- Joined
- Mar 1, 2022
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IC Informationen
Vor/Nachname: Clyde Bennet
Reisepass Nummer (ID): 3719
Visumstufe: 27
Organisation: FIB
OOC Informationen
Vorname: Maikel
Alter: 24
Roleplaybiografie von Clyde Bennet
Vorgeschichte
Ich wuchs in einem kleinen Ort in Deutschland auf, wir hatten sehr viel Land. In der Grundschule ist heute Spiele Tag. Jeder bringt sein Lieblingsspielzeug mit, alle Jungs bringen Spielzeug Autos und Raumschiffe mit, die Mädchen haben Prinzessinnen und Pinke Schlösser dabei. Meine Familie konnte sich damals Spielzeuge nicht leisten, drum versuchte ich eine Feuershow zu machen. Mit etwas Benzin das ich aus der Garage geklaut hatte und einer Flasche wollte ich ein Künststück vorführen das ich Feuerball nannte....... an diesen Tag möchte ich mich niemehr erinnern.
Ich verbrachte die nächsten 2 Jahre immer alleine auf dem Hof. Ich fühlte mich nicht mehr wie ich selbst, im Alter von 4 Jahren fing ich an mit Feuerzeuge zu spielen. Später mit Chemikalien. Ich wurde immer gemieden. Ich war wütend..... Die Leute hatten Angst vor mir. Eines Tages sagte jemand zu mir „Da ist ja unser Möchtegern Gangster “ daraufhin ballte ich meine Faust und schlug ihn zur Bewustlosigkeit. Ein doch sehr erholbares Gefühl trat in mir auf.
Meine Eltern waren sehr überfordert mit der Situation und brachten mich in ein Heim...
Ich prügelte mich mit jedem der etwas gegen mich sagte. Ich galt als Problemkind.
Im Alter von 16 Jahren zog ich dann durch meine Lehre in meine eigene Wohnung. Schnell erkannte ich nicht nur meine Liebe für Waffen und Gewalt sondern auch für große starke Autos. Nach einigen hitzigen Verfolgungsjagden und vielen Straßenschlachten hatte ich Freunde in komplett Europa kennengelernt.
Ich begann Religiös zu werden und folgte nun den Rufen der Götter des Asensgeschlechts. (Odin,Thor etc.)
Die Freunde die ich neu kennen gelernt haben mich zu einem der stärksten Freiheitskämpfern gemacht. Die neuen Freunde lernten mir dass umgehen mit Stichwaffen und Schusswaffen. Sowie dass sichere bewegen eines Autos auf verschiedenen Terrains. Sie zogen nach Los Santos da sie eine Revolution für die Freiheit gerochen haben.
Die Geschichte Nach der Einreise in Los Santos
In Los Santos angekommen begann ich meine Karriere bei der größten Gang die Los Santos je gesehen hat. Wir waren Terroristen für einige, doch für viele galten wir als Freiheit. Doch irgendwann erkannte ich das diese Freiheit gestüzt war von Terror, Mord und unmenschlichkeit.
Nach vielen Gedanken und der Hilfe meines guten Freundes Chicko fand ich meinen Weg zum FIB. Bei denen ich meine Treue der Leitung von Herrn Hagen schwor.
Outcomes:
Bad Cop in all seinen Auszügen.
-Handel mit Gangs/Familien (Maximal 2 westen am tag. keine waffen)
-Gefangenen befreien wie auch diese zu töten falls respektlos
-Interne FIB informationsn verkaufen wie telefonnummern von leuten (muss nicht sein)
-mit gang zusammen arbeiten wie z.b. rivalisierende gangmitglieder einknasten
-falschaussagen falls tv respektlos ist damit dieser höhere strafen bekommt (drogen bzw waffen zustecken)
Gesichtsmakeup um den Göttern einen gefallen zu errichten. Auch bei Staatlichen Organisationen
Vor/Nachname: Clyde Bennet
Reisepass Nummer (ID): 3719
Visumstufe: 27
Organisation: FIB
OOC Informationen
Vorname: Maikel
Alter: 24
Roleplaybiografie von Clyde Bennet
Vorgeschichte
Ich wuchs in einem kleinen Ort in Deutschland auf, wir hatten sehr viel Land. In der Grundschule ist heute Spiele Tag. Jeder bringt sein Lieblingsspielzeug mit, alle Jungs bringen Spielzeug Autos und Raumschiffe mit, die Mädchen haben Prinzessinnen und Pinke Schlösser dabei. Meine Familie konnte sich damals Spielzeuge nicht leisten, drum versuchte ich eine Feuershow zu machen. Mit etwas Benzin das ich aus der Garage geklaut hatte und einer Flasche wollte ich ein Künststück vorführen das ich Feuerball nannte....... an diesen Tag möchte ich mich niemehr erinnern.
Ich verbrachte die nächsten 2 Jahre immer alleine auf dem Hof. Ich fühlte mich nicht mehr wie ich selbst, im Alter von 4 Jahren fing ich an mit Feuerzeuge zu spielen. Später mit Chemikalien. Ich wurde immer gemieden. Ich war wütend..... Die Leute hatten Angst vor mir. Eines Tages sagte jemand zu mir „Da ist ja unser Möchtegern Gangster “ daraufhin ballte ich meine Faust und schlug ihn zur Bewustlosigkeit. Ein doch sehr erholbares Gefühl trat in mir auf.
Meine Eltern waren sehr überfordert mit der Situation und brachten mich in ein Heim...
Ich prügelte mich mit jedem der etwas gegen mich sagte. Ich galt als Problemkind.
Im Alter von 16 Jahren zog ich dann durch meine Lehre in meine eigene Wohnung. Schnell erkannte ich nicht nur meine Liebe für Waffen und Gewalt sondern auch für große starke Autos. Nach einigen hitzigen Verfolgungsjagden und vielen Straßenschlachten hatte ich Freunde in komplett Europa kennengelernt.
Ich begann Religiös zu werden und folgte nun den Rufen der Götter des Asensgeschlechts. (Odin,Thor etc.)
Die Freunde die ich neu kennen gelernt haben mich zu einem der stärksten Freiheitskämpfern gemacht. Die neuen Freunde lernten mir dass umgehen mit Stichwaffen und Schusswaffen. Sowie dass sichere bewegen eines Autos auf verschiedenen Terrains. Sie zogen nach Los Santos da sie eine Revolution für die Freiheit gerochen haben.
Die Geschichte Nach der Einreise in Los Santos
In Los Santos angekommen begann ich meine Karriere bei der größten Gang die Los Santos je gesehen hat. Wir waren Terroristen für einige, doch für viele galten wir als Freiheit. Doch irgendwann erkannte ich das diese Freiheit gestüzt war von Terror, Mord und unmenschlichkeit.
Nach vielen Gedanken und der Hilfe meines guten Freundes Chicko fand ich meinen Weg zum FIB. Bei denen ich meine Treue der Leitung von Herrn Hagen schwor.
Outcomes:
Bad Cop in all seinen Auszügen.
-Handel mit Gangs/Familien (Maximal 2 westen am tag. keine waffen)
-Gefangenen befreien wie auch diese zu töten falls respektlos
-Interne FIB informationsn verkaufen wie telefonnummern von leuten (muss nicht sein)
-mit gang zusammen arbeiten wie z.b. rivalisierende gangmitglieder einknasten
-falschaussagen falls tv respektlos ist damit dieser höhere strafen bekommt (drogen bzw waffen zustecken)
Gesichtsmakeup um den Göttern einen gefallen zu errichten. Auch bei Staatlichen Organisationen
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