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- Dec 1, 2021
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Name auf der Insel: Koshouri Kaneki
Reisepass Nummer (ID): 20055
Visumstufe: 31
Alter (OOC): 17
Organisation: SAHP - San Andreas Highway Patrol
Persönliche Geschichte:
Koshouri Kaneki wurde am 14. November 1983 in der kleinen Ortschaft Kawauchi, nahe der Stadt Iwaki in Japans Präfektur Fukushima geboren. Koshouri´s Mutter, Fumiko Kaneki, war vor seiner Geburt als Architektin tätig, im Gegensatz zu seinem Vater, Makoto Kaneki, der als Automechaniker in der eigenen Familienwerkstatt tätig war. Koshouri hat ebenfalls einen kleinen Bruder, Nori Kaneki, welcher im Jahr 1990 geboren wurde. Die Schule in Japan, besuchte Koshouri von der Grundschule bis zur Oberstufe. In dieser Zeit machte er sich viele Freunde und versuchte auch jedem zu helfen. Er war ein sympathischer Kerl, der sich mit jedem gut verstand. Zugleich achtete Koshouri darauf, immer gut in der Schule aufzupassen, da er sich sein Traum als Rennfahrer erfüllen wollte. Er war in seiner Kindheit begeistert von Autos und ging mit seinem Vater und Bruder immer auf Autoschauveranstaltungen. Koshouri ist nicht immer artig und manchmal übertreibt er es etwas mit dem Spaß, allerdings sieht er seine Fehler immer ein und entschuldigt sich auch anschließend. Wenn Koshouri mal wieder Hausarrest hatte, weil er sich Nachts auf Parkplätzen herumgeschlichen hatte um Fotos von Autos zu machen, beobachtete er vom Fenster aus die vorbeifahrenden Autos auf der Straße. Bereits im jungen Alter, fand er auch den Spaß am Zeichnen. Mal Zeichnete er Dinge, die er sieht und manchmal auch Sachen, welche er sich selbst ausgedacht hat. Dabei war es ihm wichtig, dass sich immer Autos mit auf seinen Bildern befanden. Als Koshouri auf die Oberschule kam, erhielt er sein erstes Auto und machte seine Fahrlizenz. Zur Belohnung des Abschlusses der Mittelstufe unternahmen er und sein Vater außerdem eine Reise nach Österreich, wo 2001 eines der F1 Rennen statt fand. Koshouri schloss im Jahr 2006 die Oberstufe ab und nahm die freie Stelle in der KFZ-Werkstatt seines Vaters an. Koshouri arbeitete 2 Jahre in der Autowerkstatt, wo er aber nicht nur Autos reparierte. Koshouri´s Vater besaß ein altes Rallye-Auto welches im Hinterhof der Werkstatt vor sich her gammelte. Wenn er Zeit hatte, arbeitete Koshouri daran, das Auto seines Vaters mithilfe von übriggebliebenen Teilen zu restaurieren. Als das Werk vollendet war, übergab Makoto den Rallyewagen seinem Sohn. Am 18. März 2008 nahm Koshouri an seinem ersten Rallyerennen teil und fuhr sein neues Gefährt aus. Damit stand Koshouri´s Rennszene fest und sein Kindheitstraum als Rennfahrer wurde erfüllt, wenn auch nur als Rallyerennfahrer. Mit dem verdienten Geld, kaufte er sich nach und nach bessere Teile für sein Rallye-Auto und gewann auch mehr an ansehen. Ein spezielles Tuning erlaubte ihm letztendlich kleine Sprünge bei Rallyerennen zu vorführen. Durch diese Sprünge und weitere Erfahrung als Mechaniker lernte Koshouri wie sich ein Auto in der Luft verhält und begann es zu Kontrollieren, um die Sprünge zu seinem Nutzen zu machen. Mit dieser Fahrweise ergatterte er sich den Namen des springenden Japaners. Koshouri lag leider auch des öfteren im Krankenhaus aufgrund seiner unvorsichtigen Fahrweise und sehr viel Geld floß ebenfalls in die Reparatur seiner demolierten Kiste. Seine Eltern unterstützten Koshouri sehr und waren stolz auf ihn, wenn auch manchmal besorgt. Einmal hatte Koshouri einen schlimmen Unfall, bei dem sich sein Fahrzeug mehrmals überschlug. Doch wie bei einem Wunder kam er unversehrt nur mit schrammen davon. Im laufe der Zeit härteten ihn die Unfälle immer mehr ab und es kam zu weniger Krankenhausbesuchen. Von dem Preisgeld, welches er des öfteren gewann, wenn er sich mal nicht überschlug, finanzierte er unter anderem wieder neue Teile oder auch ab und zu Reisen in andere Länder, wenn das Rallye-Auto noch heil war. Doch dann nahm Koshouri´s leben eine Kehrtwende ein. 2009 starben Koshouri´s Eltern auf ihrer Sommerreise, bei einer Gangsterschießerei in Tokyo. Wie sich herausstellte sind die Waffen Polizisten abgenommen worden, welche überfallen wurden. Daraufhin brach das Leben von Koshouri zusammen und er litt unter starken Depressionen. Er wusste nicht wohin mit sich und seinem Bruder. Beinahe hätte sein kleiner Bruder sich vor einen Zug geworfen, doch Koshouri rettete ihn im letzten Moment. 2 Monate nach dem Tod seiner Eltern, war Koshouri mental an seinem Tiefstpunkt. Ein guter Freund versuchte ihm einzureden, dass er einen Neustart wagen muss, doch Koshouri hatte mit der Umgebung in Fukushima zu viele Erinnerungen. Letztendlich entschied er sich, mit seinem Bruder auszuwandern. Er verkaufte Haus und Werkstatt seiner Eltern. Im November wanderte Koshouri gemeinsam mit seinem Bruder nach Amerika aus. Mit relativ guten Englischkenntnissen reiste Koshouri, mit dem Geld, welches er von dem Verkauf der Werkstatt und des Hauses erhalten hatte, mit seinem Bruder, nach Chicago. Vorübergehend war Koshouri dort nur als Student zugelassen und besuchte die University of Chicago. Allerdings erhielten er und sein Bruder, welcher zu der Zeit in einer normalen Schule war, 2011 die US-Amerikanische Staatsbürgerschaft. Mit der Staatsbürgerschaft ging allerdings auch Koshouri´s Bruder, denn Koshouri wurde, aufgrund seines jungen Alters, als untauglich für die Erziehungsberechtigung erklärt und sein Bruder zog ins Kinderheim um. Ab dem Zeitpunkt an lebte Koshouri in völliger Einsamkeit, da er zu dieser Zeit auch noch nicht so viele Freunde hatte. Nach 4 Jahren an er Uni schloss er sein Studium im Bereich Fahrzeug- und Verkehrstechnik ab. Mit abgeschlossenem Studium, wusste Koshouri erst einmal nicht wohin. Er nahm eine Stelle in einer Werkstatt in Chicago an, wo er die ersten Monate an verschiedenen Autos herumschraubte und auch Experimente im Tuning vornahm. Nach mehreren Unfällen mit seinen Experimenten, wurde er von seinem Chef rausgeschmissen worauf er wieder Arbeitslos war.
Als Koshouri sich nach neuen Stellen erkundigte, las er einen Artikel der einen Vorfall beschrieb, wo 2 Personen bei einer Schießerei ums leben kamen. Ab diesem Moment, wurde Koshouri klar, das dies öfters passiert und er, wenn er etwas verändern will, es selbst in die Hand nehmen muss.
Aktuelle Situation:
Koshouri kam auf die Idee sich selbst als Gesetzeshüter zu versuchen und die Bürger zu schützen. Nach reichlicher Überlegung fand er eine vielversprechende Polizeibehörde nördlich der Stadt Los Santos auf einem kleinen Inselstaat namens Southern San Andreas. Anfang Oktober 2021 beschloss er, dorthin zu reisen und schloss sich am 17. Januar des nächsten Jahres der San Andreas Highway Patrol an oder auch dem SAHP. Bereits in seiner Probezeit im SAHP, als Trooper, zeigt Koshouri kompetenz und bringt die ersten Kriminellen mit Kollegen hinter Gitter. Nach erfolgreicher Absolvierung der First Class Prüfung schnappte er sich einen Ausbilder um die nächsten Ausbildungen abzuschließen. Vom Trooper bis zum Corporal hat er sich hoch gekämpft und Ausbildungen sowie Prüfungen mit Bravour zu absolvieren. Er legte immer mehr Verbrechern das Handwerk und schaffte nach und nach mehr illegale Waffen von der Straße. Auch wenn nur auf den Highways, fühlt sich Koshouri als Beschützer der Bürger von Los Santos. Er merkte, dass er mit diesem Beruf etwas verändern kann und die Straßen sicherer macht. Mit der Beförderung zum Senior Corporal entschied er sich der Ausbildungsabteilung anzuschließen, da Koshouri seine Erfahrung und Geschichte mit anderen teilen will, um sie auch zu kompetenten Beamten zu machen, welche sich nur wenige Fehler erlauben. Nach 2 Monaten als aktiver Ausbilder, übergab die bisherige Ausbildungsleitung ihren Posten an Koshouri als Leiter und einem guten Freund und Kollegen als stellvertretenden Leiter ab. Inzwischen ist Koshouri Lieutnant im SAHP und bemüht sich viele Vorschläge anzunehmen und aus seiner Abteilung etwas besseres zu machen. Immer im Gedenken an seine Eltern und mit dem Ziel, sein Schicksal anderen zu ersparen.
Outcomes:
Reisepass Nummer (ID): 20055
Visumstufe: 31
Alter (OOC): 17
Organisation: SAHP - San Andreas Highway Patrol
Persönliche Geschichte:
Koshouri Kaneki wurde am 14. November 1983 in der kleinen Ortschaft Kawauchi, nahe der Stadt Iwaki in Japans Präfektur Fukushima geboren. Koshouri´s Mutter, Fumiko Kaneki, war vor seiner Geburt als Architektin tätig, im Gegensatz zu seinem Vater, Makoto Kaneki, der als Automechaniker in der eigenen Familienwerkstatt tätig war. Koshouri hat ebenfalls einen kleinen Bruder, Nori Kaneki, welcher im Jahr 1990 geboren wurde. Die Schule in Japan, besuchte Koshouri von der Grundschule bis zur Oberstufe. In dieser Zeit machte er sich viele Freunde und versuchte auch jedem zu helfen. Er war ein sympathischer Kerl, der sich mit jedem gut verstand. Zugleich achtete Koshouri darauf, immer gut in der Schule aufzupassen, da er sich sein Traum als Rennfahrer erfüllen wollte. Er war in seiner Kindheit begeistert von Autos und ging mit seinem Vater und Bruder immer auf Autoschauveranstaltungen. Koshouri ist nicht immer artig und manchmal übertreibt er es etwas mit dem Spaß, allerdings sieht er seine Fehler immer ein und entschuldigt sich auch anschließend. Wenn Koshouri mal wieder Hausarrest hatte, weil er sich Nachts auf Parkplätzen herumgeschlichen hatte um Fotos von Autos zu machen, beobachtete er vom Fenster aus die vorbeifahrenden Autos auf der Straße. Bereits im jungen Alter, fand er auch den Spaß am Zeichnen. Mal Zeichnete er Dinge, die er sieht und manchmal auch Sachen, welche er sich selbst ausgedacht hat. Dabei war es ihm wichtig, dass sich immer Autos mit auf seinen Bildern befanden. Als Koshouri auf die Oberschule kam, erhielt er sein erstes Auto und machte seine Fahrlizenz. Zur Belohnung des Abschlusses der Mittelstufe unternahmen er und sein Vater außerdem eine Reise nach Österreich, wo 2001 eines der F1 Rennen statt fand. Koshouri schloss im Jahr 2006 die Oberstufe ab und nahm die freie Stelle in der KFZ-Werkstatt seines Vaters an. Koshouri arbeitete 2 Jahre in der Autowerkstatt, wo er aber nicht nur Autos reparierte. Koshouri´s Vater besaß ein altes Rallye-Auto welches im Hinterhof der Werkstatt vor sich her gammelte. Wenn er Zeit hatte, arbeitete Koshouri daran, das Auto seines Vaters mithilfe von übriggebliebenen Teilen zu restaurieren. Als das Werk vollendet war, übergab Makoto den Rallyewagen seinem Sohn. Am 18. März 2008 nahm Koshouri an seinem ersten Rallyerennen teil und fuhr sein neues Gefährt aus. Damit stand Koshouri´s Rennszene fest und sein Kindheitstraum als Rennfahrer wurde erfüllt, wenn auch nur als Rallyerennfahrer. Mit dem verdienten Geld, kaufte er sich nach und nach bessere Teile für sein Rallye-Auto und gewann auch mehr an ansehen. Ein spezielles Tuning erlaubte ihm letztendlich kleine Sprünge bei Rallyerennen zu vorführen. Durch diese Sprünge und weitere Erfahrung als Mechaniker lernte Koshouri wie sich ein Auto in der Luft verhält und begann es zu Kontrollieren, um die Sprünge zu seinem Nutzen zu machen. Mit dieser Fahrweise ergatterte er sich den Namen des springenden Japaners. Koshouri lag leider auch des öfteren im Krankenhaus aufgrund seiner unvorsichtigen Fahrweise und sehr viel Geld floß ebenfalls in die Reparatur seiner demolierten Kiste. Seine Eltern unterstützten Koshouri sehr und waren stolz auf ihn, wenn auch manchmal besorgt. Einmal hatte Koshouri einen schlimmen Unfall, bei dem sich sein Fahrzeug mehrmals überschlug. Doch wie bei einem Wunder kam er unversehrt nur mit schrammen davon. Im laufe der Zeit härteten ihn die Unfälle immer mehr ab und es kam zu weniger Krankenhausbesuchen. Von dem Preisgeld, welches er des öfteren gewann, wenn er sich mal nicht überschlug, finanzierte er unter anderem wieder neue Teile oder auch ab und zu Reisen in andere Länder, wenn das Rallye-Auto noch heil war. Doch dann nahm Koshouri´s leben eine Kehrtwende ein. 2009 starben Koshouri´s Eltern auf ihrer Sommerreise, bei einer Gangsterschießerei in Tokyo. Wie sich herausstellte sind die Waffen Polizisten abgenommen worden, welche überfallen wurden. Daraufhin brach das Leben von Koshouri zusammen und er litt unter starken Depressionen. Er wusste nicht wohin mit sich und seinem Bruder. Beinahe hätte sein kleiner Bruder sich vor einen Zug geworfen, doch Koshouri rettete ihn im letzten Moment. 2 Monate nach dem Tod seiner Eltern, war Koshouri mental an seinem Tiefstpunkt. Ein guter Freund versuchte ihm einzureden, dass er einen Neustart wagen muss, doch Koshouri hatte mit der Umgebung in Fukushima zu viele Erinnerungen. Letztendlich entschied er sich, mit seinem Bruder auszuwandern. Er verkaufte Haus und Werkstatt seiner Eltern. Im November wanderte Koshouri gemeinsam mit seinem Bruder nach Amerika aus. Mit relativ guten Englischkenntnissen reiste Koshouri, mit dem Geld, welches er von dem Verkauf der Werkstatt und des Hauses erhalten hatte, mit seinem Bruder, nach Chicago. Vorübergehend war Koshouri dort nur als Student zugelassen und besuchte die University of Chicago. Allerdings erhielten er und sein Bruder, welcher zu der Zeit in einer normalen Schule war, 2011 die US-Amerikanische Staatsbürgerschaft. Mit der Staatsbürgerschaft ging allerdings auch Koshouri´s Bruder, denn Koshouri wurde, aufgrund seines jungen Alters, als untauglich für die Erziehungsberechtigung erklärt und sein Bruder zog ins Kinderheim um. Ab dem Zeitpunkt an lebte Koshouri in völliger Einsamkeit, da er zu dieser Zeit auch noch nicht so viele Freunde hatte. Nach 4 Jahren an er Uni schloss er sein Studium im Bereich Fahrzeug- und Verkehrstechnik ab. Mit abgeschlossenem Studium, wusste Koshouri erst einmal nicht wohin. Er nahm eine Stelle in einer Werkstatt in Chicago an, wo er die ersten Monate an verschiedenen Autos herumschraubte und auch Experimente im Tuning vornahm. Nach mehreren Unfällen mit seinen Experimenten, wurde er von seinem Chef rausgeschmissen worauf er wieder Arbeitslos war.
Als Koshouri sich nach neuen Stellen erkundigte, las er einen Artikel der einen Vorfall beschrieb, wo 2 Personen bei einer Schießerei ums leben kamen. Ab diesem Moment, wurde Koshouri klar, das dies öfters passiert und er, wenn er etwas verändern will, es selbst in die Hand nehmen muss.
Aktuelle Situation:
Koshouri kam auf die Idee sich selbst als Gesetzeshüter zu versuchen und die Bürger zu schützen. Nach reichlicher Überlegung fand er eine vielversprechende Polizeibehörde nördlich der Stadt Los Santos auf einem kleinen Inselstaat namens Southern San Andreas. Anfang Oktober 2021 beschloss er, dorthin zu reisen und schloss sich am 17. Januar des nächsten Jahres der San Andreas Highway Patrol an oder auch dem SAHP. Bereits in seiner Probezeit im SAHP, als Trooper, zeigt Koshouri kompetenz und bringt die ersten Kriminellen mit Kollegen hinter Gitter. Nach erfolgreicher Absolvierung der First Class Prüfung schnappte er sich einen Ausbilder um die nächsten Ausbildungen abzuschließen. Vom Trooper bis zum Corporal hat er sich hoch gekämpft und Ausbildungen sowie Prüfungen mit Bravour zu absolvieren. Er legte immer mehr Verbrechern das Handwerk und schaffte nach und nach mehr illegale Waffen von der Straße. Auch wenn nur auf den Highways, fühlt sich Koshouri als Beschützer der Bürger von Los Santos. Er merkte, dass er mit diesem Beruf etwas verändern kann und die Straßen sicherer macht. Mit der Beförderung zum Senior Corporal entschied er sich der Ausbildungsabteilung anzuschließen, da Koshouri seine Erfahrung und Geschichte mit anderen teilen will, um sie auch zu kompetenten Beamten zu machen, welche sich nur wenige Fehler erlauben. Nach 2 Monaten als aktiver Ausbilder, übergab die bisherige Ausbildungsleitung ihren Posten an Koshouri als Leiter und einem guten Freund und Kollegen als stellvertretenden Leiter ab. Inzwischen ist Koshouri Lieutnant im SAHP und bemüht sich viele Vorschläge anzunehmen und aus seiner Abteilung etwas besseres zu machen. Immer im Gedenken an seine Eltern und mit dem Ziel, sein Schicksal anderen zu ersparen.
Outcomes:
- Koshouri kann aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung als Tuner und Rennfahrer die Stabilität und das Verhalten seinen Fahrzeugs gut einschätzen. Das erlaubt ihm Fahrzeuge (ausgenommen Hypercars/Supersportwagen) über unebenes Gelände zu bewegen.
- Koshouri ist nach einem heftigen Unfall weiterhin fahrtüchtig, da er in seiner Vergangenheit sehr viele Unfälle hatte, welche ihn Physisch wie auch Psychisch abgehärtet haben. Er hat eine gewisse Unfallresistenz entwickelt.
- Koshouri ist nicht verpflichtet bei einer Verfolgung anzuhalten, da er als sehr erfahrender Fahrer Pittmanövern oder anderen Fremdeinwirkungsversuchen gut ausweichen kann.
- Koshouri rückt keinerlei Waffen oder Ausrüstung freiwillig raus, da seine Eltern bei einer Schießerei zwischen Kriminellen ums Leben, bei der die Waffen von Polizisten stammten.
- Koshouri kann andere Verkehrsteilnehmer frontal rammen um sie zum stoppen zu bringen, da er genau weiß, in welchen Sitzpositionen er am wenigsten Verletzungen von sich zieht und wie er sich mithilfe der Airbags schützen kann.
- Koshouri geht ab und zu auf den Schwarzmarkt um illegale Waffen zu suchen, zu konfiszieren und dann dem FIB zu melden, da er weitere Straßenschießereien verhindern will und muss.