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Rejected Ayla Benz | ID: 75503 | Transgenderbiographie

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Ayla Benz

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May 7, 2022
Messages
70
Allgemein </3

Name: Abu Sucuq

ID: 75503

Alter: 22

Familie: Calavera

Organisation: Ballas



Meine Geschichte

Ich reiste mit einem mulmigen Gefühl auf die Insel, da ich schon viele sehr transphobe und homophobe Begegnungen hatte, die mir das Reisen auf neue Inseln sehr erschwert. Ich wurde jedoch überrascht, denn die Dame, die mich empfang, nahm mich direkt in eine Familie auf und half mir bei meinem Weg mich in die dortige Gesellschaft zu integrieren. Ich erledigte die mir gegeben Aufgaben und lernte ein paar neue Leute kennen. Meine Familie erklärte mir erstmal, welche Jobs es gab und wie man diese ausübt. Also fing ich an als Taxifahrerin und Obstverkäuferin zu arbeiten. Nachdem ich das einige Zeit getan hatte, hatte ich gar keine Lust mehr, verbrachte erstmal ein paar Wochen mit meiner Familie. Wir hatten einen riesengroßen Spaß und unternahmen ein paar Fahrradtouren und andere Sachen. Als dann eines Tages einer meiner besten Freunde, mir anbot einer Gang beizutreten, nahm ich direkt an und überlegte nicht lange, da wir sehr gute Freunde sind. Die Gang, die den Namen Ballas trug, empfing sehr, sehr nett und keiner machte mir irgendwelche Vorwürfe oder anderes. Ich hatte bis jetzt extrem viel Spaß mit den Ballas und habe so viele schöne Erinnerungen gesammelt. Ich hoffe noch so viel mehr schöne Dinge mit meiner Familie und meinen besten Freunden zu unternehmen, da es mir so viel Spaß gemacht Zeit mit meinen Freunden zu verbringen.



Meine Biographie

Ich war schon damals, als kleines Kind anders, ich liebte es mich schminken zu lassen (also als Zebra oder so) und liebte auch das Verkleiden. Im Kindergarten mochte ich auch malen, basteln und singen. Ich war sogar im Kinderchor und das mit kleinem Erfolg. Ich war relativ beliebt im Kindergarten, auch wenn ich anders war, eben, weil ich mich gerne verkleidete und schminkte. Ich hatte “the time of my life” im Kindergarten, es war wirklich einfach nur schön. Und dann die Grundschule. Ich verkackte richtig, die Leistung, die plötzlich aufgebracht werden musste, war einfach sehr viel für mich und ich hatte Angst in die Schule zu gehen. Dies besserte sich jedoch als ich in die 2. Klasse kam, den meine Eltern fingen an mir sehr zu helfen beim Lernen, Hausaufgaben und generell in der Schule. Ich ging also mit etwas Problemen, aber auch mit vielen neuen Erkenntnissen durch die zweite Klasse. In der dritten Klasse passierte es mir dann das erste Mal, dass ich “schwul” genannt wurde aufgrund meiner anderen Art. Ich sprach meine Eltern, über den Vorfall an und sie erklärten mir, was es bedeutet schwul zu sein. Ich dachte also nach und nach und irgendwann kam mir in den Sinn vielleicht bin ich ja schwul, also merkte ich langsam wie ich mich immer mehr mit dem Gedanken anfreundete schwul zu sein. Als ich dann endlich in die vierte Klasse kam, lief die Schule immer besser und mir machte es richtig Spaß in die Schule zu gehen. Ich entwickelte mich super, kam dem Gedanken schwul zu sein aber immer näher. Irgendwann war er mir so nah, dass ich mich damit abfand schwul zu sein und man kann sagen, dass ich sogar stolz war. Ich hatte dann am Ende der vierten Klasse, den Mut gefunden mich endlich zu outen. Es war zwar ein sehr großer Schritt für mich, jedoch hat es sich gelohnt, denn ich fühlte mich frei und vollkommen, nachdem ich mich geoutet hatte. Die fünfte und sechste Klasse liefen super, denn ich war mit meiner Klasse sehr vertraut und konnte mich immer besser an den Stoff anpassen, außerdem kam ich immer besser damit klar vor anderen ich selbst zu sein. Ich dachte auch langsam darüber nach, dass ich vielleicht eine Beziehung führen könnte. Zudem fing ich an Kleider, Cardigans und Blusen. Ich fing auch an richtig Make-up zu tragen, also mir Mühe geben. In der siebte war es dann so weit, ich bekam das Gefühl mich eher wie eine Frau zu fühlen, da ich mich immer weiblicher gab und als ich dann sogar einen Freund fand, tat ich sehr auf Freundin und bemühte mich möglichst weiblich rüberzukommen. Ich traf also in der siebten Klasse, die Entscheidung ein Transgender zu sein. Dies fiel mir relativ schwer, da ich mich eigentlich damit abgefunden habe schwul zu sein. Jedoch ging es dann irgendwann und ich fühlte mich sogar richtig wohl. Außerdem sprach mein Freund mir extremen Mut zu. Ich ging also als Transe durch die achte, neunte und zehnte. Der Unterschied in der zehnten war bloß, dass ich mich nach sehr langem Überlegen dazu entschied endlich eine Operation zu machen, die mich zu einer vollwertigen Frau macht. Diese Operation verlief einwandfrei und ich war so zufrieden, dass mich das nochmal stark bestätigte, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Seitdem lebe ich mit meinem Freund zusammen und mache meine Ausbildung zur Pflegefachkraft. Ich finde mein Leben super und hoffe noch viele schöne Tage mit meiner Familie zu erleben.



Ich hoffe ich konnte sie überzeugen. Alles liebe Ayla Benz.
 

Simon Sauler

Senior Administrator
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Mar 8, 2022
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