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- Nov 23, 2025
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Antrag für Transgender
Vor- & Nachname deines Charakters:
Eugen Smirnoff (alter Name)
Katharina Smirnova (neuer Name)
ID deines Charakters:
95449
Dein Discord-Tag:
goat_nitup
Wie lange spielst du schon auf Grand:
Seit 3 Wochen
Durchschnittlich online pro Tag:
etwa 5-6 Stunden
Organisation und Familie in der sich dein Charakter befindet:
Familie: SkyeFox
Organisation: Regierung (DoJ)
Hast du den Transgenderstatus schon mal irgendwo besessen:
Nein
Vor- & Nachname deines Charakters:
Der Charakter heißt offiziell Eugen Smirnoff, fühlt sich jedoch seit Kindheit als Frau. Er wählte den Namen Katharina, der Nachname wird weiblich zu Smirnova angepasst.
Was hat dein Charakter schon alles erlebt?
Kindheit (1975–1993)
Eugen wurde 1975 geboren und wuchs in Magnitogorsk, einer Industriestadt in der Sowjetunion, charakterisiert durch Lärm, Kälte und raue Menschen, auf. Schon als Kind fiel er durch hohe Sensibilität und Rückzug auf: laute Geräusche, Menschenmengen und chaotische Situationen setzten ihn stark unter Stress. Niemand verstand zur damaligen Zeit, dass dies autistische Züge waren.
Im Elternhaus herrschte Härte: Vater Dimitri, ein starker und strenger Mann in der Stahlfabrik, reagierte wütend auf alles, was „unmännlich“ wirkte. Jede Abweichung von gesellschaftlichen Normen führte zu Tadel, Beschimpfungen oder körperlicher Gewalt. Eugen lernte, sich unsichtbar zu machen, Emotionen zu unterdrücken und innerlich zu fliehen.
Privat fand er kleine Momente der Freiheit: heimlich die Kleidung seiner Mutter anprobieren, Lippenstift auftragen, sich im Spiegel betrachten, träumen, wie es wäre, wirklich Frau zu sein. Mit 12 Jahren entdeckte sein Vater eine Kiste mit Kleidern, Lippenstift und einem Zettel mit dem Namen „Katja“. Die Reaktion war heftig: Schläge, Schreie, Drohungen. Eugen erkannte, dass sein Inneres keinen Platz in diesem Umfeld hatte.
Die Schule war ein weiterer Kampf: Mitschüler quälten, verspotteten und ignorierten ihn. Lehrer griffen kaum ein. Jede Überreizung verstärkte sein Rückzugsverhalten. Eugen lernte: Schweigen schützt, unsichtbar sein schützt, nicht auffallen schützt.
Jugend & frühes Erwachsenenalter (1993–2005)
Mit 18 wurde Eugen in den Wehrdienst in nun nicht mehr sowjetischen Russland eingezogen. Für jemanden mit Autismus und hoher Reizempfindlichkeit war dies extrem belastend: laute Befehle, strenge Hierarchien, ständiger psychischer Druck. Ein Offizier nahm Eugen besonders ins Visier, erniedrigte ihn, schlug ihn und zwang ihn, eine Rolle einzunehmen, die nicht zu seinem inneren Selbst passte.
Nach dem Wehrdienst folgten Jahre der Unsicherheit: wechselnde Jobs, teilweise illegal, in prekären Bedingungen. Eugen lebte in ständiger Angst, er entwickelte Misstrauen, Rückzug und Hypervigilanz. Doch privat blieb er Katharina, lebte kleine Momente als Frau aus – heimlich, vorsichtig, aber voller Intensität.
Mittleres Erwachsenenalter (2005–2025)
Mit 30 entschloss sich Eugen dazu, Russland endgültig zu verlassen. Die Flucht war lebensgefährlich: tagelanges Wandern, Verstecken in Güterzügen, ständige Angst vor Entdeckung. Sein autistisches Denken half ihm, Routen zu planen, Geräusche wahrzunehmen und Gefahren früh zu erkennen. Über Umwege erreichte er schließlich Deutschland
In Deutschland lebte er zunächst unsicher: wechselnde Unterkünfte, Jobs in Lagerhallen, Gastronomie, gelegentlich illegal. Hier entdeckten Psychologen seine Traumata.
Diese äußerten sich unter anderem in:
- Schreckhaftigkeit bei plötzlichen Geräuschen
- Meiden körperlicher Nähe
- Reizüberflutung
- Schwierigkeiten, Menschen zu vertrauen
Er traf erstmals Menschen, die ihn akzeptierten, darunter Transpersonen, die seine Identitätsfindung bestätigten. Zum ersten Mal verstand er: er war schon immer Katharina. Die Transition blieb zunächst auf das Verhalten beschränkt, ohne Operationen oder andere geschlechtsangleichende Maßnahmen.
Neuanfang auf der Insel (seit 2025)
Über Kontakte erfuhr Eugen von einer Insel, auf der ein neues Leben möglich ist. Er reiste dort mit dem Ziel hin, Sicherheit und Akzeptanz zu finden. Dort fand Eugen durch seine Detailtreue, Loyalität und Zuverlässigkeit eine feste Anstellung beim Justizministerium. Diese Stelle brachte ihm erstmals echte Stabilität, Sicherheit und Perspektive. Gelegenheitsjobs sind nicht mehr nötig.
Was erhoffst du dir?
- Aufbau von Vertrauen und Beziehungen
- Schrittweise Verarbeitung von Traumata
- Anerkennung und Wertschätzung der Fähigkeiten
Wie wird sich dein Leben vermutlich verändern?
- Gewinn von Selbstvertrauen
- Traumata können Schritt für Schritt verarbeitet werden
- Autismus bleibt Teil seiner bzw. nach Anpassung ihrer Persönlichkeit und unterstützt Aufmerksamkeit und Organisation
- Beziehungen zu Menschen werden offener und tiefgründiger
- Durch Akzeptanz der Inselgemeinschaft und feste Arbeit beim Justizministerium wird Selbstständigkeit, Sicherheit und Lebensfreude erlangt
Vor- & Nachname deines Charakters:
Eugen Smirnoff (alter Name)
Katharina Smirnova (neuer Name)
ID deines Charakters:
95449
Dein Discord-Tag:
goat_nitup
Wie lange spielst du schon auf Grand:
Seit 3 Wochen
Durchschnittlich online pro Tag:
etwa 5-6 Stunden
Organisation und Familie in der sich dein Charakter befindet:
Familie: SkyeFox
Organisation: Regierung (DoJ)
Hast du den Transgenderstatus schon mal irgendwo besessen:
Nein
Vor- & Nachname deines Charakters:
Der Charakter heißt offiziell Eugen Smirnoff, fühlt sich jedoch seit Kindheit als Frau. Er wählte den Namen Katharina, der Nachname wird weiblich zu Smirnova angepasst.
Was hat dein Charakter schon alles erlebt?
Kindheit (1975–1993)
Eugen wurde 1975 geboren und wuchs in Magnitogorsk, einer Industriestadt in der Sowjetunion, charakterisiert durch Lärm, Kälte und raue Menschen, auf. Schon als Kind fiel er durch hohe Sensibilität und Rückzug auf: laute Geräusche, Menschenmengen und chaotische Situationen setzten ihn stark unter Stress. Niemand verstand zur damaligen Zeit, dass dies autistische Züge waren.
Im Elternhaus herrschte Härte: Vater Dimitri, ein starker und strenger Mann in der Stahlfabrik, reagierte wütend auf alles, was „unmännlich“ wirkte. Jede Abweichung von gesellschaftlichen Normen führte zu Tadel, Beschimpfungen oder körperlicher Gewalt. Eugen lernte, sich unsichtbar zu machen, Emotionen zu unterdrücken und innerlich zu fliehen.
Privat fand er kleine Momente der Freiheit: heimlich die Kleidung seiner Mutter anprobieren, Lippenstift auftragen, sich im Spiegel betrachten, träumen, wie es wäre, wirklich Frau zu sein. Mit 12 Jahren entdeckte sein Vater eine Kiste mit Kleidern, Lippenstift und einem Zettel mit dem Namen „Katja“. Die Reaktion war heftig: Schläge, Schreie, Drohungen. Eugen erkannte, dass sein Inneres keinen Platz in diesem Umfeld hatte.
Die Schule war ein weiterer Kampf: Mitschüler quälten, verspotteten und ignorierten ihn. Lehrer griffen kaum ein. Jede Überreizung verstärkte sein Rückzugsverhalten. Eugen lernte: Schweigen schützt, unsichtbar sein schützt, nicht auffallen schützt.
Jugend & frühes Erwachsenenalter (1993–2005)
Mit 18 wurde Eugen in den Wehrdienst in nun nicht mehr sowjetischen Russland eingezogen. Für jemanden mit Autismus und hoher Reizempfindlichkeit war dies extrem belastend: laute Befehle, strenge Hierarchien, ständiger psychischer Druck. Ein Offizier nahm Eugen besonders ins Visier, erniedrigte ihn, schlug ihn und zwang ihn, eine Rolle einzunehmen, die nicht zu seinem inneren Selbst passte.
Nach dem Wehrdienst folgten Jahre der Unsicherheit: wechselnde Jobs, teilweise illegal, in prekären Bedingungen. Eugen lebte in ständiger Angst, er entwickelte Misstrauen, Rückzug und Hypervigilanz. Doch privat blieb er Katharina, lebte kleine Momente als Frau aus – heimlich, vorsichtig, aber voller Intensität.
Mittleres Erwachsenenalter (2005–2025)
Mit 30 entschloss sich Eugen dazu, Russland endgültig zu verlassen. Die Flucht war lebensgefährlich: tagelanges Wandern, Verstecken in Güterzügen, ständige Angst vor Entdeckung. Sein autistisches Denken half ihm, Routen zu planen, Geräusche wahrzunehmen und Gefahren früh zu erkennen. Über Umwege erreichte er schließlich Deutschland
In Deutschland lebte er zunächst unsicher: wechselnde Unterkünfte, Jobs in Lagerhallen, Gastronomie, gelegentlich illegal. Hier entdeckten Psychologen seine Traumata.
Diese äußerten sich unter anderem in:
- Schreckhaftigkeit bei plötzlichen Geräuschen
- Meiden körperlicher Nähe
- Reizüberflutung
- Schwierigkeiten, Menschen zu vertrauen
Er traf erstmals Menschen, die ihn akzeptierten, darunter Transpersonen, die seine Identitätsfindung bestätigten. Zum ersten Mal verstand er: er war schon immer Katharina. Die Transition blieb zunächst auf das Verhalten beschränkt, ohne Operationen oder andere geschlechtsangleichende Maßnahmen.
Neuanfang auf der Insel (seit 2025)
Über Kontakte erfuhr Eugen von einer Insel, auf der ein neues Leben möglich ist. Er reiste dort mit dem Ziel hin, Sicherheit und Akzeptanz zu finden. Dort fand Eugen durch seine Detailtreue, Loyalität und Zuverlässigkeit eine feste Anstellung beim Justizministerium. Diese Stelle brachte ihm erstmals echte Stabilität, Sicherheit und Perspektive. Gelegenheitsjobs sind nicht mehr nötig.
Was erhoffst du dir?
- Aufbau von Vertrauen und Beziehungen
- Schrittweise Verarbeitung von Traumata
- Anerkennung und Wertschätzung der Fähigkeiten
Wie wird sich dein Leben vermutlich verändern?
- Gewinn von Selbstvertrauen
- Traumata können Schritt für Schritt verarbeitet werden
- Autismus bleibt Teil seiner bzw. nach Anpassung ihrer Persönlichkeit und unterstützt Aufmerksamkeit und Organisation
- Beziehungen zu Menschen werden offener und tiefgründiger
- Durch Akzeptanz der Inselgemeinschaft und feste Arbeit beim Justizministerium wird Selbstständigkeit, Sicherheit und Lebensfreude erlangt
