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- May 9, 2022
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Name des Charakters: Lola Kunze
ID des Charakters: 23505
Organisation: EMS
Familie: Foxhound
Was hat euer Charakter bereits erlebt?
Was macht euer Charakter aktuell auf der Insel?
Aktuell begleitet sie eine Festanstellung als Leitung der psychologischen Abteilung beim Emergency Medical Services des Staates Los Santos.
Wofür wird dieser Titel benötigt?
In welchem Bereich will euer Charakter den Titel erlangen?
Lola Kunze strebt den Titel zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie an, nachdem sie nun einige Male den Job als Therapeutin betreut hat.
Erzähle uns von deiner RP-Situation wie du zum Dr. Titel gekommen bist (Fließtext):
Lebenslauf (Fließtext):
Biografie (Fließtext):
Lola Kunze - Life happens:
Doktorarbeit:
Doktorarbeit, geschrieben am 29.08.2023 und überarbeitet am 17.06.2025, verfasst von Lola Kunze, Thema: Der Umgang mit PTBS
Schlusswort:
An dieser Stelle möchte ich allen beteiligten Personen danke, welche bei der Beurteilung meines Antrags mitwirken.
Liebe Grüße!
Lola Kunze
ID des Charakters: 23505
Organisation: EMS
Familie: Foxhound
Was hat euer Charakter bereits erlebt?
Ca. Mitte Mai 2022 ist Lola Kunze in den Staat eingereist. Anfangs noch recht unbeholfen verdiente sie sich ihr erstes eigenes Geld mit dem Job als Elektriker, Holzfäller, Farmer oder später auch Taxifahrer. Durch ihr abgeschlossenes Medizinstudium war recht schnell klar, dass sich in ihrem Leben alles um die Medizin drehen wird.
Innerhalb der ersten Wochen im Staat konnte Lola erste Freundschaften knüpfen und auch der Job als Mediziner begleitete sie kurz darauf. Den Job als Mediziner begleitete Lola einige Monate und arbeitete sich in dieser Zeit immer ein Stückchen weiter die Karriereleiter hinauf. Sie begleitete lang einen Posten in der Führungsebene, musste sich jedoch nach größeren Auseinandersetzungen mit der Leitungsebene nach 4 Monaten dazu entscheiden die Emergency Medical Services des Staates Los Santos zu verlassen. Geplagt von Trauer und Zukunftsängsten entschloss Lola sich dazu im Freundeskreis nach möglichen medizinischen Arbeitsplätzen Ausschau zu halten.
Aus Bekanntenkreisen bekam sie schließlich mit, dass die National Guard Nachwuchs im Bereich der Combat Medics sucht und entschloss sich somit, den Wehrdienst anzutreten. Über sechs Monate hatte sie gemeinsam mit den Kameraden Höhen und Tiefen, schöne als auch schlechte Zeiten. Jedoch konnte Sie als Mitglied des Genstabes auch hier ihr Können unter Beweis stellen.
Anfang des Jahres 2023 stand eine große Veränderung an. Lola war mittlerweile glücklich verheiratet, hatte einen sicheren Job und wundervolle Freunde. Doch es war an der Zeit sich eine Auszeit zu nehmen und somit ging es für eine längere Zeit, von etwa 6 Monaten, in einen verdienten Auslandsurlaub.
Nach sechs Monaten im Urlaub kehrte Lola zusammen mit ihrem Mann Lucas Kunze aus dem Urlaub zurück. Ihren Mann lernte sie in den ersten 4 Wochen im Staat kennen und seitdem an begleitete er sie auf jedem erdenklichen Weg. Lola Kunze hatte nun ihre Position im Genstab wieder bekommen und leitete somit wieder ihr eigenes Fleisch und Blut die Combat Medics. Dort verbrachten sie erholt und zufrieden ihre Zeit. Nach einem kurzen Abstecher beim EMS hatte sie bemerkt, dass ihr Herz nun für die NG schlägt. Sie übernahm erneut die Combat Medics und erhielt nach einigen Wochen die Möglichkeit als Vize der National Guard zu wirken.
Leider entwickelte sich alles anders als geplant und somit ging Lola erneut in einen Urlaub. Frisch erholt konnte sie jedoch nun auf ihren alten Posten zurückkehren. Auch nach diesem Urlaub übte sie ihren Posten als Vize der National Guard mit Blut, Schweiß und vielen Tränen gewissenhaft und pflichtbewusst aus. Mal mehr, mal weniger glücklich konnte sie ihr Wissen an neue, aber auch bekannte Gesichter weitergeben und ihr Können in einer Führungsposition unter Beweis stellen. Doch auch die schönsten und anstrengendsten Zeiten sowie tiefste Freundschaften finden irgendwann ein Ende – so beschlossen der damalige Leader der Organisation und Lola, die Orga schweren Herzens abzugeben, da es immer wieder vermehrt zu internen Beschwerden und Auseinandersetzungen kam.
Nachdem sie nun nicht nur ihren Job an den Nagel hängen musste, sondern auch einen sehr guten Freund verloren hatte, brauchte sie erneut eine Auszeit. Sie musste sich akklimatisieren und neu orientieren. Doch das Medic-Dasein konnte sie nicht aufgeben – es war ein Teil von ihr. Gemeinsam mit ihrem Mann entschloss sie sich, eine Anstellung beim EMS zu erfragen. Und da steht sie nun: erneut in leitender Funktion der psychologischen Abteilung. Hochmotiviert, engagiert und bereit für neue Aufgaben.
Innerhalb der ersten Wochen im Staat konnte Lola erste Freundschaften knüpfen und auch der Job als Mediziner begleitete sie kurz darauf. Den Job als Mediziner begleitete Lola einige Monate und arbeitete sich in dieser Zeit immer ein Stückchen weiter die Karriereleiter hinauf. Sie begleitete lang einen Posten in der Führungsebene, musste sich jedoch nach größeren Auseinandersetzungen mit der Leitungsebene nach 4 Monaten dazu entscheiden die Emergency Medical Services des Staates Los Santos zu verlassen. Geplagt von Trauer und Zukunftsängsten entschloss Lola sich dazu im Freundeskreis nach möglichen medizinischen Arbeitsplätzen Ausschau zu halten.
Aus Bekanntenkreisen bekam sie schließlich mit, dass die National Guard Nachwuchs im Bereich der Combat Medics sucht und entschloss sich somit, den Wehrdienst anzutreten. Über sechs Monate hatte sie gemeinsam mit den Kameraden Höhen und Tiefen, schöne als auch schlechte Zeiten. Jedoch konnte Sie als Mitglied des Genstabes auch hier ihr Können unter Beweis stellen.
Anfang des Jahres 2023 stand eine große Veränderung an. Lola war mittlerweile glücklich verheiratet, hatte einen sicheren Job und wundervolle Freunde. Doch es war an der Zeit sich eine Auszeit zu nehmen und somit ging es für eine längere Zeit, von etwa 6 Monaten, in einen verdienten Auslandsurlaub.
Nach sechs Monaten im Urlaub kehrte Lola zusammen mit ihrem Mann Lucas Kunze aus dem Urlaub zurück. Ihren Mann lernte sie in den ersten 4 Wochen im Staat kennen und seitdem an begleitete er sie auf jedem erdenklichen Weg. Lola Kunze hatte nun ihre Position im Genstab wieder bekommen und leitete somit wieder ihr eigenes Fleisch und Blut die Combat Medics. Dort verbrachten sie erholt und zufrieden ihre Zeit. Nach einem kurzen Abstecher beim EMS hatte sie bemerkt, dass ihr Herz nun für die NG schlägt. Sie übernahm erneut die Combat Medics und erhielt nach einigen Wochen die Möglichkeit als Vize der National Guard zu wirken.
Leider entwickelte sich alles anders als geplant und somit ging Lola erneut in einen Urlaub. Frisch erholt konnte sie jedoch nun auf ihren alten Posten zurückkehren. Auch nach diesem Urlaub übte sie ihren Posten als Vize der National Guard mit Blut, Schweiß und vielen Tränen gewissenhaft und pflichtbewusst aus. Mal mehr, mal weniger glücklich konnte sie ihr Wissen an neue, aber auch bekannte Gesichter weitergeben und ihr Können in einer Führungsposition unter Beweis stellen. Doch auch die schönsten und anstrengendsten Zeiten sowie tiefste Freundschaften finden irgendwann ein Ende – so beschlossen der damalige Leader der Organisation und Lola, die Orga schweren Herzens abzugeben, da es immer wieder vermehrt zu internen Beschwerden und Auseinandersetzungen kam.
Nachdem sie nun nicht nur ihren Job an den Nagel hängen musste, sondern auch einen sehr guten Freund verloren hatte, brauchte sie erneut eine Auszeit. Sie musste sich akklimatisieren und neu orientieren. Doch das Medic-Dasein konnte sie nicht aufgeben – es war ein Teil von ihr. Gemeinsam mit ihrem Mann entschloss sie sich, eine Anstellung beim EMS zu erfragen. Und da steht sie nun: erneut in leitender Funktion der psychologischen Abteilung. Hochmotiviert, engagiert und bereit für neue Aufgaben.
Was macht euer Charakter aktuell auf der Insel?
Aktuell begleitet sie eine Festanstellung als Leitung der psychologischen Abteilung beim Emergency Medical Services des Staates Los Santos.
Wofür wird dieser Titel benötigt?
Mithilfe dieses Titels möchte Lola ihr Wissen an alle Bürger und Bürgerinnen des Staates weitergeben und beweisen, dass auch Frauen vieles erreichen können, wenn sie an sich selbst glauben. Zudem möchte Lola ihr Wissen vertiefen und noch weitere Leben im Staat retten. Sei es physisch, als auch psychisch.
In welchem Bereich will euer Charakter den Titel erlangen?
Lola Kunze strebt den Titel zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie an, nachdem sie nun einige Male den Job als Therapeutin betreut hat.
Erzähle uns von deiner RP-Situation wie du zum Dr. Titel gekommen bist (Fließtext):
Schon früh hatte Lola Kunze ihr Interesse für Naturwissenschaften auf die Medizin gebracht und so begann sie an der University of Los Santos (ULSA) ein Medizinstudium. Nach ihrem Abschluss begann ihre Karriere beim Los Santos Medical Department. In dieser Zeit traf sie auf ihren damaligen Mentor. Dieser war Abteilungsleiter der Psychologischen Abteilung und bat ihr seine Hilfe an und einen Platz in seiner Abteilung. Ein Zuckerschlecken ist sie nicht, die Ausbildung. Lola hat zuerst ihr Psychologie-Studium nachgeholt und anschließend eine theoretische und praktische Ausbildung angeschlossen. Als sie dann endlich ihre Approbationsprüfung bestanden und ihre Probezeit als Therapeutin absolviert hatte, bot ihr Mentor ihr den Posten als seinen Stellvertreter an. Nach einigen Monaten der Berufserfahrung in diesem Bereich wollte Lola nun den nächsten Schritt wagen.
Lebenslauf (Fließtext):
Ca. Mitte Mai 2022 ist Lola Kunze in den Staat eingereist. Anfangs noch recht unbeholfen verdiente sie sich ihr erstes eigenes Geld mit dem Job als Elektriker, Holzfäller, Farmer oder später auch Taxifahrer. Am 08.06.2022 angefangen als einfacher Trainee, über den Doktor, bis hin zum Head of Therapy sammelte Lola viele Erfahrungen im Innen- und Außendienst, sowie in den Behandlungen verschiedener körperlicher und psychischer Krankheiten der Patienten des EMS. Von Juni bis Anfang September diente sie dem EMS mit voller Motivation und Kraft, bis ihre Karriere dort ein Ende fand. Doch wollte Lola Kunze ihr Dasein als Mediziner damit nicht beenden und entschloss sich den Wehrdienst als Combat Medic anzutreten.
Am 14.09.2022 begann sie eine spannende Reise als Combat Medic bei der National Guard. Als Kampfsanitäter oder Gesundheitsspezialist war sie verantwortlich für die medizinische Notfallbehandlung an einem Ort der Verwundung, in einer Einsatz- oder Trainingsumgebung, sowie für die Erstversorgung und den Gesundheitsschutz und die Evakuierung von einem Ort der Verletzung oder Krankheit von Mitgliedern der U.S. National Guard wie auch für Nicht-Militärangehörige. Für jegliche Verletzungen im Gefecht war sie bestens ausgebildet und kümmerte sich auch um psychische Beschwerden, die sich bei Kameraden auftun. Aber auch die Betreuung nach Geiselnahmen war neben der Therapie ein neu geschaffenes Aufgabengebiet der Combat Medics. Auch hier brachte sie ihr Weg weit und durch ihre Arbeit bekam sie die Möglichkeit die Leitung der Unit zu übernehmen.
Unter ihrer Leitung konnten sowohl die Combat Medics als auch Therapeuten und Gutachter beim EMS eine gute Ausbildung und Leitungsebene genießen. Und auch nachdem sie aus ihrem 6-monatigen Erholungsurlaub zurückkehrte, schlug ihr Herz weiterhin für die medizinische Versorgung jeden Einzelnen und somit begleitete sie weiterhin mit Herzblut die Arbeit als Combat Medic Lead. Und nun zeigt sie mit Ehrgeiz, was es heißt auch als Frau eine Führungskraft zu übernehmen.
Wenige Monate später wurde ihr das Vertrauen geschenkt, die Position als Vize-Leitung der National Guard zu übernehmen. Auch in dieser Rolle konnte sie ihr medizinisches und fachliches Wissen weiter ausbauen und als Beraterin der Combat Medics entscheidend mitwirken. Diese Position begleitete sie über zwei Amtszeiten hinweg Seite an Seite mit ihrem besten Freund, der die Organisation als Leader führte. Als jedoch in der zweiten Amtszeit diese Freundschaft zunehmend zerbrach, wurde Lola klar, dass es an der Zeit war, einen neuen Weg einzuschlagen. Sie verabschiedete sich erneut in einen Auslandsurlaub, um den Kopf frei zu bekommen, innezuhalten, zu reflektieren. Über ihr Leben, über ihre Werte und über alles, was ihr wirklich wichtig ist.
Nun schreiben wir den Juni 2025 und Lola ist wieder dort, wo alles begann: beim Emergency Medical Services Los Santos. Als Leitung der psychologischen Abteilung steht sie erneut in vorderster Reihe, dort, wo ihr Herz schlägt: Menschen in schwierigen Lebenslagen helfen, zuhören, behandeln und gleichzeitig ihr Wissen an neue Generationen weitergeben. Mit Erfahrung, Hingabe und echter Leidenschaft ist sie zurück im Dienst derer, die Hilfe am dringendsten brauchen.
Am 14.09.2022 begann sie eine spannende Reise als Combat Medic bei der National Guard. Als Kampfsanitäter oder Gesundheitsspezialist war sie verantwortlich für die medizinische Notfallbehandlung an einem Ort der Verwundung, in einer Einsatz- oder Trainingsumgebung, sowie für die Erstversorgung und den Gesundheitsschutz und die Evakuierung von einem Ort der Verletzung oder Krankheit von Mitgliedern der U.S. National Guard wie auch für Nicht-Militärangehörige. Für jegliche Verletzungen im Gefecht war sie bestens ausgebildet und kümmerte sich auch um psychische Beschwerden, die sich bei Kameraden auftun. Aber auch die Betreuung nach Geiselnahmen war neben der Therapie ein neu geschaffenes Aufgabengebiet der Combat Medics. Auch hier brachte sie ihr Weg weit und durch ihre Arbeit bekam sie die Möglichkeit die Leitung der Unit zu übernehmen.
Unter ihrer Leitung konnten sowohl die Combat Medics als auch Therapeuten und Gutachter beim EMS eine gute Ausbildung und Leitungsebene genießen. Und auch nachdem sie aus ihrem 6-monatigen Erholungsurlaub zurückkehrte, schlug ihr Herz weiterhin für die medizinische Versorgung jeden Einzelnen und somit begleitete sie weiterhin mit Herzblut die Arbeit als Combat Medic Lead. Und nun zeigt sie mit Ehrgeiz, was es heißt auch als Frau eine Führungskraft zu übernehmen.
Wenige Monate später wurde ihr das Vertrauen geschenkt, die Position als Vize-Leitung der National Guard zu übernehmen. Auch in dieser Rolle konnte sie ihr medizinisches und fachliches Wissen weiter ausbauen und als Beraterin der Combat Medics entscheidend mitwirken. Diese Position begleitete sie über zwei Amtszeiten hinweg Seite an Seite mit ihrem besten Freund, der die Organisation als Leader führte. Als jedoch in der zweiten Amtszeit diese Freundschaft zunehmend zerbrach, wurde Lola klar, dass es an der Zeit war, einen neuen Weg einzuschlagen. Sie verabschiedete sich erneut in einen Auslandsurlaub, um den Kopf frei zu bekommen, innezuhalten, zu reflektieren. Über ihr Leben, über ihre Werte und über alles, was ihr wirklich wichtig ist.
Nun schreiben wir den Juni 2025 und Lola ist wieder dort, wo alles begann: beim Emergency Medical Services Los Santos. Als Leitung der psychologischen Abteilung steht sie erneut in vorderster Reihe, dort, wo ihr Herz schlägt: Menschen in schwierigen Lebenslagen helfen, zuhören, behandeln und gleichzeitig ihr Wissen an neue Generationen weitergeben. Mit Erfahrung, Hingabe und echter Leidenschaft ist sie zurück im Dienst derer, die Hilfe am dringendsten brauchen.
Biografie (Fließtext):
Lola Kunze - Life happens:
Ihre Kindheit erlebte Lola Kunze, geborene Grayway, die meiste Zeit auf dem Bauernhof ihrer Großeltern. Ihre unzufriedenen Eltern im Rücken und viele plagende Fragen und Gedanken machten ihr Leben in dieser Umgebung unerträglich und sie entschloss sich zu einem Neuanfang in Los Santos.
Schon früh hat sie ihr Interesse für Naturwissenschaften auf die Medizin gebracht und so begann Lola an der University of Los Santos (ULSA) ihr Medizinstudium. Nach ihrem Abschluss begann Lolas Karriere beim Los Santos Medical Department. In der Medizin kann man sich immer neues Wissen aneignen, außerdem ist der Arztberuf sehr facettenreich und erfüllend. Täglich gibt es neue Herausforderungen und die Arbeit bleibt spannend. Zudem bietet der Beruf die Möglichkeit, verschiedene Altersgruppen und Kulturen kennenzulernen. Angefangen als einfacher Trainee, sammelte Lola Kunze viele Erfahrungen im Innen- und Außendienst, sowie in der Behandlung verschiedener körperlicher Krankheiten.
Immer wieder holte sie ihre Vergangenheit ein und wenn sie ehrlich zu sich ist, dann habe sie sich die Frage nach dem ‚Wie habe ich all das hier erreicht?‘ immer dann gestellt, wenn Lola Kunze mit ihrer Arbeitssituation in irgendeiner Form nicht zufrieden war. Sei es bspw. aus Überforderung, Überlastung oder zu wenig Wertschätzung. Meistens jedoch stressbedingt als eine Mischung aus Überlastung und Überforderung, weil sie zu wenig auf sich und ihre Bedürfnisse – zu wenig auf ihre Selbstfürsorge – geachtet hat. Das klingt sehr banal, ist es aber nicht. Denn Ärzte sind bekannt dafür, dass diese nachlässig mit sich sind. In dieser Zeit traf Lola auf ihren damaligen Mentor. Dieser war Abteilungsleitung der Psychologischen Abteilung und bat ihr seine Hilfe und einen Platz in seiner Abteilung an. Als Lola durch ihn damals überlegt hat, wofür sie sich eigentlich wirklich interessiere, war die Liste nicht besonders lang: Alles, was mit dem menschlichen Körper zu tun hat, die Psyche des Menschen und kreatives Schreiben. Damals war es eine Entweder-oder-Entscheidung, für welche Lola aber kaum Bedenkzeit gebraucht hat. Sie fand den Weg zur Psychologie über ihr eigenes Problem - Lola wollte sich selbst helfen. Nichts hat ihr Interesse und ihre Leidenschaft so sehr geweckt, wie die Psychologie.
Ein Zuckerschlecken ist sie nicht, die Ausbildung. Lola Kunze hat zuerst ihr Psychologie-Studium nachgeholt und anschließend eine theoretische und praktische Ausbildung angeschlossen. Als sie dann endlich ihre Approbationsprüfung bestanden und die Probezeit als Therapeutin absolviert hatte, bot Lolas Mentor ihr den Posten als seinen Stellvertreter an. Doch auch dort war ihre Karriereleiter nicht vorbei. Lolas Mentor ist von seinem Posten zurückgetreten und so sollte sie in seine Fußstapfen treten. Sie diente dem Los Santos Medical Department mit voller Motivation und Kraft, bis ihre Karriere dort aus den verschiedensten Gründen ein Ende fand.
Doch wollte Lola Kunze ihr Dasein als Mediziner damit nicht beenden und entschloss sich zusammen mit ihrem Mann Lucas Kunze, den Wehrdienst als Combat Medic anzutreten. Als Kampfsanitäter oder Gesundheitsspezialist war sie verantwortlich für die medizinische Notfallbehandlung an einem Ort der Verwundung in einer Einsatz- oder Trainingsumgebung sowie für die Erstversorgung und den Gesundheitsschutz und die Evakuierung von einem Ort der Verletzung oder Krankheit von Mitgliedern der U.S. National Guard wie auch für Nicht-Militärangehörige. Auch hier brachte sie ihr Weg weit und durch ihre Arbeit bekam Lola die Möglichkeit, die Leitung der Combat Medics zu übernehmen und begleitete den Rang des Major Generals. Bei ihrer Arbeit dort begegnete sie nun jeden Tag Menschen, die unter unterschiedlich starkem seelischem Druck stehen. Ihr Mann und Lola entschlossen sich eine neue Abteilung für die Combat Medics zu planen: eine Beratungsstelle. Diese Beratungsstelle richtet sich an alle Kameraden, die Unterstützung suchten erlebtes zu verarbeiten. Die Kunzes, wie sie alle nannten, bieteten ihnen keine Psychotherapie, sondern – je nach Bedarf – eine flexible Anzahl von freiwilligen Beratungsgesprächen.
In dieser Zeit hat Lola Kunze viel gelernt, erlebt und erfahren, doch auch viele Feinde gewonnen. Ihr Leben war nicht mehr sicher und sie entschloss sich, den nächsten Flieger zu nehmen, um in Europa zusammen mit ihrem Mann einen Erholungsurlaub zu starten. Die Entscheidung, wo ihr Weg Lola hinführt, stand schnell fest. Lola wollte entspannen, abschalten und das Erlebte verarbeiten, doch ihre Reise als Mediziner sollte auch hier kein Ende finden. So entschloss sie sich nach 6 Monaten in Europa die Heimreise anzutreten und ihr Mann und sie waren schnell wieder Teil der National Guard. Diese Entscheidung bereut sie bis heute nicht und dient weiterhin mit vollem Einsatz zum Schutz des Staates.
Wenige Monate nach ihrer Rückkehr durfte sie schließlich die Position der Vize-Leitung der National Guard übernehmen. Eine verantwortungsvolle Rolle, in der sie nicht nur als Führungskraft, sondern auch als medizinisch-fachliche Beraterin der Combat Medics wirken konnte. In zwei Amtszeiten begleitete sie diesen Posten Seite an Seite mit ihrem besten Freund, der als Leader der Organisation fungierte. Doch je mehr sich diese Freundschaft zu lösen begann, desto klarer wurde Lola, dass ihr Herz andere Wege gehen wollte. Inmitten der zweiten Amtszeit fiel die Entscheidung, sich eine erneute Auszeit zu nehmen. Nicht aus Schwäche, sondern aus dem Wunsch heraus, Klarheit zu finden.
Die Zeit fernab des Dienstes nutzte sie, gemeinsam mit ihrem Mann Lucas, um durchzuatmen, um zurückzublicken, auf alles, was sie geleistet hatte, was sie verloren und gewonnen hatte. Und um neu zu entscheiden, was sie wirklich wollte.
Heute, im Juni 2025, ist Lola genau dort, wo alles seinen Anfang nahm: zurück beim Emergency Medical Services Los Santos. Doch diesmal nicht als einfache Therapeutin, sondern als Leitung der psychologischen Abteilung. Mit klarem Blick, neuer Stärke und einem Herzen, das für die Menschen schlägt, die Hilfe brauchen. Sie ist angekommen. Vielleicht nicht zum ersten Mal, aber diesmal mit dem festen Willen, zu bleiben.
Während ihrer Auszeit hatte sie sich schweren Herzens dazu entschlossen, ihren akademischen Grad niederzulegen. Nicht aus Schwäche, sondern aus dem tiefen Bedürfnis heraus, innerlich zur Ruhe zu kommen. Sie wollte Abstand gewinnen zu all den Erinnerungen, Pflichten und Erwartungen, die mit diesem Titel verbunden waren. Keine Verantwortung mehr spüren, wenn sie eine Unterschrift setzte, keine Last, die durch alte Rollenbilder mitgetragen wurde.
Doch nun, da sie weiß, wo sie hingehört, ist es Zeit, nach vorn zu blicken. Zeit, zu zeigen, was in ihr steckt, was sie erlebt, erreicht und überstanden hat. Zeit, ihren Weg nicht nur fortzusetzen, sondern ihn neu zu definieren. Und so hat sich Lola entschlossen, ihren Doktortitel erneut zu beantragen. Nicht aus Prestige, sondern um ihrem Können die Anerkennung zu verleihen, die es verdient. Denn das Wissen der letzten Jahre ruht nicht in Akten, es lebt in ihr. Und es wird weiterhin dort wirken, wo es gebraucht wird: bei den Menschen.
Schon früh hat sie ihr Interesse für Naturwissenschaften auf die Medizin gebracht und so begann Lola an der University of Los Santos (ULSA) ihr Medizinstudium. Nach ihrem Abschluss begann Lolas Karriere beim Los Santos Medical Department. In der Medizin kann man sich immer neues Wissen aneignen, außerdem ist der Arztberuf sehr facettenreich und erfüllend. Täglich gibt es neue Herausforderungen und die Arbeit bleibt spannend. Zudem bietet der Beruf die Möglichkeit, verschiedene Altersgruppen und Kulturen kennenzulernen. Angefangen als einfacher Trainee, sammelte Lola Kunze viele Erfahrungen im Innen- und Außendienst, sowie in der Behandlung verschiedener körperlicher Krankheiten.
Immer wieder holte sie ihre Vergangenheit ein und wenn sie ehrlich zu sich ist, dann habe sie sich die Frage nach dem ‚Wie habe ich all das hier erreicht?‘ immer dann gestellt, wenn Lola Kunze mit ihrer Arbeitssituation in irgendeiner Form nicht zufrieden war. Sei es bspw. aus Überforderung, Überlastung oder zu wenig Wertschätzung. Meistens jedoch stressbedingt als eine Mischung aus Überlastung und Überforderung, weil sie zu wenig auf sich und ihre Bedürfnisse – zu wenig auf ihre Selbstfürsorge – geachtet hat. Das klingt sehr banal, ist es aber nicht. Denn Ärzte sind bekannt dafür, dass diese nachlässig mit sich sind. In dieser Zeit traf Lola auf ihren damaligen Mentor. Dieser war Abteilungsleitung der Psychologischen Abteilung und bat ihr seine Hilfe und einen Platz in seiner Abteilung an. Als Lola durch ihn damals überlegt hat, wofür sie sich eigentlich wirklich interessiere, war die Liste nicht besonders lang: Alles, was mit dem menschlichen Körper zu tun hat, die Psyche des Menschen und kreatives Schreiben. Damals war es eine Entweder-oder-Entscheidung, für welche Lola aber kaum Bedenkzeit gebraucht hat. Sie fand den Weg zur Psychologie über ihr eigenes Problem - Lola wollte sich selbst helfen. Nichts hat ihr Interesse und ihre Leidenschaft so sehr geweckt, wie die Psychologie.
Ein Zuckerschlecken ist sie nicht, die Ausbildung. Lola Kunze hat zuerst ihr Psychologie-Studium nachgeholt und anschließend eine theoretische und praktische Ausbildung angeschlossen. Als sie dann endlich ihre Approbationsprüfung bestanden und die Probezeit als Therapeutin absolviert hatte, bot Lolas Mentor ihr den Posten als seinen Stellvertreter an. Doch auch dort war ihre Karriereleiter nicht vorbei. Lolas Mentor ist von seinem Posten zurückgetreten und so sollte sie in seine Fußstapfen treten. Sie diente dem Los Santos Medical Department mit voller Motivation und Kraft, bis ihre Karriere dort aus den verschiedensten Gründen ein Ende fand.
Doch wollte Lola Kunze ihr Dasein als Mediziner damit nicht beenden und entschloss sich zusammen mit ihrem Mann Lucas Kunze, den Wehrdienst als Combat Medic anzutreten. Als Kampfsanitäter oder Gesundheitsspezialist war sie verantwortlich für die medizinische Notfallbehandlung an einem Ort der Verwundung in einer Einsatz- oder Trainingsumgebung sowie für die Erstversorgung und den Gesundheitsschutz und die Evakuierung von einem Ort der Verletzung oder Krankheit von Mitgliedern der U.S. National Guard wie auch für Nicht-Militärangehörige. Auch hier brachte sie ihr Weg weit und durch ihre Arbeit bekam Lola die Möglichkeit, die Leitung der Combat Medics zu übernehmen und begleitete den Rang des Major Generals. Bei ihrer Arbeit dort begegnete sie nun jeden Tag Menschen, die unter unterschiedlich starkem seelischem Druck stehen. Ihr Mann und Lola entschlossen sich eine neue Abteilung für die Combat Medics zu planen: eine Beratungsstelle. Diese Beratungsstelle richtet sich an alle Kameraden, die Unterstützung suchten erlebtes zu verarbeiten. Die Kunzes, wie sie alle nannten, bieteten ihnen keine Psychotherapie, sondern – je nach Bedarf – eine flexible Anzahl von freiwilligen Beratungsgesprächen.
In dieser Zeit hat Lola Kunze viel gelernt, erlebt und erfahren, doch auch viele Feinde gewonnen. Ihr Leben war nicht mehr sicher und sie entschloss sich, den nächsten Flieger zu nehmen, um in Europa zusammen mit ihrem Mann einen Erholungsurlaub zu starten. Die Entscheidung, wo ihr Weg Lola hinführt, stand schnell fest. Lola wollte entspannen, abschalten und das Erlebte verarbeiten, doch ihre Reise als Mediziner sollte auch hier kein Ende finden. So entschloss sie sich nach 6 Monaten in Europa die Heimreise anzutreten und ihr Mann und sie waren schnell wieder Teil der National Guard. Diese Entscheidung bereut sie bis heute nicht und dient weiterhin mit vollem Einsatz zum Schutz des Staates.
Wenige Monate nach ihrer Rückkehr durfte sie schließlich die Position der Vize-Leitung der National Guard übernehmen. Eine verantwortungsvolle Rolle, in der sie nicht nur als Führungskraft, sondern auch als medizinisch-fachliche Beraterin der Combat Medics wirken konnte. In zwei Amtszeiten begleitete sie diesen Posten Seite an Seite mit ihrem besten Freund, der als Leader der Organisation fungierte. Doch je mehr sich diese Freundschaft zu lösen begann, desto klarer wurde Lola, dass ihr Herz andere Wege gehen wollte. Inmitten der zweiten Amtszeit fiel die Entscheidung, sich eine erneute Auszeit zu nehmen. Nicht aus Schwäche, sondern aus dem Wunsch heraus, Klarheit zu finden.
Die Zeit fernab des Dienstes nutzte sie, gemeinsam mit ihrem Mann Lucas, um durchzuatmen, um zurückzublicken, auf alles, was sie geleistet hatte, was sie verloren und gewonnen hatte. Und um neu zu entscheiden, was sie wirklich wollte.
Heute, im Juni 2025, ist Lola genau dort, wo alles seinen Anfang nahm: zurück beim Emergency Medical Services Los Santos. Doch diesmal nicht als einfache Therapeutin, sondern als Leitung der psychologischen Abteilung. Mit klarem Blick, neuer Stärke und einem Herzen, das für die Menschen schlägt, die Hilfe brauchen. Sie ist angekommen. Vielleicht nicht zum ersten Mal, aber diesmal mit dem festen Willen, zu bleiben.
Während ihrer Auszeit hatte sie sich schweren Herzens dazu entschlossen, ihren akademischen Grad niederzulegen. Nicht aus Schwäche, sondern aus dem tiefen Bedürfnis heraus, innerlich zur Ruhe zu kommen. Sie wollte Abstand gewinnen zu all den Erinnerungen, Pflichten und Erwartungen, die mit diesem Titel verbunden waren. Keine Verantwortung mehr spüren, wenn sie eine Unterschrift setzte, keine Last, die durch alte Rollenbilder mitgetragen wurde.
Doch nun, da sie weiß, wo sie hingehört, ist es Zeit, nach vorn zu blicken. Zeit, zu zeigen, was in ihr steckt, was sie erlebt, erreicht und überstanden hat. Zeit, ihren Weg nicht nur fortzusetzen, sondern ihn neu zu definieren. Und so hat sich Lola entschlossen, ihren Doktortitel erneut zu beantragen. Nicht aus Prestige, sondern um ihrem Können die Anerkennung zu verleihen, die es verdient. Denn das Wissen der letzten Jahre ruht nicht in Akten, es lebt in ihr. Und es wird weiterhin dort wirken, wo es gebraucht wird: bei den Menschen.
Doktorarbeit:
Doktorarbeit, geschrieben am 29.08.2023 und überarbeitet am 17.06.2025, verfasst von Lola Kunze, Thema: Der Umgang mit PTBS
Schlusswort:
An dieser Stelle möchte ich allen beteiligten Personen danke, welche bei der Beurteilung meines Antrags mitwirken.
Liebe Grüße!
Lola Kunze