- Joined
- Mar 19, 2022
- Messages
- 167
1. Name und ID eures Charakters sowie die Organisation
-> Vor & Nachname: Max Sahne
-> ID: 14052
-> Organisation: Aktuell Keine
2. Die Biografie
Alles begann an dem Tag meiner Geburt als ich das erste mal das herrliche Licht der Welt erblickte. Die ersten Dinge die ich sah waren meine Eltern die Recht glücklich schienen. Vor allem mein Vater war glücklich, da er sich schon immer ein Sohn gewünscht hatte.
Als dann paar Jahre vergingen und ich das erste mal im Kindergarten war, haben sich sehr viele Freundesgruppen gebildet. Auch ich habe eine nette Freundesgruppe gefunden. Aber im Gegensatz zu anderen Freundesgruppen von Jungs sah meine eher anders aus, denn meine Freundesgruppe bestand nur aus Mädchen. Für mich spielte das aber keine Rolle. Mit meinen Freunden habe ich mich dann sehr häufig getroffen. Wir haben zusammen etliche Teepartys veranstaltet, uns die Haare gegenseitig gemacht, mit Puppen gespielt und nicht mit Spielzeugautos so wie es die anderen Jungs taten. Halt so das übliche Mädchen Kram was Jungs dazu sagen würden, aber mir haben diese Sachen sehr gefallen.
In der Grundschule spielte ich ebenfalls lieber mit meinen Freundinnen und hielt Abstand zu Jungs. Ich wurde in den ersten zwei Klassen immer von den anderen Jungs gehänselt, weil ich mich wie ein Mädchen verhalten würde und auch nur weibliche Freunde hätte. Ich hörte aber da nie richtig hin und ignorierte die dummen Sprüche. Das hat sich dann zur 3. Klasse bisschen herabgesetzt und es gab dann nur noch paar vereinzelte Fälle. Meine Freundinnen fingen sich langsam an zu schminken und schöne Mädchen Klamotten zu tragen. Daraufhin stahl ich immer wieder Kleidung von meiner älteren Schwester, aus die sie schon rausgewachsen war und zog sie an, wenn ich allein war. Leider passten mir die Kleider nicht so gut, trotzdem probierte ich sie immer wieder an, weil ich die Kleider schön fand. Später nahm ich mir dann auch häufiger Schminke von meiner Mutter oder meiner Schwester.
Mein Vater hat mich während meiner Grundschulzeit zu etlichen Sportclubs mitgenommen um meine Begeisterung für Sport zu wecken und um mal Freundschaften mit anderen Jungs zu schließen. Ich hab aber schnell bemerkt das ich kein Sporttyp bin und erst recht kein Sportass. Dazu war ich auch nie begeistert Sport zu treiben. Ich mochte es nicht zu schwitzen sowie mich dreckig zu machen, da ich das einfach eklig fand und schon früh auf meine Pflege geachtet habe.
Dann eines Tages als mein Vater früher von der Arbeit kam, sah er mich mit der Kleidung und Schminke meiner Schwester. Meiner Vater konnte seinen Augen nicht glauben, er war sprachlos, weil er immer fest daran gehofft hat das ich mich irgendwann mal wie ein richtiger Junge verhalten würde. Bevor ich aber die Chance hatte die Situation meinen Vater zu erklären, war er schon auf den Weg Richtung Tür und ich konnte nur noch ganz leise raushören wie er murmelte ,,Ich habe keinen Sohn‘‘. Meine Eltern hatten an dem Abend noch ein Gespräch. Mein Vater war enttäuscht und von dieser Situation zutiefst getroffen. Meine Mutter hingegen fand das Ganze nicht mega schlimm, weil sie schon bemerkt hatte das ich mich eher wie ein Mädchen verhalten habe als wie ein Junge. In den nächsten paar Wochen und Monaten wurde die Beziehung zu meinem Vater immer schlechter, wir unterhielten uns kaum noch und er vernachlässigte mich.
Als Ich und meine Freunde dann auf die weiterführende Schule in die 7. Klasse gingen und ich die ersten Male Sexualkunde in der Schule hatte und ich dazu noch viel in den Medien geforscht habe, hat sich herausgestellt das meine Verhaltensmuster vergleichbar mit den Mustern verschiedener Transgender sind. Einige Zeit später als ich 16 Jahren alt war, kam letztendlich der wichtigste Tag in meiner Entwicklung zum Transgender und zwar der Tag meines Outings. Nach all der ganzen Zeit, nach all den ganzen Grübeln und das viele ermutigen meiner selbst, entschied ich mich dazu es letztendlich offiziell zu machen, dass ich mich eher mehr als Frau anstatt als Mann fühle. Als das ganze raus war und ich es meinen ganzen Freunden und meiner Familie erklärt hatte, viel mir ein Stein vom Herzen. Na klar gab es gleichzeitig paar vereinzelte Personen, wie z.B mein Vater, die verwundert & aufgebracht waren. Ich aber fand es gut das ich endlich mal der sein konnte der ich sein wollte außer halt das kleine Detail nämlich mein binäres Geschlecht welches ich nun nach all der ganzen Zeit und den schweren Jahren endlich ändern möchte.
Bis zu meinen 18. Lebensjahr hab ich meine Harre lang wachsen lassen und trug mir täglich Schminke auf. Nach einiger Zeit hatte sich auch mein Vater damit abgefunden das ich mich mehr wie eine Frau fühle. Danach haben wir uns wieder regelmäßig unterhalten, mehr Aktivitäten miteinander gemacht und die Verbindung zueinander wieder aufgebaut. Dann nach langer Überlegung entschied ich mich mit 18 Jahren aus freien Willen aus den Haus meiner Eltern auszuziehen um selbstständig zu werden und viele neue Menschen kennenzulernen und deren Geschichten zu erfahren. Ich entschied mich in den Staat LS zu reisen.
3. Die aktuelle Situation eures Charakters.
-> Was hat euer Charakter schon erlebt?
Max ist mit seinen 18 Jahren nach Los Santos gezogen. Da er zum ersten Mal alleine auf den Beinen stand hatte Max noch nicht viel Ahnung wie er zunächst klarkommen soll und dazu hatte er keine Ahnung wie das ganze System hier in dem Staat funktioniert. Aber zum Glück konnte die nette Empfangsdame im Hotel ihm vieles erklären und ihm paar Ratschläge mit auf dem Weg geben. Also hatte sich Max ein Roller gemietet und fuhr Los. Als er sich dann schnell was zu essen kaufen wollte, bemerkte er, dass er sein ganzen Geld schon für das Flugticket und das Hotelzimmer ausgegeben hatte und stand zunächst mit leeren Händen da. Max musste ans schnelle Geld kommen um sich ein Anfangsauto, sowie Essen, Trinken und eine erstmalige Bleibe leisten zu können. Da fiel ihm ein das die Dame vom Empfang ihm geraten hat beim Elektriker seine Arbeit zu beginnen um schnelles einfaches Geld zu machen. Also fuhr er zum Elektriker und begann seine erste Arbeit auf dem Staat. Im Nachhinein fing er nebenbei beim Taxiunternehmen an. Beim Taxifahren konnte Max einige nette Leute kennenlernen und seine ersten Freundschaften auf dem Staat schließen. Einer davon ist aktuell einer seiner besten Freunde, Mannfred. Durch ihm hat er dazu seine erste Familie in Los Santos kennengelernt und konnte dadurch noch mehr wundervolle Menschen kennenlernen mit den er größtenteils bis heute immer noch jeden Tag viel Zeit verbringt.
-> Was macht euer Charakter aktuell auf der Insel?
Zum momentanen Zeitpunkt lebt Max knapp 4 Monate in Los Santos und hat bereits viel Erfahrung durch verschiedene Organisationen und Familien sammeln können. Ihm geht es zurzeit relativ gut, obwohl er anfangs Angst hatte den Schritt in sein neues Leben zu wagen. Dazu wusste er nicht ganz genau ob er von den anderen Personen akzeptiert wird, da er sich anders als die meisten Männer verhalten hat. Doch als er immer mehr Personen mit einer ähnlichen Geschichte im Staat getroffen hat, bemerkte er das er keine Angst haben musste sich zu zeigen wie er ist, sondern er sein konnte wer er auch immer sein wollte. Er wird von seinen Freunden und Mitmenschen akzeptiert so wie er nun mal ist. Er hängt die meiste Zeit mit der Familie oder Freunden ab. Obwohl er sich in seiner aktuellen Haut nicht besonders wohlfühlt und deswegen den Antrag für die Geschlechtsumwandlung stellt, besitzt er viele tolle Fähigkeiten, die sein Leben erleichtern. Einerseits ist er aggressiv und temperamentvoll, andererseits besitzt er Ehrlichkeit und einen riesigen Mut.
—— Neuer Name bei Geschlechtsumwandlung: Mjay Sahne ——
Schlusswort:
Ich bedanke mich erstmal für das durchlesen meiner kleinen Biografie. Ich hoffe meine Geschichte hat euch gefallen. Ich würde mich freuen, wenn ich eine positive Rückmeldung darauf bekomme und eine Chance bekomme es auszuleben.
Mit freundlichen Grüßen
Max
-> Vor & Nachname: Max Sahne
-> ID: 14052
-> Organisation: Aktuell Keine
2. Die Biografie
Alles begann an dem Tag meiner Geburt als ich das erste mal das herrliche Licht der Welt erblickte. Die ersten Dinge die ich sah waren meine Eltern die Recht glücklich schienen. Vor allem mein Vater war glücklich, da er sich schon immer ein Sohn gewünscht hatte.
Als dann paar Jahre vergingen und ich das erste mal im Kindergarten war, haben sich sehr viele Freundesgruppen gebildet. Auch ich habe eine nette Freundesgruppe gefunden. Aber im Gegensatz zu anderen Freundesgruppen von Jungs sah meine eher anders aus, denn meine Freundesgruppe bestand nur aus Mädchen. Für mich spielte das aber keine Rolle. Mit meinen Freunden habe ich mich dann sehr häufig getroffen. Wir haben zusammen etliche Teepartys veranstaltet, uns die Haare gegenseitig gemacht, mit Puppen gespielt und nicht mit Spielzeugautos so wie es die anderen Jungs taten. Halt so das übliche Mädchen Kram was Jungs dazu sagen würden, aber mir haben diese Sachen sehr gefallen.
In der Grundschule spielte ich ebenfalls lieber mit meinen Freundinnen und hielt Abstand zu Jungs. Ich wurde in den ersten zwei Klassen immer von den anderen Jungs gehänselt, weil ich mich wie ein Mädchen verhalten würde und auch nur weibliche Freunde hätte. Ich hörte aber da nie richtig hin und ignorierte die dummen Sprüche. Das hat sich dann zur 3. Klasse bisschen herabgesetzt und es gab dann nur noch paar vereinzelte Fälle. Meine Freundinnen fingen sich langsam an zu schminken und schöne Mädchen Klamotten zu tragen. Daraufhin stahl ich immer wieder Kleidung von meiner älteren Schwester, aus die sie schon rausgewachsen war und zog sie an, wenn ich allein war. Leider passten mir die Kleider nicht so gut, trotzdem probierte ich sie immer wieder an, weil ich die Kleider schön fand. Später nahm ich mir dann auch häufiger Schminke von meiner Mutter oder meiner Schwester.
Mein Vater hat mich während meiner Grundschulzeit zu etlichen Sportclubs mitgenommen um meine Begeisterung für Sport zu wecken und um mal Freundschaften mit anderen Jungs zu schließen. Ich hab aber schnell bemerkt das ich kein Sporttyp bin und erst recht kein Sportass. Dazu war ich auch nie begeistert Sport zu treiben. Ich mochte es nicht zu schwitzen sowie mich dreckig zu machen, da ich das einfach eklig fand und schon früh auf meine Pflege geachtet habe.
Dann eines Tages als mein Vater früher von der Arbeit kam, sah er mich mit der Kleidung und Schminke meiner Schwester. Meiner Vater konnte seinen Augen nicht glauben, er war sprachlos, weil er immer fest daran gehofft hat das ich mich irgendwann mal wie ein richtiger Junge verhalten würde. Bevor ich aber die Chance hatte die Situation meinen Vater zu erklären, war er schon auf den Weg Richtung Tür und ich konnte nur noch ganz leise raushören wie er murmelte ,,Ich habe keinen Sohn‘‘. Meine Eltern hatten an dem Abend noch ein Gespräch. Mein Vater war enttäuscht und von dieser Situation zutiefst getroffen. Meine Mutter hingegen fand das Ganze nicht mega schlimm, weil sie schon bemerkt hatte das ich mich eher wie ein Mädchen verhalten habe als wie ein Junge. In den nächsten paar Wochen und Monaten wurde die Beziehung zu meinem Vater immer schlechter, wir unterhielten uns kaum noch und er vernachlässigte mich.
Als Ich und meine Freunde dann auf die weiterführende Schule in die 7. Klasse gingen und ich die ersten Male Sexualkunde in der Schule hatte und ich dazu noch viel in den Medien geforscht habe, hat sich herausgestellt das meine Verhaltensmuster vergleichbar mit den Mustern verschiedener Transgender sind. Einige Zeit später als ich 16 Jahren alt war, kam letztendlich der wichtigste Tag in meiner Entwicklung zum Transgender und zwar der Tag meines Outings. Nach all der ganzen Zeit, nach all den ganzen Grübeln und das viele ermutigen meiner selbst, entschied ich mich dazu es letztendlich offiziell zu machen, dass ich mich eher mehr als Frau anstatt als Mann fühle. Als das ganze raus war und ich es meinen ganzen Freunden und meiner Familie erklärt hatte, viel mir ein Stein vom Herzen. Na klar gab es gleichzeitig paar vereinzelte Personen, wie z.B mein Vater, die verwundert & aufgebracht waren. Ich aber fand es gut das ich endlich mal der sein konnte der ich sein wollte außer halt das kleine Detail nämlich mein binäres Geschlecht welches ich nun nach all der ganzen Zeit und den schweren Jahren endlich ändern möchte.
Bis zu meinen 18. Lebensjahr hab ich meine Harre lang wachsen lassen und trug mir täglich Schminke auf. Nach einiger Zeit hatte sich auch mein Vater damit abgefunden das ich mich mehr wie eine Frau fühle. Danach haben wir uns wieder regelmäßig unterhalten, mehr Aktivitäten miteinander gemacht und die Verbindung zueinander wieder aufgebaut. Dann nach langer Überlegung entschied ich mich mit 18 Jahren aus freien Willen aus den Haus meiner Eltern auszuziehen um selbstständig zu werden und viele neue Menschen kennenzulernen und deren Geschichten zu erfahren. Ich entschied mich in den Staat LS zu reisen.
3. Die aktuelle Situation eures Charakters.
-> Was hat euer Charakter schon erlebt?
Max ist mit seinen 18 Jahren nach Los Santos gezogen. Da er zum ersten Mal alleine auf den Beinen stand hatte Max noch nicht viel Ahnung wie er zunächst klarkommen soll und dazu hatte er keine Ahnung wie das ganze System hier in dem Staat funktioniert. Aber zum Glück konnte die nette Empfangsdame im Hotel ihm vieles erklären und ihm paar Ratschläge mit auf dem Weg geben. Also hatte sich Max ein Roller gemietet und fuhr Los. Als er sich dann schnell was zu essen kaufen wollte, bemerkte er, dass er sein ganzen Geld schon für das Flugticket und das Hotelzimmer ausgegeben hatte und stand zunächst mit leeren Händen da. Max musste ans schnelle Geld kommen um sich ein Anfangsauto, sowie Essen, Trinken und eine erstmalige Bleibe leisten zu können. Da fiel ihm ein das die Dame vom Empfang ihm geraten hat beim Elektriker seine Arbeit zu beginnen um schnelles einfaches Geld zu machen. Also fuhr er zum Elektriker und begann seine erste Arbeit auf dem Staat. Im Nachhinein fing er nebenbei beim Taxiunternehmen an. Beim Taxifahren konnte Max einige nette Leute kennenlernen und seine ersten Freundschaften auf dem Staat schließen. Einer davon ist aktuell einer seiner besten Freunde, Mannfred. Durch ihm hat er dazu seine erste Familie in Los Santos kennengelernt und konnte dadurch noch mehr wundervolle Menschen kennenlernen mit den er größtenteils bis heute immer noch jeden Tag viel Zeit verbringt.
-> Was macht euer Charakter aktuell auf der Insel?
Zum momentanen Zeitpunkt lebt Max knapp 4 Monate in Los Santos und hat bereits viel Erfahrung durch verschiedene Organisationen und Familien sammeln können. Ihm geht es zurzeit relativ gut, obwohl er anfangs Angst hatte den Schritt in sein neues Leben zu wagen. Dazu wusste er nicht ganz genau ob er von den anderen Personen akzeptiert wird, da er sich anders als die meisten Männer verhalten hat. Doch als er immer mehr Personen mit einer ähnlichen Geschichte im Staat getroffen hat, bemerkte er das er keine Angst haben musste sich zu zeigen wie er ist, sondern er sein konnte wer er auch immer sein wollte. Er wird von seinen Freunden und Mitmenschen akzeptiert so wie er nun mal ist. Er hängt die meiste Zeit mit der Familie oder Freunden ab. Obwohl er sich in seiner aktuellen Haut nicht besonders wohlfühlt und deswegen den Antrag für die Geschlechtsumwandlung stellt, besitzt er viele tolle Fähigkeiten, die sein Leben erleichtern. Einerseits ist er aggressiv und temperamentvoll, andererseits besitzt er Ehrlichkeit und einen riesigen Mut.
—— Neuer Name bei Geschlechtsumwandlung: Mjay Sahne ——
Schlusswort:
Ich bedanke mich erstmal für das durchlesen meiner kleinen Biografie. Ich hoffe meine Geschichte hat euch gefallen. Ich würde mich freuen, wenn ich eine positive Rückmeldung darauf bekomme und eine Chance bekomme es auszuleben.
Mit freundlichen Grüßen
Max
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