OOC Informationen
Vorname: fabi
Alter: 15
Discord-Tag: fleischfresser20
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
Ich möchte das RP fördern
Roleplay als Transgender kennen lernen
Bessere Kleidung für Frauen
Ingame Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Mito Point
Wunschname: Fibi Potter
Reisepass Nummer (ID): 110208
Visumstufe: 29
Aktuelle Familie: Balkan Rebels
Aktuelle Organisation: Keine, will aber zum SAHP
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?: nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?: nein
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?: nein
Persönliche Geschichte
Meine persönliche Geschichte
Mein Name ist Mito, und ich lebe heute in Los Santos. Doch der Weg dorthin war alles andere als einfach. Schon in meiner frühen Kindheit war mir klar, dass ich irgendwie anders war. Während andere Jungen mit Autos und Actionfiguren spielten, interessierte ich mich mehr für Puppen, Schminksachen und Mädchenspielsachen. Es war keine bewusste Entscheidung – es fühlte sich einfach richtig an. Ich erinnere mich noch gut an das Gefühl von Freiheit und Glück, wenn ich mich so ausleben durfte, wie es meinem Inneren entsprach. Damals wusste ich noch nicht genau, was das bedeutete, aber schon da spürte ich: Ich bin nicht der Junge, den andere in mir sahen.
Je älter ich wurde, desto stärker wurde dieses Gefühl. Ich fühlte mich in meinem eigenen Körper zunehmend fremd. In mir wuchs der Wunsch, endlich die Person zu sein, die ich im Innersten schon immer war. Es war ein langsamer, aber sehr wichtiger Prozess, mein wahres Ich kennenzulernen – ein Ich, das nicht den Erwartungen anderer entsprach, sondern meiner eigenen Wahrheit.
Die Grundschule war für mich noch eine relativ sichere Zeit. Die Unterschiede zwischen den Kindern fielen dort noch nicht so stark auf, und ich konnte mich recht ungestört entfalten. Doch mit dem Wechsel auf die Hauptschule änderte sich vieles. Ab dem Moment, als die meisten in die Pubertät kamen, begannen auch die Vorurteile und das Mobbing. Ich wurde ausgegrenzt, verspottet und oft auch verletzt – verbal, manchmal sogar körperlich. Es tat weh, so behandelt zu werden, nur weil ich anders war. Ich wollte niemandem etwas Böses, ich wollte einfach nur ich selbst sein. Aber genau das schien für viele ein Problem zu sein.
Trotz allem habe ich versucht, stark zu bleiben. Ich habe versucht, mir selbst treu zu bleiben, obwohl ich oft daran gezweifelt habe, ob ich jemals wirklich so leben darf, wie ich es mir wünsche. Ich sehnte mich nach Akzeptanz, nach einem Ort, an dem ich nicht erklären oder rechtfertigen muss, wer ich bin – sondern einfach leben darf.
Nach meinem Schulabschluss hoffte ich auf einen Neuanfang. Ich dachte, dass die Welt da draußen offener und verständnisvoller sein würde. Doch stattdessen traf mich die nächste Enttäuschung: meine Eltern. Lange hatte ich gehofft, dass sie mich trotz allem lieben und unterstützen würden. Aber mit der Zeit wurde mir immer klarer, dass sie mein wahres Ich nicht akzeptieren wollten. Ich fühlte mich in meinem eigenen Zuhause wie ein Fremder. Es war erdrückend, jeden Tag ein Leben spielen zu müssen, das nicht meines war.
Ich wollte weg, raus aus diesem Umfeld, ein neues Leben beginnen. Aber ohne Geld war das schwer. Also blieb ich erst einmal bei meinen Eltern, nahm verschiedene Jobs an und sparte so viel ich konnte. Jeder Cent bedeutete für mich ein Stück mehr Freiheit, ein Schritt näher an ein selbstbestimmtes Leben.
Mit 18 war es endlich so weit: Ich hatte genug gespart, um mir eine kleine Wohnung in Los Santos leisten zu können. Ich packte meine Sachen, verabschiedete mich – nicht ohne Tränen – und flog in mein neues Leben. Die ersten Wochen waren hart. Ich war allein, in einer fremden Stadt, ohne Freunde, ohne vertraute Gesichter. Doch ich wusste, warum ich das alles auf mich nahm: Ich wollte endlich anfangen zu leben.
Es war nicht leicht, aber ich kämpfte. Ich fand einen Job, knüpfte langsam neue Kontakte und begann, mir ein kleines soziales Umfeld aufzubauen. Gleichzeitig sparte ich weiter – dieses Mal für etwas noch Wichtigeres: meine geschlechtsangleichende Operation. Ein Schritt, den ich schon so lange ersehnt hatte. Ein Schritt, der mir helfen würde, meinen Körper endlich an das anzupassen, was ich innerlich schon immer gefühlt hatte.
Heute, nach all diesen Jahren, kann ich mit Stolz sagen: Ich bin angekommen. Ich habe gute Freunde gefunden, die mich so akzeptieren, wie ich bin. Menschen, bei denen ich mich nicht verstecken muss. Ich habe das nötige Geld für die Operation zusammen und brauche nur noch die medizinische Bestätigung. Es war ein langer Weg voller Zweifel, Schmerz, aber auch voller Hoffnung, Mut und Stärke.
Ich bin Mito – und ich bin endlich ich.
Vorname: fabi
Alter: 15
Discord-Tag: fleischfresser20
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
Ich möchte das RP fördern
Roleplay als Transgender kennen lernen
Bessere Kleidung für Frauen
Ingame Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Mito Point
Wunschname: Fibi Potter
Reisepass Nummer (ID): 110208
Visumstufe: 29
Aktuelle Familie: Balkan Rebels
Aktuelle Organisation: Keine, will aber zum SAHP
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?: nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?: nein
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?: nein
Persönliche Geschichte
Meine persönliche Geschichte
Mein Name ist Mito, und ich lebe heute in Los Santos. Doch der Weg dorthin war alles andere als einfach. Schon in meiner frühen Kindheit war mir klar, dass ich irgendwie anders war. Während andere Jungen mit Autos und Actionfiguren spielten, interessierte ich mich mehr für Puppen, Schminksachen und Mädchenspielsachen. Es war keine bewusste Entscheidung – es fühlte sich einfach richtig an. Ich erinnere mich noch gut an das Gefühl von Freiheit und Glück, wenn ich mich so ausleben durfte, wie es meinem Inneren entsprach. Damals wusste ich noch nicht genau, was das bedeutete, aber schon da spürte ich: Ich bin nicht der Junge, den andere in mir sahen.
Je älter ich wurde, desto stärker wurde dieses Gefühl. Ich fühlte mich in meinem eigenen Körper zunehmend fremd. In mir wuchs der Wunsch, endlich die Person zu sein, die ich im Innersten schon immer war. Es war ein langsamer, aber sehr wichtiger Prozess, mein wahres Ich kennenzulernen – ein Ich, das nicht den Erwartungen anderer entsprach, sondern meiner eigenen Wahrheit.
Die Grundschule war für mich noch eine relativ sichere Zeit. Die Unterschiede zwischen den Kindern fielen dort noch nicht so stark auf, und ich konnte mich recht ungestört entfalten. Doch mit dem Wechsel auf die Hauptschule änderte sich vieles. Ab dem Moment, als die meisten in die Pubertät kamen, begannen auch die Vorurteile und das Mobbing. Ich wurde ausgegrenzt, verspottet und oft auch verletzt – verbal, manchmal sogar körperlich. Es tat weh, so behandelt zu werden, nur weil ich anders war. Ich wollte niemandem etwas Böses, ich wollte einfach nur ich selbst sein. Aber genau das schien für viele ein Problem zu sein.
Trotz allem habe ich versucht, stark zu bleiben. Ich habe versucht, mir selbst treu zu bleiben, obwohl ich oft daran gezweifelt habe, ob ich jemals wirklich so leben darf, wie ich es mir wünsche. Ich sehnte mich nach Akzeptanz, nach einem Ort, an dem ich nicht erklären oder rechtfertigen muss, wer ich bin – sondern einfach leben darf.
Nach meinem Schulabschluss hoffte ich auf einen Neuanfang. Ich dachte, dass die Welt da draußen offener und verständnisvoller sein würde. Doch stattdessen traf mich die nächste Enttäuschung: meine Eltern. Lange hatte ich gehofft, dass sie mich trotz allem lieben und unterstützen würden. Aber mit der Zeit wurde mir immer klarer, dass sie mein wahres Ich nicht akzeptieren wollten. Ich fühlte mich in meinem eigenen Zuhause wie ein Fremder. Es war erdrückend, jeden Tag ein Leben spielen zu müssen, das nicht meines war.
Ich wollte weg, raus aus diesem Umfeld, ein neues Leben beginnen. Aber ohne Geld war das schwer. Also blieb ich erst einmal bei meinen Eltern, nahm verschiedene Jobs an und sparte so viel ich konnte. Jeder Cent bedeutete für mich ein Stück mehr Freiheit, ein Schritt näher an ein selbstbestimmtes Leben.
Mit 18 war es endlich so weit: Ich hatte genug gespart, um mir eine kleine Wohnung in Los Santos leisten zu können. Ich packte meine Sachen, verabschiedete mich – nicht ohne Tränen – und flog in mein neues Leben. Die ersten Wochen waren hart. Ich war allein, in einer fremden Stadt, ohne Freunde, ohne vertraute Gesichter. Doch ich wusste, warum ich das alles auf mich nahm: Ich wollte endlich anfangen zu leben.
Es war nicht leicht, aber ich kämpfte. Ich fand einen Job, knüpfte langsam neue Kontakte und begann, mir ein kleines soziales Umfeld aufzubauen. Gleichzeitig sparte ich weiter – dieses Mal für etwas noch Wichtigeres: meine geschlechtsangleichende Operation. Ein Schritt, den ich schon so lange ersehnt hatte. Ein Schritt, der mir helfen würde, meinen Körper endlich an das anzupassen, was ich innerlich schon immer gefühlt hatte.
Heute, nach all diesen Jahren, kann ich mit Stolz sagen: Ich bin angekommen. Ich habe gute Freunde gefunden, die mich so akzeptieren, wie ich bin. Menschen, bei denen ich mich nicht verstecken muss. Ich habe das nötige Geld für die Operation zusammen und brauche nur noch die medizinische Bestätigung. Es war ein langer Weg voller Zweifel, Schmerz, aber auch voller Hoffnung, Mut und Stärke.
Ich bin Mito – und ich bin endlich ich.