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- Jun 12, 2025
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Name des Charakters: Markus Dark
ID des Charakters: 87429
Visumsstufe: 25
Organisation: LSPD
Familie: Ledergyatt
ID des Charakters: 87429
Visumsstufe: 25
Organisation: LSPD
Familie: Ledergyatt
Was hat euer Charakter schon erlebt?
Markus wurde im Jahr 1980 in den USA geboren, in eine wohlhabende Familie, die nach außen perfekt wirkte. Sein Vater war ein erfolgreicher Bauunternehmer, seine Mutter Innenarchitektin mit eigenem Büro. Geld war nie ein Problem, aber Liebe und Nähe fehlten. Schon früh lernte Markus, dass Erfolg mehr zählt als Ehrlichkeit, und dass man in dieser Welt eher durch Beziehungen als durch Moral weiterkommt.
Als Erwachsener übernahm er das Familienunternehmen. Anfangs wollte er alles richtig machen, besser sein als sein Vater. Doch mit der Zeit rutschte er in dieselben Kreise ab, in denen Macht mehr bedeutete als Anstand. Schmiergelder, gefälschte Verträge, manipulierte Zahlen – Dinge, die in seiner Branche fast selbstverständlich waren. Markus redete sich ein, dass man so eben Geschäfte machte, dass alle es taten. Aber irgendwann wurde aus Routine ein Verbrechen.
Als ein Ermittler ihm die Beweise vorlegte, war alles vorbei. Die Presse stürzte sich auf ihn, Partner wandten sich ab, Freunde verschwanden. In wenigen Wochen verlor Markus alles – das Unternehmen, den Ruf, die Familie. Er wurde wegen Korruption und Bestechung verurteilt und saß mehrere Jahre im Gefängnis. Die Zeit dort war hart, kälter als alles, was er zuvor erlebt hatte. Niemand schrieb, niemand fragte nach ihm. Zum ersten Mal war Markus wirklich allein – mit sich selbst und seinen Fehlern.
Nach seiner Entlassung hatte er nichts mehr. Kein Zuhause, kein Ziel, kein Halt. 2023 zog er nach Los Santos – ein Neuanfang, sagte er sich, doch in Wahrheit war es nur eine Flucht. Er lebte in billigen Unterkünften, arbeitete Gelegenheitsjobs und versuchte, nicht aufzufallen. Nachts saß er oft am Strand, starrte auf die Lichter der Stadt und fragte sich, ob das Leben überhaupt noch einen Sinn hatte.
Eines Abends stand er kurz davor, sich das Leben zu nehmen. Da kamen ein paar junge Männer vorbei, Mitglieder einer Gang. Statt ihn zu vertreiben, setzten sie sich zu ihm. Sie sahen, dass er am Ende war, aber sie verurteilten ihn nicht. Sie teilten ihre Zigarette, hörten zu, lachten sogar. Diese Menschen hatten selbst nichts, aber sie gaben ihm etwas, das er nie gekannt hatte – echte Loyalität.
In den Wochen danach blieb Markus bei ihnen. Er lernte ihre Regeln kennen, ihre Art zu leben. Es war gefährlich, aber ehrlich. Jeder wusste, woran er war. Er half ihnen, ihre Geschäfte besser zu strukturieren, weniger unkontrolliert, fast schon organisiert. Zum ersten Mal seit Jahren fühlte Markus sich wieder gebraucht.
Doch tief in ihm arbeitete der Gedanke, dass er mehr tun könnte – nicht für Geld oder Macht, sondern um zu beweisen, dass er anders werden kann. Einige aus der Gang ermutigten ihn, sich beim LSPD zu bewerben. „Wenn einer das System verstehen kann, dann du“, sagten sie. Und sie hatten recht – Markus kannte beide Seiten.
Er bewarb sich, ehrlich und ohne Ausreden. Im Gespräch sprach er über seine Vergangenheit, die Fehler, die ihn ruiniert hatten, und den Moment, an dem er fast aufgegeben hätte. Vielleicht war es gerade diese Ehrlichkeit, die etwas bewirkte. Ein paar Wochen später bekam er die Zusage.
Als er beim LSPD anfing, war Markus überzeugt, diesmal auf der richtigen Seite zu stehen. Doch die Realität traf ihn schneller, als er dachte. Er sah Kollegen, die Bestechungen annahmen, Akten verschwinden ließen oder Hinweise ignorierten, wenn es um einflussreiche Leute ging. Diejenigen, die mitmachten, wurden befördert. Wer den Mund hielt, hatte Ruhe.
Markus erkannte, dass die Korruption, die ihn einst zu Fall gebracht hatte, auch hier lebte – nur besser versteckt, besser bezahlt und von höherer Stelle abgesegnet. Es war dieselbe Gier, nur in Uniform.
Heute arbeitet Markus als Streifenpolizist in Los Santos. Er kämpft nicht nur gegen Kriminelle auf der Straße, sondern auch gegen die Dunkelheit in seinem eigenen Haus. Jeden Morgen, wenn er die Uniform anzieht, fragt er sich, ob er wirklich für Gerechtigkeit kämpft – oder nur für ein System, das längst verloren ist.
Doch wenn er nachts am Strand sitzt und auf die Stadtlichter schaut, erinnert er sich an den Moment, an dem ihm jemand die Hand reichte, als er aufgeben wollte. Und genau das hält ihn aufrecht. Denn vielleicht kann man die Welt nicht retten – aber man kann verhindern, dass sie einen wieder verschlingt.
Markus wurde im Jahr 1980 in den USA geboren, in eine wohlhabende Familie, die nach außen perfekt wirkte. Sein Vater war ein erfolgreicher Bauunternehmer, seine Mutter Innenarchitektin mit eigenem Büro. Geld war nie ein Problem, aber Liebe und Nähe fehlten. Schon früh lernte Markus, dass Erfolg mehr zählt als Ehrlichkeit, und dass man in dieser Welt eher durch Beziehungen als durch Moral weiterkommt.
Als Erwachsener übernahm er das Familienunternehmen. Anfangs wollte er alles richtig machen, besser sein als sein Vater. Doch mit der Zeit rutschte er in dieselben Kreise ab, in denen Macht mehr bedeutete als Anstand. Schmiergelder, gefälschte Verträge, manipulierte Zahlen – Dinge, die in seiner Branche fast selbstverständlich waren. Markus redete sich ein, dass man so eben Geschäfte machte, dass alle es taten. Aber irgendwann wurde aus Routine ein Verbrechen.
Als ein Ermittler ihm die Beweise vorlegte, war alles vorbei. Die Presse stürzte sich auf ihn, Partner wandten sich ab, Freunde verschwanden. In wenigen Wochen verlor Markus alles – das Unternehmen, den Ruf, die Familie. Er wurde wegen Korruption und Bestechung verurteilt und saß mehrere Jahre im Gefängnis. Die Zeit dort war hart, kälter als alles, was er zuvor erlebt hatte. Niemand schrieb, niemand fragte nach ihm. Zum ersten Mal war Markus wirklich allein – mit sich selbst und seinen Fehlern.
Nach seiner Entlassung hatte er nichts mehr. Kein Zuhause, kein Ziel, kein Halt. 2023 zog er nach Los Santos – ein Neuanfang, sagte er sich, doch in Wahrheit war es nur eine Flucht. Er lebte in billigen Unterkünften, arbeitete Gelegenheitsjobs und versuchte, nicht aufzufallen. Nachts saß er oft am Strand, starrte auf die Lichter der Stadt und fragte sich, ob das Leben überhaupt noch einen Sinn hatte.
Eines Abends stand er kurz davor, sich das Leben zu nehmen. Da kamen ein paar junge Männer vorbei, Mitglieder einer Gang. Statt ihn zu vertreiben, setzten sie sich zu ihm. Sie sahen, dass er am Ende war, aber sie verurteilten ihn nicht. Sie teilten ihre Zigarette, hörten zu, lachten sogar. Diese Menschen hatten selbst nichts, aber sie gaben ihm etwas, das er nie gekannt hatte – echte Loyalität.
In den Wochen danach blieb Markus bei ihnen. Er lernte ihre Regeln kennen, ihre Art zu leben. Es war gefährlich, aber ehrlich. Jeder wusste, woran er war. Er half ihnen, ihre Geschäfte besser zu strukturieren, weniger unkontrolliert, fast schon organisiert. Zum ersten Mal seit Jahren fühlte Markus sich wieder gebraucht.
Doch tief in ihm arbeitete der Gedanke, dass er mehr tun könnte – nicht für Geld oder Macht, sondern um zu beweisen, dass er anders werden kann. Einige aus der Gang ermutigten ihn, sich beim LSPD zu bewerben. „Wenn einer das System verstehen kann, dann du“, sagten sie. Und sie hatten recht – Markus kannte beide Seiten.
Er bewarb sich, ehrlich und ohne Ausreden. Im Gespräch sprach er über seine Vergangenheit, die Fehler, die ihn ruiniert hatten, und den Moment, an dem er fast aufgegeben hätte. Vielleicht war es gerade diese Ehrlichkeit, die etwas bewirkte. Ein paar Wochen später bekam er die Zusage.
Als er beim LSPD anfing, war Markus überzeugt, diesmal auf der richtigen Seite zu stehen. Doch die Realität traf ihn schneller, als er dachte. Er sah Kollegen, die Bestechungen annahmen, Akten verschwinden ließen oder Hinweise ignorierten, wenn es um einflussreiche Leute ging. Diejenigen, die mitmachten, wurden befördert. Wer den Mund hielt, hatte Ruhe.
Markus erkannte, dass die Korruption, die ihn einst zu Fall gebracht hatte, auch hier lebte – nur besser versteckt, besser bezahlt und von höherer Stelle abgesegnet. Es war dieselbe Gier, nur in Uniform.
Heute arbeitet Markus als Streifenpolizist in Los Santos. Er kämpft nicht nur gegen Kriminelle auf der Straße, sondern auch gegen die Dunkelheit in seinem eigenen Haus. Jeden Morgen, wenn er die Uniform anzieht, fragt er sich, ob er wirklich für Gerechtigkeit kämpft – oder nur für ein System, das längst verloren ist.
Doch wenn er nachts am Strand sitzt und auf die Stadtlichter schaut, erinnert er sich an den Moment, an dem ihm jemand die Hand reichte, als er aufgeben wollte. Und genau das hält ihn aufrecht. Denn vielleicht kann man die Welt nicht retten – aber man kann verhindern, dass sie einen wieder verschlingt.
Was macht euer Charakter aktuell auf der Insel?
Markus ist aktuell im LSPD als Commander der Metro tätig. Dort hat er unter seinen Kollegen und Vorgesetzten einen guten Ruf.
Markus ist aktuell im LSPD als Commander der Metro tätig. Dort hat er unter seinen Kollegen und Vorgesetzten einen guten Ruf.
Was ist deine Geschichte?
Seit einigen Monaten fühlte Markus, dass sich in ihm etwas verschoben hatte. Je länger er beim LSPD war, desto mehr verstand er, dass Gerechtigkeit hier nur ein Wort war, das man benutzte, um sich selbst besser zu fühlen. In den Pausenräumen wurde über Moral gesprochen, auf der Straße wurde sie verkauft. Kollegen nahmen Geld für das, was sie eigentlich bekämpfen sollten, und taten es mit einem Lächeln. Beweise verschwanden, Aussagen wurden verändert, und Befehle kamen von Menschen, die längst ihre eigenen Regeln schrieben.
Anfangs wollte Markus glauben, er könne das ignorieren. Er wollte der sein, der aufrichtig blieb, der sich nicht kaufen ließ. Aber mit jedem Fall, bei dem die Schuldigen davonkamen, mit jedem Abend, an dem er zusehen musste, wie Unschuldige verloren, fühlte er sich ohnmächtiger. Es war wie ein leises Gift, das sich in ihm ausbreitete.
Eines Nachts saß er wieder am Strand. Der Wind trieb kalte Gischt über den Sand, und die Stadt glitzerte in der Ferne, als würde sie ihm zuwinken und gleichzeitig auslachen. Er dachte an früher, an den Moment, als er fast aufgegeben hatte. Damals war er gebrochen, doch ehrlich. Jetzt hatte er ein Gehalt, eine Uniform, und trotzdem fühlte er sich leerer als je zuvor.
Er fragte sich, wozu all das diente. Für wen er eigentlich kämpfte. Für ein System, das seine Eltern zerstört hatte, ihn selbst fallen ließ und jeden belohnte, der skrupellos genug war, sich zu nehmen, was er wollte? Der Gedanke kam leise, aber er blieb. Vielleicht, dachte Markus, sollte man aufhören, sich dagegenzustellen. Vielleicht musste man das Spiel einfach besser spielen.
Er kannte die Schwachstellen. Er wusste, wer für Geld schweigen würde, wer Akten verschwinden ließ, wer sich gern als Held sah, aber in Wahrheit nur auf die nächste Chance wartete, sich zu bereichern. Und er wusste, dass er das alles nutzen konnte. Nicht für sich – das redete er sich zumindest ein – sondern um etwas zurückzugeben.
Er dachte an die Jungs von früher, an die Nacht am Strand, als sie ihn fanden, als er nur noch Dunkelheit wollte. Diese Männer hatten nichts, aber sie gaben ihm alles, was er damals brauchte: das Gefühl, nicht allein zu sein. Sie waren roh, ungehobelt und manchmal brutal, aber sie waren ehrlich in ihrer Art. Loyal bis zum Schluss. Etwas, das Markus bei der Polizei nie gefunden hatte.
Also begann er, kleine Dinge zu tun. Erst kaum merklich. Ein Bericht, der unvollständig blieb. Eine Warnung, die rechtzeitig kam. Eine Akte, die den falschen Weg nahm. Niemand stellte Fragen. Es waren nur Kleinigkeiten, aber sie machten einen Unterschied. Die Gang wurde vorsichtiger, besser organisiert. Sie machten weniger Fehler, verloren weniger Leute. Markus brachte ihnen bei, wie man Strukturen nutzt, wie man Risiken minimiert.
Mit der Zeit sprach sich herum, dass jemand im LSPD ein Auge auf sie hatte. Ein unsichtbarer Schutzengel, der verstand, wie die Stadt funktionierte. Manche nannten ihn flüsternd den Cop mit dem Gewissen, andere sahen in ihm nur einen Verräter. Für Markus war es beides.
Er erzählte sich selbst, dass er ausgleiche, was die Welt ihm genommen hatte. Dass er nur dafür sorgte, dass diejenigen, die ihm geholfen hatten, nicht untergingen. Aber tief in seinem Innern wusste er, dass es längst mehr war. Es war das Gefühl, endlich wieder Kontrolle zu haben. Nach Jahren voller Ohnmacht, nach Gefängnis, Verlust und Einsamkeit, fühlte sich Macht an wie Atem.
Er begann, beide Seiten zu spielen. Tagsüber Polizist, nachts Verbündeter. Ein Vermittler zwischen zwei Welten, die beide gleich schmutzig waren. Er lernte, die Sprache der Straße und die Sprache der Akten zu verbinden. Und mit jeder Entscheidung, die er traf, verschwamm die Grenze zwischen richtig und falsch ein Stück mehr.
Manchmal saß er spät in der Nacht in seinem Auto, die Polizeimarke in der einen Hand, ein altes Gangsymbol in der anderen. Zwei Leben, die sich eigentlich ausschließen sollten, aber beide Teil von ihm waren.
Er fragte sich oft, wie weit er noch gehen würde. Ob er irgendwann alles verlieren würde, was er mühsam wieder aufgebaut hatte. Aber dann dachte er an die Gesichter derer, die er beschützt hatte, an die, die durch ihn überlebt hatten. Und er redete sich ein, dass das genug war.
Seit einigen Monaten fühlte Markus, dass sich in ihm etwas verschoben hatte. Je länger er beim LSPD war, desto mehr verstand er, dass Gerechtigkeit hier nur ein Wort war, das man benutzte, um sich selbst besser zu fühlen. In den Pausenräumen wurde über Moral gesprochen, auf der Straße wurde sie verkauft. Kollegen nahmen Geld für das, was sie eigentlich bekämpfen sollten, und taten es mit einem Lächeln. Beweise verschwanden, Aussagen wurden verändert, und Befehle kamen von Menschen, die längst ihre eigenen Regeln schrieben.
Anfangs wollte Markus glauben, er könne das ignorieren. Er wollte der sein, der aufrichtig blieb, der sich nicht kaufen ließ. Aber mit jedem Fall, bei dem die Schuldigen davonkamen, mit jedem Abend, an dem er zusehen musste, wie Unschuldige verloren, fühlte er sich ohnmächtiger. Es war wie ein leises Gift, das sich in ihm ausbreitete.
Eines Nachts saß er wieder am Strand. Der Wind trieb kalte Gischt über den Sand, und die Stadt glitzerte in der Ferne, als würde sie ihm zuwinken und gleichzeitig auslachen. Er dachte an früher, an den Moment, als er fast aufgegeben hatte. Damals war er gebrochen, doch ehrlich. Jetzt hatte er ein Gehalt, eine Uniform, und trotzdem fühlte er sich leerer als je zuvor.
Er fragte sich, wozu all das diente. Für wen er eigentlich kämpfte. Für ein System, das seine Eltern zerstört hatte, ihn selbst fallen ließ und jeden belohnte, der skrupellos genug war, sich zu nehmen, was er wollte? Der Gedanke kam leise, aber er blieb. Vielleicht, dachte Markus, sollte man aufhören, sich dagegenzustellen. Vielleicht musste man das Spiel einfach besser spielen.
Er kannte die Schwachstellen. Er wusste, wer für Geld schweigen würde, wer Akten verschwinden ließ, wer sich gern als Held sah, aber in Wahrheit nur auf die nächste Chance wartete, sich zu bereichern. Und er wusste, dass er das alles nutzen konnte. Nicht für sich – das redete er sich zumindest ein – sondern um etwas zurückzugeben.
Er dachte an die Jungs von früher, an die Nacht am Strand, als sie ihn fanden, als er nur noch Dunkelheit wollte. Diese Männer hatten nichts, aber sie gaben ihm alles, was er damals brauchte: das Gefühl, nicht allein zu sein. Sie waren roh, ungehobelt und manchmal brutal, aber sie waren ehrlich in ihrer Art. Loyal bis zum Schluss. Etwas, das Markus bei der Polizei nie gefunden hatte.
Also begann er, kleine Dinge zu tun. Erst kaum merklich. Ein Bericht, der unvollständig blieb. Eine Warnung, die rechtzeitig kam. Eine Akte, die den falschen Weg nahm. Niemand stellte Fragen. Es waren nur Kleinigkeiten, aber sie machten einen Unterschied. Die Gang wurde vorsichtiger, besser organisiert. Sie machten weniger Fehler, verloren weniger Leute. Markus brachte ihnen bei, wie man Strukturen nutzt, wie man Risiken minimiert.
Mit der Zeit sprach sich herum, dass jemand im LSPD ein Auge auf sie hatte. Ein unsichtbarer Schutzengel, der verstand, wie die Stadt funktionierte. Manche nannten ihn flüsternd den Cop mit dem Gewissen, andere sahen in ihm nur einen Verräter. Für Markus war es beides.
Er erzählte sich selbst, dass er ausgleiche, was die Welt ihm genommen hatte. Dass er nur dafür sorgte, dass diejenigen, die ihm geholfen hatten, nicht untergingen. Aber tief in seinem Innern wusste er, dass es längst mehr war. Es war das Gefühl, endlich wieder Kontrolle zu haben. Nach Jahren voller Ohnmacht, nach Gefängnis, Verlust und Einsamkeit, fühlte sich Macht an wie Atem.
Er begann, beide Seiten zu spielen. Tagsüber Polizist, nachts Verbündeter. Ein Vermittler zwischen zwei Welten, die beide gleich schmutzig waren. Er lernte, die Sprache der Straße und die Sprache der Akten zu verbinden. Und mit jeder Entscheidung, die er traf, verschwamm die Grenze zwischen richtig und falsch ein Stück mehr.
Manchmal saß er spät in der Nacht in seinem Auto, die Polizeimarke in der einen Hand, ein altes Gangsymbol in der anderen. Zwei Leben, die sich eigentlich ausschließen sollten, aber beide Teil von ihm waren.
Er fragte sich oft, wie weit er noch gehen würde. Ob er irgendwann alles verlieren würde, was er mühsam wieder aufgebaut hatte. Aber dann dachte er an die Gesichter derer, die er beschützt hatte, an die, die durch ihn überlebt hatten. Und er redete sich ein, dass das genug war.
Welchen RP-Strang würdet ihr mit eurem Charakter gerne spielen wollen?
Markus wäre der Korrupte Polizist der den Leuten die ihm Loyal geblieben sind weiterhilft und den anderen Solange sie freundlich bleiben auch weiterhilft.
Markus wäre der Korrupte Polizist der den Leuten die ihm Loyal geblieben sind weiterhilft und den anderen Solange sie freundlich bleiben auch weiterhilft.
Wie ist seine Vorgeschichte die zu diesem Strang führt?
Aufgrund Markus seiner Vorgeschichte in einem Bau Unternehmen weiß er wie die Menschen sich verhalten können.
Durch das Leben in einer Gang weiß er wie sich die Loyalität dort anfühlt, nun möchte er diese Zurückgeben
Aufgrund Markus seiner Vorgeschichte in einem Bau Unternehmen weiß er wie die Menschen sich verhalten können.
Durch das Leben in einer Gang weiß er wie sich die Loyalität dort anfühlt, nun möchte er diese Zurückgeben
Was sind seine Besonderheiten und Eigenschaften?
Loyalität: Wer Marus Loyalität zeigt, darf erwarten diese auch zurück zubekommen
Misstrauich: Nach dem was Markus erlebt hat fällt es ihm schwer leuten und Situationen zu vertrauen, somit bleibt er immer kritisch
Kontrollorientiert: Er hasst es, wenn Dinge außer Kontrolle geraten. Ordnung, selbst wenn sie auf fragwürdige Weise entsteht, ist für ihn besser als Chaos.
Loyalität: Wer Marus Loyalität zeigt, darf erwarten diese auch zurück zubekommen
Misstrauich: Nach dem was Markus erlebt hat fällt es ihm schwer leuten und Situationen zu vertrauen, somit bleibt er immer kritisch
Kontrollorientiert: Er hasst es, wenn Dinge außer Kontrolle geraten. Ordnung, selbst wenn sie auf fragwürdige Weise entsteht, ist für ihn besser als Chaos.
Was würdest du als korrupter Mitarbeiter einer offiziellen Organisation machen?
- Markus würde TVs gegen eine bestimmte Summe Geld laufen lassen und dabei ihre illegalen Gegenstände (ausgenommen Items aus dem Darknet) an sich nehmen
- Markus darf Leute grundlos festnehmen und auch Illegale Gegenstände unterjubeln. Er darf Leute grundlos in die Einzelöhaft stecken und falsch abhandeln
- Markus würde eine falsche Dienstnummer herausgeben und auch verweigern, seinen Dienstausweis zu zeigen.
- Markus darf an allen IC- Events teilnehmen wie z.b. Hafendrops etc…
- Markus würde Personen, die das Ganze gesehen haben, inhaftieren, entführen oder töten, um keine Zeugen zu haben (auch Kollegen).
- Markus würde mit illegalen Gegenständen handeln.
- Markus würde gegen Geld Häftlinge aus dem SG per Darknet-Aufgabe oder USB-Stick befreien.
- Markus würde gerne Interaktionen mit Gangs und Familien machen, wie z. B. seine Waffen reparieren lassen/selbst reparieren sowie interne Informationen an die Gangs verkaufen.
- Markus darf Beweise fälschen oder zerstören, z. B. Bodycams
Schlusswort
Ich danke für das Lesen meines Antrages, ich würde mich über eine Positive Rückmeldung freuen da es mir schwer gefallen hat dies zu verfasseen.
Ich danke für das Lesen meines Antrages, ich würde mich über eine Positive Rückmeldung freuen da es mir schwer gefallen hat dies zu verfasseen.