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- Jun 12, 2025
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Name des Charakters: Markus Dark
ID des Charakters: 87429
Visumsstufe: 24
Organisation: LSPD
Familie: Familie Ledergyatt
ID des Charakters: 87429
Visumsstufe: 24
Organisation: LSPD
Familie: Familie Ledergyatt
Was hat euer Charakter schon erlebt?
Markus wurde im Jahr 2000 in den USA geboren. Schon als Kind hat er gemerkt, dass die Welt kein gerechter Ort ist. Kriege, politische Machtspielchen und korrupte Entscheidungsträger bestimmten das Leben vieler Menschen. Seine Eltern dienten im Ausland und verloren dort ihr Leben, nicht als Helden, sondern als Opfer eines Systems, das Menschen aufbraucht und wegwirft, sobald sie nicht mehr gebraucht werden. Seit diesem Moment wusste Markus tief in sich, dass man sich auf die Obrigkeit nicht verlassen kann.
2015 stand er plötzlich komplett allein da und landete in San Francisco, ohne Geld, ohne Zuhause und ohne jemanden, der nach ihm fragt. Er schlief dort, wo es gerade möglich war, und nahm jeden Job an, nur um den nächsten Tag zu überstehen. Das System, das eigentlich schützen sollte, hat ihn im Stich gelassen. Er wurde von Heim zu Heim geschoben, nie blieb er irgendwo lange. Mobbing, Kälte und Misstrauen wurden zu seinem Alltag. Ein richtiger Platz im Leben gab es für ihn nicht. Irgendwann fiel er ganz raus aus allem.
Er hielt sich mit kleinen Arbeiten über Wasser, half beim Entladen, putzte und schleppte. Doch ohne Abschluss oder festen Wohnsitz wollte ihn niemand einstellen. Er sah Freunde hungern und andere verschwanden im Gefängnis wegen kleinster Dinge. Für Markus waren Armut und Ungerechtigkeit keine Begriffe aus dem Fernsehen, sondern harte Realitäht. Und immer wieder waren es Polizisten, die wegschauten oder sogar selbst Teil des Problems waren.
2023 entschied er sich zur Flucht nach Los Santos in der Hoffnung auf einen echten Neuanfang. Am Anfang lief vieles schief, er rutschte in kriminelle Kreise und tat Dinge, auf die er bis heute nicht stolz ist. Doch irgendwann traf er Menschen, die an ihn glaubten und ihm eine andere Richtung zeigten. Er nutzte diese Chance, änderte sein Leben und bewarb sich beim LSPD. Das Gespräch verlief offen und ehrlich und schon am nächsten Tag erhielt er die Zusage. Für ihn fühlte es sich an wie ein Wendepunkt.
Doch schon nach kurzer Zeit merkte er, dass die Welt im LSPD nicht so sauber war, wie sie nach außen wirkte. Markus sah Kollegen, die Bestechung annahmen, Beweise verschwanden und bei bestimmten Namen plötzlich beide Augen zudrückten. Diese Menschen lebten besser als alle anderen, mit Häusern, Autos und finanzieller Freiheit. Da begann Markus zu verstehen, wie brüchig die Fassade der Gerechtigkeit wirklich war.
Mit der Zeit veränderten sich seine Gedanken. Er fragte sich, ob es wirklich falsch sei, sich ein Stück von dem zu nehmen, was andere sich längst gesichert hatten. Schließlich hatte ihm das Leben nie etwas geschenkt. Es ging ihm nicht um Gier, sondern darum Kontrolle zu haben und nie wieder machtlos zu sein.
Er versuchte eine Weile sauber zu bleiben. Er arbeitete korrekt, hielt die Fassade aufrecht und hoffte, dass ehrliche Arbeit ausreicht. Doch das Gefühl, dass etwas fehlt die Spannung, die Macht, die Einflussnahme im Hintergrund wurde immer stärker. Markus spürte, wie sehr ihn das Bedürfnis trieb, nicht nur Teil des Systems zu sein, sondern es zu verstehen und zu lenken.
Heute steht Markus an einem Punkt, an dem er entscheiden muss, welchen Weg er geht. Er weiß, wie dieses System funktioniert und dass es mehr als nur einen Weg gibt darin aufzusteigen. Markus will dazugehören, Macht haben und herausfinden, wie tief die Korruption wirklich geht. Und er ist bereit, dafür Entscheidungen zu treffen, die nicht jeder nachvollziehen wird, solange er am Ende nicht mehr derjenige ist, über den andere bestimmen.
Markus wurde im Jahr 2000 in den USA geboren. Schon als Kind hat er gemerkt, dass die Welt kein gerechter Ort ist. Kriege, politische Machtspielchen und korrupte Entscheidungsträger bestimmten das Leben vieler Menschen. Seine Eltern dienten im Ausland und verloren dort ihr Leben, nicht als Helden, sondern als Opfer eines Systems, das Menschen aufbraucht und wegwirft, sobald sie nicht mehr gebraucht werden. Seit diesem Moment wusste Markus tief in sich, dass man sich auf die Obrigkeit nicht verlassen kann.
2015 stand er plötzlich komplett allein da und landete in San Francisco, ohne Geld, ohne Zuhause und ohne jemanden, der nach ihm fragt. Er schlief dort, wo es gerade möglich war, und nahm jeden Job an, nur um den nächsten Tag zu überstehen. Das System, das eigentlich schützen sollte, hat ihn im Stich gelassen. Er wurde von Heim zu Heim geschoben, nie blieb er irgendwo lange. Mobbing, Kälte und Misstrauen wurden zu seinem Alltag. Ein richtiger Platz im Leben gab es für ihn nicht. Irgendwann fiel er ganz raus aus allem.
Er hielt sich mit kleinen Arbeiten über Wasser, half beim Entladen, putzte und schleppte. Doch ohne Abschluss oder festen Wohnsitz wollte ihn niemand einstellen. Er sah Freunde hungern und andere verschwanden im Gefängnis wegen kleinster Dinge. Für Markus waren Armut und Ungerechtigkeit keine Begriffe aus dem Fernsehen, sondern harte Realitäht. Und immer wieder waren es Polizisten, die wegschauten oder sogar selbst Teil des Problems waren.
2023 entschied er sich zur Flucht nach Los Santos in der Hoffnung auf einen echten Neuanfang. Am Anfang lief vieles schief, er rutschte in kriminelle Kreise und tat Dinge, auf die er bis heute nicht stolz ist. Doch irgendwann traf er Menschen, die an ihn glaubten und ihm eine andere Richtung zeigten. Er nutzte diese Chance, änderte sein Leben und bewarb sich beim LSPD. Das Gespräch verlief offen und ehrlich und schon am nächsten Tag erhielt er die Zusage. Für ihn fühlte es sich an wie ein Wendepunkt.
Doch schon nach kurzer Zeit merkte er, dass die Welt im LSPD nicht so sauber war, wie sie nach außen wirkte. Markus sah Kollegen, die Bestechung annahmen, Beweise verschwanden und bei bestimmten Namen plötzlich beide Augen zudrückten. Diese Menschen lebten besser als alle anderen, mit Häusern, Autos und finanzieller Freiheit. Da begann Markus zu verstehen, wie brüchig die Fassade der Gerechtigkeit wirklich war.
Mit der Zeit veränderten sich seine Gedanken. Er fragte sich, ob es wirklich falsch sei, sich ein Stück von dem zu nehmen, was andere sich längst gesichert hatten. Schließlich hatte ihm das Leben nie etwas geschenkt. Es ging ihm nicht um Gier, sondern darum Kontrolle zu haben und nie wieder machtlos zu sein.
Er versuchte eine Weile sauber zu bleiben. Er arbeitete korrekt, hielt die Fassade aufrecht und hoffte, dass ehrliche Arbeit ausreicht. Doch das Gefühl, dass etwas fehlt die Spannung, die Macht, die Einflussnahme im Hintergrund wurde immer stärker. Markus spürte, wie sehr ihn das Bedürfnis trieb, nicht nur Teil des Systems zu sein, sondern es zu verstehen und zu lenken.
Heute steht Markus an einem Punkt, an dem er entscheiden muss, welchen Weg er geht. Er weiß, wie dieses System funktioniert und dass es mehr als nur einen Weg gibt darin aufzusteigen. Markus will dazugehören, Macht haben und herausfinden, wie tief die Korruption wirklich geht. Und er ist bereit, dafür Entscheidungen zu treffen, die nicht jeder nachvollziehen wird, solange er am Ende nicht mehr derjenige ist, über den andere bestimmen.
Was macht euer Charakter aktuell auf der Insel?
Markus Arbeitet aktuell im LSPD und engagiert in der S.W.A.T. als Vice Commander und hat auch unter seinen Kollegen einen guten Ruf
Markus Arbeitet aktuell im LSPD und engagiert in der S.W.A.T. als Vice Commander und hat auch unter seinen Kollegen einen guten Ruf
Was ist deine Geschichte?
Markus hatte genug gesehen, um zu verstehen, dass das Gesetz nicht immer Gerechtigkeit bedeutete. Doch anstatt davor zurückzuweichen, begann er darin eine Möglichkeit zu sehen. Nicht um sich zu bereichern, zumindest redete er sich das ein, sondern um endlich Antworten zu finden. Wer war wirklich verantwortlich für den Tod seiner Eltern? Wer zog die Drähte im Hintergrund? Und wer bestimmte darüber, welches Leben wertvoll war und welches nicht?
Er beschloss, tiefer einzutauchen. Nicht als Zuschauer, sondern als jemand, der das Spiel von innen heraus verstand. Er startete leise. Hörte zu. Beobachtete, mit wem Kollegen sprachen, welche Türen sich für manche plötzlich öffneten und welche Namen dazu führten, dass ganze Ermittlungen im Nichts verschwanden. Markus stellte keine Fragen. Er speicherte Informationen.
Je mehr Zeit verging, desto deutlicher wurde ihm: Die Wahrheit lag nicht in den Akten, sondern zwischen den Zeilen, in Gesprächen hinter verschlossenen Türen, in Zahlungen, die nirgendwo dokumentiert waren. Und genau dort wollte er hin.
Er begann, sich Vertrauen zu erarbeiten, nicht durch Vorschriften, sondern durch Loyalität. Er half Kollegen aus heiklen Situationen, deckte sie, wenn sie Grenzen überschritten. Er war nicht korrupt, noch nicht, aber er machte sich unentbehrlich. Ein Polizist, auf den man sich verlassen konnte, ganz gleich, was im Dienst passierte.
Eines Abends erhielt er eine Einladung. Kein offizielles Treffen, eher eine Andeutung. Eine Adresse, eine Uhrzeit. Keine weiteren Informationen. Markus wusste, dass dies kein Zufall war. Es war der Moment, auf den er gewartet hatte. Eine Tür hatte sich geöffnet und er musste entscheiden, ob er sie durchschreiten würde.
Am nächsten Abend stand er vor einem unscheinbaren Gebäude in den Vinewood Hills. Drinnen erwarteten ihn nicht Kriminelle, sondern Männer und Frauen in Anzügen, Politiker, Unternehmer, hochrangige Beamte. Keine Schattenfiguren, sondern Gesichter, die jeder Bürger kannte. Menschen, die offiziell das Gesetz vertraten und es heimlich kontrollierten.
Markus hatte genug gesehen, um zu verstehen, dass das Gesetz nicht immer Gerechtigkeit bedeutete. Doch anstatt davor zurückzuweichen, begann er darin eine Möglichkeit zu sehen. Nicht um sich zu bereichern, zumindest redete er sich das ein, sondern um endlich Antworten zu finden. Wer war wirklich verantwortlich für den Tod seiner Eltern? Wer zog die Drähte im Hintergrund? Und wer bestimmte darüber, welches Leben wertvoll war und welches nicht?
Er beschloss, tiefer einzutauchen. Nicht als Zuschauer, sondern als jemand, der das Spiel von innen heraus verstand. Er startete leise. Hörte zu. Beobachtete, mit wem Kollegen sprachen, welche Türen sich für manche plötzlich öffneten und welche Namen dazu führten, dass ganze Ermittlungen im Nichts verschwanden. Markus stellte keine Fragen. Er speicherte Informationen.
Je mehr Zeit verging, desto deutlicher wurde ihm: Die Wahrheit lag nicht in den Akten, sondern zwischen den Zeilen, in Gesprächen hinter verschlossenen Türen, in Zahlungen, die nirgendwo dokumentiert waren. Und genau dort wollte er hin.
Er begann, sich Vertrauen zu erarbeiten, nicht durch Vorschriften, sondern durch Loyalität. Er half Kollegen aus heiklen Situationen, deckte sie, wenn sie Grenzen überschritten. Er war nicht korrupt, noch nicht, aber er machte sich unentbehrlich. Ein Polizist, auf den man sich verlassen konnte, ganz gleich, was im Dienst passierte.
Eines Abends erhielt er eine Einladung. Kein offizielles Treffen, eher eine Andeutung. Eine Adresse, eine Uhrzeit. Keine weiteren Informationen. Markus wusste, dass dies kein Zufall war. Es war der Moment, auf den er gewartet hatte. Eine Tür hatte sich geöffnet und er musste entscheiden, ob er sie durchschreiten würde.
Am nächsten Abend stand er vor einem unscheinbaren Gebäude in den Vinewood Hills. Drinnen erwarteten ihn nicht Kriminelle, sondern Männer und Frauen in Anzügen, Politiker, Unternehmer, hochrangige Beamte. Keine Schattenfiguren, sondern Gesichter, die jeder Bürger kannte. Menschen, die offiziell das Gesetz vertraten und es heimlich kontrollierten.
Welchen RP-Strang würdet ihr mit eurem Charakter gerne spielen wollen?
Markus wäre gerne der Korrupte Polizist der mit seinen Kontakten andere Korrupte Politiker oder schlechte Menschen herausfiltert und diese dann "abschafft"
Markus wäre gerne der Korrupte Polizist der mit seinen Kontakten andere Korrupte Politiker oder schlechte Menschen herausfiltert und diese dann "abschafft"
Wie ist seine Vorgeschichte die zu diesem Strang führt?
Dadurch das seine Eltern wegen Korrupten Mächten gestorben sind, ist ein tiefes Loch in seinem Herz entstanden, dieses Möchte er nun wieder etwas füllen
Dadurch das seine Eltern wegen Korrupten Mächten gestorben sind, ist ein tiefes Loch in seinem Herz entstanden, dieses Möchte er nun wieder etwas füllen
Was sind seine Besonderheiten und Eigenschaften?
Loyalität: Wer Marus Loyalität zeigt, darf erwarten diese auch zurück zubekommen
Misstrauich: Nach dem was Markus erlebt hat fällt es ihm schwer leuten und Situationen zu vertrauen, somit bleibt er immer kritisch
Kontrollorientiert: Er hasst es, wenn Dinge außer Kontrolle geraten. Ordnung, selbst wenn sie auf fragwürdige Weise entsteht, ist für ihn besser als Chaos.
Loyalität: Wer Marus Loyalität zeigt, darf erwarten diese auch zurück zubekommen
Misstrauich: Nach dem was Markus erlebt hat fällt es ihm schwer leuten und Situationen zu vertrauen, somit bleibt er immer kritisch
Kontrollorientiert: Er hasst es, wenn Dinge außer Kontrolle geraten. Ordnung, selbst wenn sie auf fragwürdige Weise entsteht, ist für ihn besser als Chaos.
Was würdest du als korrupter Mitarbeiter einer offiziellen Organisation machen?
- Markus würde TVs gegen eine bestimmte Summe Geld laufen lassen und dabei ihre illegalen Gegenstände (ausgenommen Items aus dem Darknet) an sich nehmen
- Markus würde Leuten etwas Illegales in die Tasche stecken, um sie zu inhaftieren, und auch Leute grundlos in die Einzelhaft stecken sowie keinen Anwalt dazu rufen.
- Markus würde eine falsche Dienstnummer herausgeben und auch verweigern, seinen Dienstausweis zu zeigen.
- Markus darf Passanten Grundlos entführen und diese danach auch ausrauben(Auch Kollegen).
- Markus würde Personen, die das Ganze gesehen haben, inhaftieren, entführen oder töten, um keine Zeugen zu haben (auch Kollegen).
- Markus darf falsche Dienstkleidung tragen sowie eine Balaclava, um sich zu tarnen.
- Markus würde gegen Geld Häftlinge aus dem SG per Darknet-Aufgabe oder USB-Stick befreien.
- Markus würde gerne Interaktionen mit Gangs und Familien machen, wie z. B. seine Waffen reparieren lassen/selbst reparieren sowie interne Informationen an die Gangs verkaufen.
- Markus darf Beweise fälschen oder zerstören, z. B. Bodycams
- Markus würde mit illegalen Gegenständen handeln.
Ich danke für das Lesen meinesa Bad Cop Antrag, ich würde mich über eine Positive Rückmeldung freuen
