- Joined
- May 3, 2022
- Messages
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IC Informationen:
♦ Vor & Nachname: Berat Cobra | Lena Bagchaser
♦ ID: 28463
♦ Organisation: Ballas
♦ Familie: Bagchasers (unoff)
OOC Informationen:
♦ Discordnamen: bananenkriecher
Aktuelle Situation:
♦ Wo arbeitest du?
Berat Cobra ist aktuell im illegalen bereich tätig und arbeitet bei den Ballas. Er ist in verschiedene kriminelle Aktivitäten verwickelt, darunter Drogenhandel, Schutzgelderpressung und Waffenhandel.
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♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
Rang 2 bei den Ballas, Rang 8 innerhalb der Bagchasers
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♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
Berat lebt gut von seinen kriminellen Einnahmen. Er besitzt ein Fahrzeug, mehrere Waffen und hat Rücklagen auf der Bank, die er sich durch seine Arbeit im Untergrund verdient hat.
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♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Berat lebt mit seiner Familie in einem Haus, um möglichst unauffällig zu bleiben. Trotz seiner kriminellen Aktivitäten achtet er darauf, privat ein gewisses Maß an Stabilität zu wahren.
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♦ Wieso möchtest du Transgender werden?
Berat hat schon früh gemerkt, dass sein äußeres Erscheinungsbild nicht zu seinem inneren Selbst passt. Seit seiner Jugend spürt er, dass er sich im falschen Körper befindet. Der ständige innere Konflikt hat ihn lange Zeit belastet. Mit der Zeit hat er genug Selbstbewusstsein entwickelt, um diesen Schritt zu wagen und als Frau zu leben. Er möchte sich endlich selbst treu sein.
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Biografie:
♦ Woher kommt dein Charakter?
Berat wurde in der Türkei geboren und wuchs in schwierigen Verhältnissen auf. Schon in jungen Jahren hatte er mit gesellschaftlichem Druck und familiären Problemen zu kämpfen.
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♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Berat kam nach Los Santos, um dem Druck seiner strengen Herkunftsfamilie zu entkommen und ein neues Leben zu beginnen. Er suchte Freiheit doch fand sich bald in den Strukturen der Straße wieder.
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♦ Was ist deine Geschichte (Biographie)?
Berat Cobra wurde im Jahr 1997 in einem einfachen Stadtteil von Ankara geboren. Die Familie war religiös geprägt und lebte nach strengen Traditionen. Der Vater arbeitete als Bauarbeiter, die Mutter kümmerte sich um Haushalt und Kinder. Von außen wirkte alles stabil, vielleicht sogar glücklich. Doch im Inneren der Familie herrschten feste Rollenbilder und wenig Raum für persönliche Entfaltung. Gefühle zeigten galt als Schwäche. Ein Junge musste stark sein, hart, immer kontrolliert. Berat lernte früh, was von ihm erwartet wurde.
Schon als Kind spürte Berat, dass etwas nicht mit ihm stimmte. Oder besser gesagt, dass etwas nicht mit dem Bild stimmte, das andere von ihm hatten. Er fühlte sich unwohl in seiner Haut. Er verstand nicht, warum er sich nicht so verhielt wie andere Jungen in seinem Alter. Während sie draußen Fußball spielten oder sich rangelten, saß Berat lieber allein in der Ecke, beobachtete Menschen, malte oder hörte leise Musik. Besonders fasziniert war er von Frauen. Nicht auf eine romantische Art, sondern aus einem tiefen Wunsch heraus, selbst so zu sein wie sie.
Er sprach nie darüber. Wie hätte er auch. In seiner Umgebung wäre schon ein weicher Tonfall Anlass für Spott gewesen. Also schwieg er. Und versuchte, sich anzupassen. Er wurde ruhiger. Härter. Lernte, sich zu verstellen. Doch je mehr er versuchte, sich in die männliche Rolle zu pressen, desto mehr entfernte er sich von sich selbst.
Mit siebzehn verließ Berat sein Elternhaus. Ohne viel Geld und ohne Ziel. Er wollte einfach nur weg. Weg von der Enge. Weg von den Erwartungen. Weg von dem Gefühl, ständig falsch zu sein. Nach einigen Monaten in Istanbul verschlug es ihn schließlich nach Los Santos. Dort fand er Anschluss bei den Ballas. In der Welt der Gangs zählte nicht, wer du bist, sondern wie du dich durchsetzt. Berat lernte schnell. Gewalt, Loyalität, Schweigen. Er arbeitete sich hoch. Wurde respektiert. Sogar gefürchtet. Doch tief im Inneren blieb das Gefühl, dass all das nicht echt war.
Nächte lang lag Berat wach und starrte an die Decke. Fragte sich, wie lange er das Spiel noch mitspielen konnte. Wie lange er noch in einem Körper leben musste, der sich anfühlte wie eine fremde Hülle. Mit jedem Tag wurde der Druck größer. Es gab kleine Zeichen. Ein anderer Kleidungsstil. Ein zurückhaltenderer Tonfall. Ein vorsichtiger Blick in den Spiegel. Aber immer wieder zog er sich zurück. Aus Angst. Aus Unsicherheit.
Bis zu dem Tag, an dem Berat aufhörte, sich selbst zu belügen.
Heute weiß sie, dass sie nie dieser Junge war, den alle sehen wollten. Sie war immer eine Frau, gefangen in der falschen Hülle. Der Schritt, sich zu outen, fiel ihr nicht leicht. Besonders nicht in einem Umfeld, das von Härte und Misstrauen lebt. Aber sie hat genug von der Lüge. Sie will leben. Ehrlich. Frei. Und in ihrer eigenen Wahrheit.
Berat Cobra beginnt nun ein neues Kapitel. Sie wird sich verändern. Nicht um jemand Neues zu werden, sondern um endlich die zu sein, die sie immer schon war. Es wird nicht einfach. Vielleicht sogar gefährlich. Aber es ist ihr Weg. Und sie geht ihn mit erhobenem Kopf.
Denn wahre Stärke beginnt da, wo man zu sich selbst steht.
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Auflistung der RP-Möglichkeiten als Transgender:
♦ Wie würdest du als Transgender dem RP beitragen?
Berat Cobra wird ihre Transition als realistischen, schrittweisen Prozess im RP ausspielen. Dazu gehören psychologische Beratung, medizinische Gespräche, erste Veränderungen im Auftreten und Auseinandersetzungen mit ihrem Umfeld. In der Gang entstehen dadurch Konflikte, aber auch Chancen für Entwicklung und tiefes soziales RP. Berat wird mit Vorurteilen konfrontiert, aber auch Unterstützung erfahren. Ihr Ziel ist es, authentisch zu leben und zu zeigen, dass Identität und Stärke viele Gesichter haben.
♦ Vor & Nachname: Berat Cobra | Lena Bagchaser
♦ ID: 28463
♦ Organisation: Ballas
♦ Familie: Bagchasers (unoff)
OOC Informationen:
♦ Discordnamen: bananenkriecher
Aktuelle Situation:
♦ Wo arbeitest du?
Berat Cobra ist aktuell im illegalen bereich tätig und arbeitet bei den Ballas. Er ist in verschiedene kriminelle Aktivitäten verwickelt, darunter Drogenhandel, Schutzgelderpressung und Waffenhandel.
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♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
Rang 2 bei den Ballas, Rang 8 innerhalb der Bagchasers
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♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
Berat lebt gut von seinen kriminellen Einnahmen. Er besitzt ein Fahrzeug, mehrere Waffen und hat Rücklagen auf der Bank, die er sich durch seine Arbeit im Untergrund verdient hat.
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♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Berat lebt mit seiner Familie in einem Haus, um möglichst unauffällig zu bleiben. Trotz seiner kriminellen Aktivitäten achtet er darauf, privat ein gewisses Maß an Stabilität zu wahren.
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♦ Wieso möchtest du Transgender werden?
Berat hat schon früh gemerkt, dass sein äußeres Erscheinungsbild nicht zu seinem inneren Selbst passt. Seit seiner Jugend spürt er, dass er sich im falschen Körper befindet. Der ständige innere Konflikt hat ihn lange Zeit belastet. Mit der Zeit hat er genug Selbstbewusstsein entwickelt, um diesen Schritt zu wagen und als Frau zu leben. Er möchte sich endlich selbst treu sein.
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Biografie:
♦ Woher kommt dein Charakter?
Berat wurde in der Türkei geboren und wuchs in schwierigen Verhältnissen auf. Schon in jungen Jahren hatte er mit gesellschaftlichem Druck und familiären Problemen zu kämpfen.
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♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Berat kam nach Los Santos, um dem Druck seiner strengen Herkunftsfamilie zu entkommen und ein neues Leben zu beginnen. Er suchte Freiheit doch fand sich bald in den Strukturen der Straße wieder.
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♦ Was ist deine Geschichte (Biographie)?
Berat Cobra wurde im Jahr 1997 in einem einfachen Stadtteil von Ankara geboren. Die Familie war religiös geprägt und lebte nach strengen Traditionen. Der Vater arbeitete als Bauarbeiter, die Mutter kümmerte sich um Haushalt und Kinder. Von außen wirkte alles stabil, vielleicht sogar glücklich. Doch im Inneren der Familie herrschten feste Rollenbilder und wenig Raum für persönliche Entfaltung. Gefühle zeigten galt als Schwäche. Ein Junge musste stark sein, hart, immer kontrolliert. Berat lernte früh, was von ihm erwartet wurde.
Schon als Kind spürte Berat, dass etwas nicht mit ihm stimmte. Oder besser gesagt, dass etwas nicht mit dem Bild stimmte, das andere von ihm hatten. Er fühlte sich unwohl in seiner Haut. Er verstand nicht, warum er sich nicht so verhielt wie andere Jungen in seinem Alter. Während sie draußen Fußball spielten oder sich rangelten, saß Berat lieber allein in der Ecke, beobachtete Menschen, malte oder hörte leise Musik. Besonders fasziniert war er von Frauen. Nicht auf eine romantische Art, sondern aus einem tiefen Wunsch heraus, selbst so zu sein wie sie.
Er sprach nie darüber. Wie hätte er auch. In seiner Umgebung wäre schon ein weicher Tonfall Anlass für Spott gewesen. Also schwieg er. Und versuchte, sich anzupassen. Er wurde ruhiger. Härter. Lernte, sich zu verstellen. Doch je mehr er versuchte, sich in die männliche Rolle zu pressen, desto mehr entfernte er sich von sich selbst.
Mit siebzehn verließ Berat sein Elternhaus. Ohne viel Geld und ohne Ziel. Er wollte einfach nur weg. Weg von der Enge. Weg von den Erwartungen. Weg von dem Gefühl, ständig falsch zu sein. Nach einigen Monaten in Istanbul verschlug es ihn schließlich nach Los Santos. Dort fand er Anschluss bei den Ballas. In der Welt der Gangs zählte nicht, wer du bist, sondern wie du dich durchsetzt. Berat lernte schnell. Gewalt, Loyalität, Schweigen. Er arbeitete sich hoch. Wurde respektiert. Sogar gefürchtet. Doch tief im Inneren blieb das Gefühl, dass all das nicht echt war.
Nächte lang lag Berat wach und starrte an die Decke. Fragte sich, wie lange er das Spiel noch mitspielen konnte. Wie lange er noch in einem Körper leben musste, der sich anfühlte wie eine fremde Hülle. Mit jedem Tag wurde der Druck größer. Es gab kleine Zeichen. Ein anderer Kleidungsstil. Ein zurückhaltenderer Tonfall. Ein vorsichtiger Blick in den Spiegel. Aber immer wieder zog er sich zurück. Aus Angst. Aus Unsicherheit.
Bis zu dem Tag, an dem Berat aufhörte, sich selbst zu belügen.
Heute weiß sie, dass sie nie dieser Junge war, den alle sehen wollten. Sie war immer eine Frau, gefangen in der falschen Hülle. Der Schritt, sich zu outen, fiel ihr nicht leicht. Besonders nicht in einem Umfeld, das von Härte und Misstrauen lebt. Aber sie hat genug von der Lüge. Sie will leben. Ehrlich. Frei. Und in ihrer eigenen Wahrheit.
Berat Cobra beginnt nun ein neues Kapitel. Sie wird sich verändern. Nicht um jemand Neues zu werden, sondern um endlich die zu sein, die sie immer schon war. Es wird nicht einfach. Vielleicht sogar gefährlich. Aber es ist ihr Weg. Und sie geht ihn mit erhobenem Kopf.
Denn wahre Stärke beginnt da, wo man zu sich selbst steht.
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Auflistung der RP-Möglichkeiten als Transgender:
♦ Wie würdest du als Transgender dem RP beitragen?
Berat Cobra wird ihre Transition als realistischen, schrittweisen Prozess im RP ausspielen. Dazu gehören psychologische Beratung, medizinische Gespräche, erste Veränderungen im Auftreten und Auseinandersetzungen mit ihrem Umfeld. In der Gang entstehen dadurch Konflikte, aber auch Chancen für Entwicklung und tiefes soziales RP. Berat wird mit Vorurteilen konfrontiert, aber auch Unterstützung erfahren. Ihr Ziel ist es, authentisch zu leben und zu zeigen, dass Identität und Stärke viele Gesichter haben.