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- Jun 10, 2022
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Biografie Layla Smirnov
Name(aktuell): Nino Smirnov
ID: 2010
Nationalität: Italienisch
Alter: 16
Discord: CoCo#2150
Woher kommt mein Charakter?
Ich komme aus einem kleinen Dorf mit knapp 300 Einwohnern namens La Spezia im Osten von Italien. Dort lebte ich bis vor 2 Jahren, bevor ich nach Los Santos zog.
Biografie:
Hey, ich bin Layla. Ich komme aus dem schönen Italien, wo ich die meiste Zeit meines Lebens verbracht habe. Meine Geburt war schon eine Überraschung an sich. Meine Eltern erwarteten eine Tochter, aber als ich auf die Welt kam, waren alle sehr überrascht. Ich bin nämlich als Junge geboren. Für meine Eltern war dies natürlich ein Schock. Monatelang bereiteten sie sich darauf vor eine Tochter zu bekommen, aber naja, für Überraschungen bin ich anscheinend schon immer offen. Die ersten Jahre meines Lebens wuchs ich in dem kleinen Dorf namens La Spezia auf. Ich hatte das Gefühl, dass meine Eltern mich sehr stark beeinflussten mit den Dingen, die ich als Kind bekam, wie ich rumlief und wie meine Kindheit gestaltet war. Meine Lieblingsfarbe war schon immer Rosa, meine Kleidung sehr feminin und meine Interessen nicht die Superhelden. Im Alter von 9 Jahren begann ich Zweifel zu zeigen, ob ich mich wirklich männlich fühle. Ich fing an meinen Namen zu verabscheuen und wollte nicht einmal mehr als „Sohn“ angesprochen werden. Zum Glück bemerkten meine Eltern dies früh genug und brachten mich zu einer Psychotherapeutin, die sich um mich kümmerte und erkennt, ob ich wirklich so fühle, oder ob es nur eine Phase ist. Nach 3 Jahren der Therapie bekam ich die Bestätigung, dass dies nicht nur von kurzer Dauer ist. In der Zeit hatte sich schon viel getan. Ich ließ meine Haare lang wachsen, meine Eltern sprachen mich als Layla an und das ganze Dorf wusste irgendwie schon Bescheid. Eigentlich das beste Umfeld, um mich meiner nun anstehenden Geschlechtsumwandlung hinzugeben. Im Verlauf von über einem Jahr fuhren wir verschiedene Spezialisten ab, die Hormontherapien versprachen. Da ich allerdings noch sehr jung war schickten sie uns wieder weg mit der Ansage das wir doch mindestens bis 16 Jahre warten sollten. Also begann das große Warten auf die ersehnten Hormone. Im Laufe dieser 4 Jahre wurde mein Körper immer mehr zu einer Last für mich. Ich hasste, wie ich aussah, ich hasste meine maskulinen Merkmale und ich hasste, dass Leute mich als „er“ betiteln. Meine Eltern standen immer hinter mir, haben alles gemacht, um anzugeben, dass ich eine sie bin, und trotzdem machten sich Erwachsene und auch Kinder einen Spaß aus mir. Ein halbes Jahr vor meinem 15. Geburtstag traf mich ein Schicksalsschlag, der meine Welt komplett auf den Kopf stellte. Meine Eltern starben bei einem schweren Unfall und ich war allein, allein und ohne Unterstützung. Ich wusste, ich muss weg, weg aus Italien und weg von allen Menschen, die mich schikanierten. Da ich wenig Geld hatte, geriet ich auf die kriminelle Schiene. Leute beklauen, Häuser ausrauben und Menschen mit meinem Charme um ihr Geld bringen war meine einzige Hoffnung hier wegzukommen. Ich schwänzte die Schule und war fast den ganzen Tag nur noch unterwegs, um so schnell wie möglich an mein Ziel zu kommen. Mit knapp 16 Jahren hatte ich mir genug Geld gesammelt, um mich auf meinen Weg zu begeben. Los Santos war nicht mein erster Wunsch, aber es bot sich am meisten an, um nun auch meine bald anstehende Hormontherapie zu erhalten. Von jetzt auf gleich packte ich meine Sachen, verabschiedete mich von keinem und setzte mich in das nächste Flugzeug. Das Einzige, was ich besaß war wenig Geld und einen Traum. In Los Santos angekommen war mir noch nicht so klar, wohin ich jetzt sollte. Ich konnte mir keine Unterkunft leisten, also lebte ich erstmal in den Gassen der Stadt. Woher sollte ich jetzt das ganze Geld für meine Hormontherapie bekommen? Und so begann mein weiterer Weg in der kriminellen Laufbahn. Ich wurde ein Profi im Bestehlen von Leuten und die anderen Zeiten des Tages bettelte ich bei den verschiedensten Personen, um mir doch ein kleines Kapital zuzulegen. Auf meinen Wegen traf ich auf einen, im Nachhinein betrachtet, sehr unseriösen Arzt, der aber sofort bereit war, mir auf meinem Weg zu helfen. Er meinte, da ich ja minderjährig bin dürfte man dies nicht ohne die Einstimmung von Erziehungsberechtigten machen, aber mit der richtigen Summe an Geld begann meine Therapie. Mein Körper wurde weiblicher und meine Methoden die Medikamente zu bezahlen immer dreister. Im Laufe der Zeit stieß ich zu einer Gang, bei denen ich aufgenommen wurde und nun noch mehr Möglichkeiten besaß an Geld zu gelangen. Ich spezialisierte mich auf den An- und Verkauf von Waffen und war ständig auf der Hut vor dem Gesetz. Inzwischen bin ich 17 Jahre alt, und der Weg zieht sich bis zum jetzigen Punkt. Mein Geld ist inzwischen endlich genug, um mir meine Geschlechtsangleichung zu finanzieren, um nun endlich 100% eine Frau zu werden.
Grund für die Geschlechtsumwandlung:
Ich möchte das rp verbessern da ich schon lange auf dem Staat bin und mal die andere Seite kennenlernen möchte außerdem würde ich mich auf das rp freuen was sich dann ergeben würde.
Meine letzten Worte:
Ich hoffe meine Biografie hat euch gefallen.
Vielen Dank fürs lesen mit freundlichen Grüßen.
Name(aktuell): Nino Smirnov
ID: 2010
Nationalität: Italienisch
Alter: 16
Discord: CoCo#2150
Woher kommt mein Charakter?
Ich komme aus einem kleinen Dorf mit knapp 300 Einwohnern namens La Spezia im Osten von Italien. Dort lebte ich bis vor 2 Jahren, bevor ich nach Los Santos zog.
Biografie:
Hey, ich bin Layla. Ich komme aus dem schönen Italien, wo ich die meiste Zeit meines Lebens verbracht habe. Meine Geburt war schon eine Überraschung an sich. Meine Eltern erwarteten eine Tochter, aber als ich auf die Welt kam, waren alle sehr überrascht. Ich bin nämlich als Junge geboren. Für meine Eltern war dies natürlich ein Schock. Monatelang bereiteten sie sich darauf vor eine Tochter zu bekommen, aber naja, für Überraschungen bin ich anscheinend schon immer offen. Die ersten Jahre meines Lebens wuchs ich in dem kleinen Dorf namens La Spezia auf. Ich hatte das Gefühl, dass meine Eltern mich sehr stark beeinflussten mit den Dingen, die ich als Kind bekam, wie ich rumlief und wie meine Kindheit gestaltet war. Meine Lieblingsfarbe war schon immer Rosa, meine Kleidung sehr feminin und meine Interessen nicht die Superhelden. Im Alter von 9 Jahren begann ich Zweifel zu zeigen, ob ich mich wirklich männlich fühle. Ich fing an meinen Namen zu verabscheuen und wollte nicht einmal mehr als „Sohn“ angesprochen werden. Zum Glück bemerkten meine Eltern dies früh genug und brachten mich zu einer Psychotherapeutin, die sich um mich kümmerte und erkennt, ob ich wirklich so fühle, oder ob es nur eine Phase ist. Nach 3 Jahren der Therapie bekam ich die Bestätigung, dass dies nicht nur von kurzer Dauer ist. In der Zeit hatte sich schon viel getan. Ich ließ meine Haare lang wachsen, meine Eltern sprachen mich als Layla an und das ganze Dorf wusste irgendwie schon Bescheid. Eigentlich das beste Umfeld, um mich meiner nun anstehenden Geschlechtsumwandlung hinzugeben. Im Verlauf von über einem Jahr fuhren wir verschiedene Spezialisten ab, die Hormontherapien versprachen. Da ich allerdings noch sehr jung war schickten sie uns wieder weg mit der Ansage das wir doch mindestens bis 16 Jahre warten sollten. Also begann das große Warten auf die ersehnten Hormone. Im Laufe dieser 4 Jahre wurde mein Körper immer mehr zu einer Last für mich. Ich hasste, wie ich aussah, ich hasste meine maskulinen Merkmale und ich hasste, dass Leute mich als „er“ betiteln. Meine Eltern standen immer hinter mir, haben alles gemacht, um anzugeben, dass ich eine sie bin, und trotzdem machten sich Erwachsene und auch Kinder einen Spaß aus mir. Ein halbes Jahr vor meinem 15. Geburtstag traf mich ein Schicksalsschlag, der meine Welt komplett auf den Kopf stellte. Meine Eltern starben bei einem schweren Unfall und ich war allein, allein und ohne Unterstützung. Ich wusste, ich muss weg, weg aus Italien und weg von allen Menschen, die mich schikanierten. Da ich wenig Geld hatte, geriet ich auf die kriminelle Schiene. Leute beklauen, Häuser ausrauben und Menschen mit meinem Charme um ihr Geld bringen war meine einzige Hoffnung hier wegzukommen. Ich schwänzte die Schule und war fast den ganzen Tag nur noch unterwegs, um so schnell wie möglich an mein Ziel zu kommen. Mit knapp 16 Jahren hatte ich mir genug Geld gesammelt, um mich auf meinen Weg zu begeben. Los Santos war nicht mein erster Wunsch, aber es bot sich am meisten an, um nun auch meine bald anstehende Hormontherapie zu erhalten. Von jetzt auf gleich packte ich meine Sachen, verabschiedete mich von keinem und setzte mich in das nächste Flugzeug. Das Einzige, was ich besaß war wenig Geld und einen Traum. In Los Santos angekommen war mir noch nicht so klar, wohin ich jetzt sollte. Ich konnte mir keine Unterkunft leisten, also lebte ich erstmal in den Gassen der Stadt. Woher sollte ich jetzt das ganze Geld für meine Hormontherapie bekommen? Und so begann mein weiterer Weg in der kriminellen Laufbahn. Ich wurde ein Profi im Bestehlen von Leuten und die anderen Zeiten des Tages bettelte ich bei den verschiedensten Personen, um mir doch ein kleines Kapital zuzulegen. Auf meinen Wegen traf ich auf einen, im Nachhinein betrachtet, sehr unseriösen Arzt, der aber sofort bereit war, mir auf meinem Weg zu helfen. Er meinte, da ich ja minderjährig bin dürfte man dies nicht ohne die Einstimmung von Erziehungsberechtigten machen, aber mit der richtigen Summe an Geld begann meine Therapie. Mein Körper wurde weiblicher und meine Methoden die Medikamente zu bezahlen immer dreister. Im Laufe der Zeit stieß ich zu einer Gang, bei denen ich aufgenommen wurde und nun noch mehr Möglichkeiten besaß an Geld zu gelangen. Ich spezialisierte mich auf den An- und Verkauf von Waffen und war ständig auf der Hut vor dem Gesetz. Inzwischen bin ich 17 Jahre alt, und der Weg zieht sich bis zum jetzigen Punkt. Mein Geld ist inzwischen endlich genug, um mir meine Geschlechtsangleichung zu finanzieren, um nun endlich 100% eine Frau zu werden.
Grund für die Geschlechtsumwandlung:
Ich möchte das rp verbessern da ich schon lange auf dem Staat bin und mal die andere Seite kennenlernen möchte außerdem würde ich mich auf das rp freuen was sich dann ergeben würde.
Meine letzten Worte:
Ich hoffe meine Biografie hat euch gefallen.
Vielen Dank fürs lesen mit freundlichen Grüßen.