- Joined
- Nov 18, 2025
- Messages
- 4
IC-Informationen:
♦ Vor & Nachname: Freeky Get
♦ ID: 136095
♦ Organisation: Keine Organisationsangehörigkeit
♦ Familie: Serpentsofchiliad MC
OOC-Informationen:
♦ Discord-Name: ottodumbum
Aktuelle Situation:
♦ LKW-Fahrer
♦ Stufe 2
♦ 360.000 $
♦ Möchte Glatzkopf Oliver Tripp heiraten
♦ Bin im realen Leben auch eine Transperson
Biografie:
♦ Ostdeutschland
♦ Los Santos war schon immer ein Traum, der nun war.
♦ Biographie: Zwischen Ost und Freiheit lebte Frau Get Freeky, eine Transfrau, die in Ostdeutschland geboren und aufgewachsen war. Von klein auf hatte sie Träume, die größer waren als die Grenzen, die ihr die Welt um sie herum auferlegte. Ihre Familie steht ihr stets hinter ihr, ein sicherer Hafen in jeder Veränderung, ein Ort, an dem sie wachsen konnte. Und doch spürt sie von Anfang an eine tiefe Sehnsucht: authentisch zu leben, ihre eigenen Stärken zu entfalten und andere zu inspirieren, damit auch sie den Mut finden, sie selbst zu sein. Ihr Weg führte sie schließlich nach Los Santos, einer Stadt voller Möglichkeiten, in der Freiheit oft mit Mut und Loyalität einhergeht. Hier entdeckte sie neue Seiten an sich selbst und traf Menschen, die sie unterstützten und verstanden – enge Freunde, die sie wie eine zweite Familie betrachteten, und ein großzügiges Netzwerk, das ihr Rückhalt gab, wenn die Welt mit Vorurteilen und Missverständnissen konfrontierte. Genauso stark war die Rückendeckung ihrer Familie, die hinter ihr stand und sie in allem, was sie tat, bestärkte. Doch der Weg war nicht frei von Kämpfen. Manchmal stieß sie auf Missverständnisse im Umfeld, spürte innere Spannungen der Selbstakzeptanz und sah sich gesellschaftlichen Erwartungen gegenüber. Dazu kam die ständige Sorge vor Gefahren, die mit dem Leben als Trans-Person in einer komplexen Welt einhergehen könnte: Die Angst vor Gefängnis oder Verfolgung machte ihr manchmal zu schaffen, als säße dort eine unsichtbare, schwere Last mit Blick auf die Zukunft. Dennoch blieb sie standhaft, weil sie wusste, dass Wahrheit und Loyalität stärker als Angst sind. In Los Santos fanden sie Freunde im großen Kreis der friedlichen Biker Club-Familie und viele weitere, die Authentizität schätzten. Ihre Familie blieb dabei ihr sicherer Anker, Eltern und Verwandte, die fest hinter ihr standen und sie jeden Tag ein Stück weit stärker machten. Konflikte bestanden, ja, oft entstanden sie aus Missverständnissen oder äußeren Vorurteilen. Doch aus diesen Konflikten wuchsen Allianzen: Durch Vertrauen, offene Gespräche und gemeinsame Ziele lernte sie einander zu verstehen. Ihre Träume waren wie Himmel und Hölle: ein erfülltes Leben in Los Santos, in dem sie sich frei gestalten konnte, die Freiheit des Reisens genießen und die Welt in ihrer ganzen Vielfalt erleben dürfen. Sie wollten positive Vorbilder schaffen, andere Transpersonen motivieren und Mut machen, ihrer eigenen Wahrheit zu folgen. Gleichzeitig wusste sie um die Balance, das Notwendige zwischen persönlicher Freiheit und Sicherheit – und wie wichtig klare Kommunikation, Mut, Loyalität und Gemeinschaft dabei sind, Konflikte zu lösen. So ging sie weiter, ernsthaft und hoffnungsvoll, mit gelegentlichen humorvollen Momenten, die das Leben erträglich und freudig macht. Ihre Geschichte blieb eine Geschichte des Wachsens, der Hoffnung und der unerschütterlichen Überzeugung, dass man sich selbst treu bleiben kann – egal, wo man gerade ist.
Auflistung der RP-Möglichkeiten als Transgender:
♦ Hilft Ehe-Mann bei der Erledigungen im Motor Club
♦ Versuche Streitigkeiten gegen meine Person als Transgender verständlich und friedlich aufzuklären
♦ Vor & Nachname: Freeky Get
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Biografie:
♦ Ostdeutschland
♦ Los Santos war schon immer ein Traum, der nun war.
♦ Biographie: Zwischen Ost und Freiheit lebte Frau Get Freeky, eine Transfrau, die in Ostdeutschland geboren und aufgewachsen war. Von klein auf hatte sie Träume, die größer waren als die Grenzen, die ihr die Welt um sie herum auferlegte. Ihre Familie steht ihr stets hinter ihr, ein sicherer Hafen in jeder Veränderung, ein Ort, an dem sie wachsen konnte. Und doch spürt sie von Anfang an eine tiefe Sehnsucht: authentisch zu leben, ihre eigenen Stärken zu entfalten und andere zu inspirieren, damit auch sie den Mut finden, sie selbst zu sein. Ihr Weg führte sie schließlich nach Los Santos, einer Stadt voller Möglichkeiten, in der Freiheit oft mit Mut und Loyalität einhergeht. Hier entdeckte sie neue Seiten an sich selbst und traf Menschen, die sie unterstützten und verstanden – enge Freunde, die sie wie eine zweite Familie betrachteten, und ein großzügiges Netzwerk, das ihr Rückhalt gab, wenn die Welt mit Vorurteilen und Missverständnissen konfrontierte. Genauso stark war die Rückendeckung ihrer Familie, die hinter ihr stand und sie in allem, was sie tat, bestärkte. Doch der Weg war nicht frei von Kämpfen. Manchmal stieß sie auf Missverständnisse im Umfeld, spürte innere Spannungen der Selbstakzeptanz und sah sich gesellschaftlichen Erwartungen gegenüber. Dazu kam die ständige Sorge vor Gefahren, die mit dem Leben als Trans-Person in einer komplexen Welt einhergehen könnte: Die Angst vor Gefängnis oder Verfolgung machte ihr manchmal zu schaffen, als säße dort eine unsichtbare, schwere Last mit Blick auf die Zukunft. Dennoch blieb sie standhaft, weil sie wusste, dass Wahrheit und Loyalität stärker als Angst sind. In Los Santos fanden sie Freunde im großen Kreis der friedlichen Biker Club-Familie und viele weitere, die Authentizität schätzten. Ihre Familie blieb dabei ihr sicherer Anker, Eltern und Verwandte, die fest hinter ihr standen und sie jeden Tag ein Stück weit stärker machten. Konflikte bestanden, ja, oft entstanden sie aus Missverständnissen oder äußeren Vorurteilen. Doch aus diesen Konflikten wuchsen Allianzen: Durch Vertrauen, offene Gespräche und gemeinsame Ziele lernte sie einander zu verstehen. Ihre Träume waren wie Himmel und Hölle: ein erfülltes Leben in Los Santos, in dem sie sich frei gestalten konnte, die Freiheit des Reisens genießen und die Welt in ihrer ganzen Vielfalt erleben dürfen. Sie wollten positive Vorbilder schaffen, andere Transpersonen motivieren und Mut machen, ihrer eigenen Wahrheit zu folgen. Gleichzeitig wusste sie um die Balance, das Notwendige zwischen persönlicher Freiheit und Sicherheit – und wie wichtig klare Kommunikation, Mut, Loyalität und Gemeinschaft dabei sind, Konflikte zu lösen. So ging sie weiter, ernsthaft und hoffnungsvoll, mit gelegentlichen humorvollen Momenten, die das Leben erträglich und freudig macht. Ihre Geschichte blieb eine Geschichte des Wachsens, der Hoffnung und der unerschütterlichen Überzeugung, dass man sich selbst treu bleiben kann – egal, wo man gerade ist.
Auflistung der RP-Möglichkeiten als Transgender:
♦ Hilft Ehe-Mann bei der Erledigungen im Motor Club
♦ Versuche Streitigkeiten gegen meine Person als Transgender verständlich und friedlich aufzuklären