern stieg Swezy in den Flieger.
Als das Flugzeug abhob und guam unter ihm verschwand, schloss Swezy die Augen. Er fühlte keinen Schmerz mehr, keine Wut nur Hoffnung. Hoffnung auf ein neues Leben. Hoffnung auf ein Zuhause in sich selbst.
Swezy Hopper geboren auf Guam, gezeichnet von Armut, Verlust und Ablehnung – war endlich auf dem Weg, ganz sie selbst zu sein. In Los Santos würde sie nicht neu anfangen. Sie würde endlich beginnen zu leben.
Anfang in Los Santos
Als Swezy endlich mit dem Flugzeug in Los Santos landete, war es, als würde eine jahrelange Last von seinen Schultern fallen. Die Sonne war warm, die Luft salzig und zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte sich alles irgendwie richtig an. Direkt am Flughafen warteten schon drei vertraute Gesichter: Noah Hopper, Luna Hopper und Erik Toast. Sie hatten tagelang auf seine Ankunft hingefiebert und begrüßten ihn mit offenen Armen.
„Willkommen zu Hause“, sagte Luna mit einem Lächeln, das ehrlich war. Swezy war sprachlos. Aus Freundschaft war in all den Jahren eine tiefe Verbundenheit geworden sie waren nicht einfach Freunde, sie waren Familie.
Zunächst zog Swezy bei den Freunden Noah und Luna ein, die gemeinsam mit Erik in einem kleinen Haus am Stadtrand. Es war nichts Großes, aber es war voller Liebe, Verständnis und Unterstützung etwas, das Swezy lange vermisst hatte.
Um über die Runden zu kommen, arbeitete er anfangs als Taxifahrer. Die Schichten waren lang, der Lohn knapp aber Swezy war dankbar. Er erlebte Los Santos aus erster Hand, lernte die Straßen kennen, die Menschen, die Geschichten. Es war seine Stadt. Und langsam, Stück für Stück, auch sein neues Leben.
Durch Luna kam Swezy mit Anna Parker in Kontakt eine bekannte Persönlichkeiten der Governments (GOV). Die beiden waren nicht nur erfahrene Einsatzkräfte, sondern auch mitfühlende Menschen, die Swezy sofort ins Herz schlossen. Sie erkannten sein Potenzial, seinen Mut und seine Entschlossenheit und boten ihm an, sich ihnen anzuschließen.
Für Swezy war das mehr als nur ein Job es war die Chance, etwas zurückzugeben, anderen zu helfen, so wie man ihm geholfen hatte.
Doch bevor er bei der GOV startete, traf er eine letzte Entscheidung: Er wollte endgültig mit seiner Vergangenheit abschließen. Mit all dem Schmerz, dem Verrat, der alten Identität.
Also ging er zum Amt, legte seine Unterlagen vor und verließ das Gebäude unter einem neuen Namen: Swezy Hopper
Ein Name, den er selbst gewählt hatte. Ein Name, der für Neubeginn, Stärke und Hoffnung steht.
Einige Zeit später
Swezy hat es im gov nun in die HR Unit geschafft, nach einiger Zeit lernte Sebastian Foster kennen, sie freundeten sich an und sind oft zusammen auf Streife gefahren Sebastian und Swezy immer bei seinen problemen geholfen somit wurde er ein wichtiger teil in seinem Leben, aber schließlich verließ Sebastian das SAHP.
Trotzdem blieb Sebastian ein wichtiger teil ins swezy s Leben
Aktuelle Lage
Aktuell ist Swezy beim GOV Hat eine Eigene Familie Vatos locos die er mit seinen freunden gegründet hat
Eigenschaften und Charakter
Welche aktuellen Eigenschaften besitzt du als Mann?
Ich bin respektvoll und diszipliniert.
Welche Charaktereigenschaften wirst du als Frau haben?
Ich werde dieselben wie als Mann haben, dazu werde ich aber noch freundlich, kreativ und selbstbewusst sein. Sowie mutig und entschlossen
Wie stellst du dir deine Zukunft vor?
Ich werde hoffentlich bei dem Gov in eine andere Unit gehen oder kündigen und mal das FIB oder MD Ausprobieren und ich hoffe ich werde heiraten
Abschlusswort
Erst einmal danke für das durchlesen meiner Biographie.
Ich wäre sehr darüber erfreut, wenn ich euch mit meiner Biographie überzeugen konnte.
Mit freundlichen Grüßen
Swezy Hopper
OOC Informationen
Vorname: Willi
Alter: 16 Jahre
Discord-Tag: sion6115
Gründe für den Transgenderantrag
Es ermöglicht mir mehr Sichtweisen.
Ich will zeigen, dass man alles sein kann, was man will.
Um das Frauen Rp zu Fördern
IC Informationen
Vor- und Nachname: Swezy Hopper
Geboren: Guam
Wunschname: Lou Hopper
Reisepass Nummer : 48149
Visumstufe: 16
Aktuelle Familie: Vatos Locos
Aktuelle Organisation: Gov
Account Information
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?
ja ich hatte son einen Perma bann grund Accountsharing am 16.12.2023
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?
Nein, ich hatte noch keinen Cheaterban.
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?
ja ich hatte schon ein Transgenderantrag warum nicht mehr bin server gewechselt
Geschichte
Swezy Hopper wurde auf der Insel Guam geboren und wuchs unter sehr schwierigen Verhältnissen auf. Seine Familie lebte in großer Armut oft fehlte es sogar am Nötigsten. Schon früh musste Swezy Kleidung von älteren Verwandten tragen, meist von seiner Cousine, da neue Kleidung für ihn unerschwinglich war. Schon in jungen Jahren spürte Swezy, dass er anders war. Besonders seine Cousine Lina war ihm ein großes Vorbild. Sie war stark, mutig und selbstbewusst genau so wollte er auch sein. Doch mit der Zeit wurde ihm klar, dass es nicht nur Bewunderung war: Swezy fühlte sich nicht im männlichen Körper zuhause, sondern identifizierte sich immer mehr mit dem weiblichen Geschlecht.
An seinem 16. Geburtstag entschloss sich Swezy, seiner Familie die Wahrheit zu sagen: dass er sich als Junge nicht mehr wohlfühlt und stattdessen als Mädchen leben möchte. Die Reaktion seiner Eltern war schockierend sie weigerten sich, diese Entscheidung zu akzeptieren. Sie bezeichneten seine Worte als Sünde und Schande für die Familie" und warfen Swezy noch am selben Abend aus dem Haus.
Von da an war Swezy auf sich allein gestellt. Er schlief bei Freunden auf der Couch, suchte sich kleinere Gelegenheitsjobs und begann zu recherchieren Wie viel würde eine geschlechtsangleichende Operation kosten? Wie kommt man an Hormontherapien? Dabei stellte er fest, dass die medizinische Versorgung in Guam kaum bezahlbar war. Bei seinen Recherchen stieß er auf Kliniken in Los Santos, die solche Operationen zu vergleichsweise günstigen Preisen anboten.
Sein Traum war es, mit 18 Jahren nach Los Santos zu fliegen, dort zu arbeiten und sich endlich als Frau zu verwirklichen. Doch kurz bevor er diesen Schritt wagen konnte, erhielt er einen Anruf von Lina seiner Cousine, die immer zu ihm gehalten hatte. Sie war an Leukämie erkrankt und benötigte dringend 40.000€ für eine lebensrettende Behandlung. Ohne zu zögern übergab Swezy ihr all seine Ersparnisse. Für ihn war klar: Familie geht vor.
Trotz Rückschlägen und Enttäuschungen gibt Swezy nicht auf. Er arbeitet weiterhin hart, spart erneut auf seine Reise und träumt davon, eines Tages als Frau in Los Santos ein neues Leben zu beginnen frei, selbstbestimmt und endlich er selbst.
Ein Monat später
Vier Wochen nach dem Anruf seiner Cousine Lina klingelte Swezys Handy erneut es war der behandelnde Arzt. Doch diesmal brachte er keine Hoffnung, sondern einen Schock: Lina hatte den Kampf gegen den Krebs verloren. Swezy konnte es nicht fassen. Er fiel auf die Knie, hielt das Telefon zitternd in der Hand – und begann hemmungslos zu weinen.
In den darauffolgenden Monaten verfiel Swezy in ein tiefes Loch. Der Schmerz über Linas Tod war unerträglich. Sie war nicht nur seine Verwandte, sondern auch die einzige Person, die ihn bedingungslos akzeptiert hatte. Der Gedanke, dass sie nicht mehr da war, ließ ihn nicht los. Mehrmals dachte Swezy daran, sich das Leben zu nehmen – nicht aus Schwäche, sondern aus Hoffnungslosigkeit.
Doch er suchte sich Hilfe. In mehreren Therapiesitzungen lernte er, mit seiner Trauer umzugehen. Langsam fand er wieder zurück ins Leben. Er begann wieder zu arbeiten, ging unter Menschen –zögerlich, aber Schritt für Schritt. In dieser Zeit entdeckte Swezy ein neues Hobby: das Lesen. Bücher halfen ihm, der Realität zu entfliehen, gaben ihm Mut, Zuversicht – und neue Träume.
Mit der Zeit kam auch sein ursprünglicher Wunsch zurück: endlich als Frau leben zu dürfen. Der Gedanke daran, weiterhin im falschen Körper zu leben, wurde für Swezy immer schwerer zu ertragen. Es war kein Wunsch mehr es war eine Notwendigkeit.
So beschloss Swezy, jetzt endgültig den Schritt zu wagen. Er kündigte seinen Job, verkaufte die wenigen Wertgegenstände, die er besaß, und buchte einen günstigen Flug nach Los Santos. Der Schmerz über Linas Tod war noch immer da aber nun wollte er ihr Vermächtnis ehren. Sie hatte immer gesagt: „Du verdienst es, du selbst zu sein.“
Und genau das wollte Swezy jetzt in Los Santos, mit neuer Hoffnung und dem festen Glauben daran, dass er dort endlich Frieden mit sich selbst finden würde.
Drei Monate später
Da Swezy nichts mehr in guam hielt keine Familie, keine Sicherheit, keine Zukunft buchte er sich entschlossen ein Flugticket nach Los Santos. Er war bereit für den endgültigen Schritt in ein neues Leben. Am Tag des Abflugs fuhr er mit seinem letzten Bargeld zum Guam Flughafen. Er checkte das Ticket, atmete tief durch und machte sich auf den Weg zum Gate. Endlich endlich schien es loszugehen.
Doch genau in diesem Moment vibrierte sein Handy. Es war ein unbekannter Anruf eine Nummer aus dem Krankenhaus. Mit zittrigen Händen nahm Swezy ab. Die Stimme am anderen Ende war nervös und sagte: Swezy, ich glaube, es gibt ein großes Missverständnis Lina hat nichts von dem Geld gesehen. Sie denkt, du hast es ihr nie geschickt.
Swezy wurde kalt. Das konnte nicht sein. Er hatte jeden Cent auf ihr Konto überwiesen. Doch dann kam die Wahrheit ans Licht: Seit Lina im Krankenhaus lag, hatten ihre Eltern also Swezys Tante und Onkel Zugang zu ihren Bankkonten. Und sie hatten die 40.000€ einfach abgehoben. Kein Wort. Kein Dank. Nur Gier.
Ohne zu zögern sprang Swezy in ein Taxi und fuhr zu den Eltern. Als sie die Tür öffneten, sahen sie einen gebrochenen, aber wütenden Menschen. Wie konntet ihr nur? Das Geld war für Lina Für ihr Leben schrie Swezy. Doch die beiden blieben stumm. Kein Schuldbekenntnis, keine Entschuldigung nur kühle Blicke. Schließlich drängten sie ihn aus dem Haus, ohne ein weiteres Wort.
Swezy spürte, dass es nichts mehr gab, was er auf persönlicher Ebene klären konnte. Es ging nicht nur um das Geld es ging um Gerechtigkeit. Also rief er seinen Anwalt an. Ruhig, aber mit bebender Stimme erklärte er die Situation.
Der Anwalt hörte zu, fragte ein paar Details dann sagte er: „Swezy, du hast jedes Recht auf deiner Seite. Wir werden sofort rechtliche Schritte einleiten.“
Noch am selben Tag wurde eine Anzeige wegen Unterschlagung und Betrugs eingereicht. Der Gerichtstermin wurde auf vier Wochen später angesetzt.
Swezy verschob seinen Flug. Nicht aus Angst, sondern aus Prinzip. Diesmal wollte er nicht einfach fliehen. Diesmal wollte er für sich, für Lina und für Gerechtigkeit kämpfen.
Vier Wochen später
Vier Wochen vergingen. Vier lange, zähe Wochen, in denen Swezy kaum schlafen konnte. In seinem Kopf kreisten unaufhörlich dieselben Gedanken: Wird man ihm glauben? Wird das Gericht ihm Recht geben? Werden die Eltern von Swezy bestraft oder kommt wieder alles unter den Teppich?
Am Tag des Termins stand Swezy früh auf. Er zog sich schlicht, aber ordentlich an, steckte die Unterlagen in seine abgenutzte Umhängetasche und machte sich auf den Weg zum Amtsgericht. Sein Herz schlug wie wild. Nicht aus Angst, sondern aus Nervosität denn diesmal ging es um mehr als nur Geld. Es ging um Wahrheit. Um Würde. Um Gerechtigkeit.
Im Gerichtssaal begegnete er seinen Verwandten wieder kalt, emotionslos, als wäre nie etwas geschehen. Swezy hatte keine Tränen mehr übrig für sie. Er saß ruhig auf seinem Platz, hörte den Ausführungen seines Anwalts zu, beantwortete Fragen des Richters mit klarer Stimme. Alle Kontoauszüge, Überweisungsbelege und Kommunikationsprotokolle lagen sauber geordnet auf dem Tisch.
Die Eltern von Swezy behaupteten, sie hätten gedacht, das Geld sei eine freiwillige Familienspende doch der Richter unterbrach sie. 40.000 Euro verschwinden nicht einfach aus Versehen sagte er trocken. Man merkte: Er war nicht überzeugt von ihren Ausreden.
Nach zwei Stunden war die Verhandlung vorbei. Das Urteil: Swezy bekam Recht. Die Eltern wurden zur Rückzahlung der vollen Summe verpflichtet plus Schadensersatz. Außerdem wurde ein Teil des Geldes beschlagnahmt um es posthum in Linas Namen an eine Krebsstiftung zu spenden auf Swezys Wunsch.
Als er aus dem Gerichtssaal trat, fühlte sich Swezy nicht euphorisch sondern leer. Der Sieg war wichtig, aber er hätte ihn sich anders gewünscht. Trotzdem wusste er: Er hatte das Richtige getan. Für Lina. Für sich selbst. Für jeden Menschen, der je übergangen wurde, weil er "nicht ins Bild passte".
Am Abend saß Swezy auf einer Bank am Alsterufer. Die Sonne ging langsam unter. Er holte sein Handy heraus, öffnete seine Notizen und schrieb nur einen Satz: ich fliege Morgen
Der Abschied
Nachdem Swezy den Prozess gewonnen hatte, saß er tagelang allein in seiner kleinen Wohnung. Die 40.000 €, die er durch das Urteil zurückerhalten hatte, lagen nun auf seinem Konto. Eigentlich sollte er erleichtert sein finanziell stand ihm jetzt nichts mehr im Weg. Doch jedes Mal, wenn er den Kontostand sah, fühlte es sich falsch an. Dieses Geld trug den bitteren Beigeschmack von Verrat, Verlust und Schmerz. Es war ein ständiger Schatten, der ihn an das erinnerte, was er alles durchmachen musste und an Lina.
Aber Swezy wusste: Er durfte jetzt nicht stehen bleiben. Er hatte so lange auf diesen Moment gewartet. Also schloss er sein altes Kapitel ab mit einem stillen Blick aus dem Fenster, einem letzten Gang durch seine leere Wohnung und einem tiefen Atemzug.
Er buchte ein One Way-Ticket nach Los Santos. Kein Rückflug. Kein Zögern. Dazu reservierte er sich direkt einen Termin für die geschlechtsangleichende Operation in einer renommierten Klinik. Zum ersten Mal hatte er das Gefühl, dass sein Traum nicht mehr nur eine ferne Hoffnung war, sondern greifbare Realität.
Mit zitternden Händen packte Swezy seinen Koffer. Darin: ein paar Bücher, ein altes Bild von Lina, einfache Kleidung und Mut. Viel Mut.
Am Tag des Flugs stand er früh auf. Kein Abschied von jemandem, kein Zurückblicken. Nur die Stimme in seinem Kopf, die sagte: Jetzt oder nie. Am Gate angekommen, setzte er sich ans Fenster und sah die Flugzeuge starten. Und dann war es soweit sein Flug wurde aufgerufen. Ohne ein letztes Zögern stieg Swezy in den Flieger.
Als das Flugzeug abhob und guam unter ihm verschwand, schloss Swezy die Augen. Er fühlte keinen Schmerz mehr, keine Wut nur Hoffnung. Hoffnung auf ein neues Leben. Hoffnung auf ein Zuhause in sich selbst.
Swezy Hopper geboren auf Guam, gezeichnet von Armut, Verlust und Ablehnung – war endlich auf dem Weg, ganz sie selbst zu sein. In Los Santos würde sie nicht neu anfangen. Sie würde endlich beginnen zu leben.
Anfang in Los Santos
Als Swezy endlich mit dem Flugzeug in Los Santos landete, war es, als würde eine jahrelange Last von seinen Schultern fallen. Die Sonne war warm, die Luft salzig und zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte sich alles irgendwie richtig an. Direkt am Flughafen warteten schon drei vertraute Gesichter: Noah Hopper, Luna Hopper und Erik Toast. Sie hatten tagelang auf seine Ankunft hingefiebert und begrüßten ihn mit offenen Armen.
„Willkommen zu Hause“, sagte Luna mit einem Lächeln, das ehrlich war. Swezy war sprachlos. Aus Freundschaft war in all den Jahren eine tiefe Verbundenheit geworden sie waren nicht einfach Freunde, sie waren Familie.
Zunächst zog Swezy bei den Freunden Noah und Luna ein, die gemeinsam mit Erik in einem kleinen Haus am Stadtrand. Es war nichts Großes, aber es war voller Liebe, Verständnis und Unterstützung etwas, das Swezy lange vermisst hatte.
Um über die Runden zu kommen, arbeitete er anfangs als Taxifahrer. Die Schichten waren lang, der Lohn knapp aber Swezy war dankbar. Er erlebte Los Santos aus erster Hand, lernte die Straßen kennen, die Menschen, die Geschichten. Es war seine Stadt. Und langsam, Stück für Stück, auch sein neues Leben.
Durch Luna kam Swezy mit Anna Parker in Kontakt eine bekannte Persönlichkeiten der Governments (GOV). Die beiden waren nicht nur erfahrene Einsatzkräfte, sondern auch mitfühlende Menschen, die Swezy sofort ins Herz schlossen. Sie erkannten sein Potenzial, seinen Mut und seine Entschlossenheit und boten ihm an, sich ihnen anzuschließen.
Für Swezy war das mehr als nur ein Job es war die Chance, etwas zurückzugeben, anderen zu helfen, so wie man ihm geholfen hatte.
Doch bevor er bei der GOV startete, traf er eine letzte Entscheidung: Er wollte endgültig mit seiner Vergangenheit abschließen. Mit all dem Schmerz, dem Verrat, der alten Identität.
Also ging er zum Amt, legte seine Unterlagen vor und verließ das Gebäude unter einem neuen Namen: Swezy Hopper
Ein Name, den er selbst gewählt hatte. Ein Name, der für Neubeginn, Stärke und Hoffnung steht.
Einige Zeit später
Swezy hat es im gov nun in die HR Unit geschafft, nach einiger Zeit lernte Sebastian Foster kennen, sie freundeten sich an und sind oft zusammen auf Streife gefahren Sebastian und Swezy immer bei seinen problemen geholfen somit wurde er ein wichtiger teil in seinem Leben, aber schließlich verließ Sebastian das SAHP.
Trotzdem blieb Sebastian ein wichtiger teil ins swezy s Leben
Aktuelle Lage
Aktuell ist Swezy beim GOV Hat eine Eigene Familie Vatos locos die er mit seinen freunden gegründet hat
Eigenschaften und Charakter
Welche aktuellen Eigenschaften besitzt du als Mann?
Ich bin respektvoll und diszipliniert.
Welche Charaktereigenschaften wirst du als Frau haben?
Ich werde dieselben wie als Mann haben, dazu werde ich aber noch freundlich, kreativ und selbstbewusst sein. Sowie mutig und entschlossen
Wie stellst du dir deine Zukunft vor?
Ich werde hoffentlich bei dem Gov in eine andere Unit gehen oder kündigen und mal das FIB oder MD Ausprobieren und ich hoffe ich werde heiraten
Abschlusswort
Erst einmal danke für das durchlesen meiner Biographie.
Ich wäre sehr darüber erfreut, wenn ich euch mit meiner Biographie überzeugen konnte.
Mit freundlichen Grüßen
Swezy Hopper