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- Mar 26, 2022
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IC lnformationen
aktueller Name: Milam Milos
neuer Name: Mila Milos
Reisepass Nummer (JD): 41490
Visumstufe: 12
OOC lnformationen
Vorname: Lorenz
Alter: 17
Meine Mutter die ich sehr liebte war meist zuhause und kümmerte sich um mich, mein Vater jedoch war meist nur abends zuhause und gab mir keine besondere
Nahe. Auch entstand zwischen mir und ihm nie eine richtige Bindung auch wenn ich es mir wünschte. Da ich noch sehr jung war realisierte ich nicht das die Familie hauptsachlich von meinem Vater ernährt wurde, dieser sich jedoch Kaput arbeitete. Ich kann mich nicht an sehr viel erinnern nur daran das eines Abends mein Vater nicht heim kam und meine Mutter Tagelang weinte. Danach änderte sich mein Leben schlagartig meine Mutter gab mich wegen des Fehlendem Geldes in eine reiche Pflegefamilie wodurch ich auch mit dem Alter von 7 Jahren zum ersten Mal die Möglichkeit bekam in die Schule zu gehen. In der Pflegefamilie hatte ich zwei Schwester trotzdem wurde ich durch mein angeborene Schönheit bevorzugt. Ich vermisste meine Mutter oft doch erhielt auch Briefe von ihr in welchen sie fragte wie es mir erging und was mir Sorgen bereitete. Was mir erst normal vorkam war das ich zwei Pflegemutter hatte, oft fragte ich beim Abendessen warum das so war, sie antworteten meist das sie ehemalig Mann und Frau waren und sie sich entschlossen hatten das Geschlecht zu wechseln. Damals beantwortete dies meißt meine fragen und ich war zufrieden. Auch war ich durch meine neue Familie daran gewohnt langes haar und auch eher weibliche Kleidung zu tragen, wie Bauchfreie T-Shirts und oft Rocke im Sommer, da meine Familie sich genauso kleidete. Vom Tag aus an dem ich adoptiert wurde bewunderte ich meine Pflegefamilie da sie ohne Mann so gut zurechtkamen.
In meiner Schulzeit merkte ich jedoch schnell das ich anders war als die anderen Jungen. Sie kleideten sich anders ,benahmen sich abscheulich und rebellierten gegen alle möglichen Sachen. Ich jedoch benahm mich anständig und gehorchte. Durch mein sonderbares Verhalten wurde ich jedoch oft auf dem Pausenhof ausgelacht und mit Abfall oder kleinen Steinen beworfen. Ich sah dies aber nicht schlimm und es störte mich nicht weiter, wodurch ich die Situation aber noch schlimmer machte. Danach kam es zum Prägendem Vorfall in der zweiten Hofpause am Freitag kam Gruppe aus 6 Klässlern auf mich und meine Freundinnen zu. Sie warfen meine Brot box auf den Boden und fragen mich was für ein komischer Junge ich war, ich war zierlich hatte langes haar und kleidete mich wie ein Mädchen. Darauf kannte ich keine Antwort und blieb still was ihn nur noch mehr erzürnte, er gab mir einen schlag ins Gesicht und fragte nochmal. Unter schock bekam ich nur raus: "Ich will gar kein Junge sein" und rannte auf das Mädchenkopf. Somit entkam ich der Situation irgendwie. Meine Lehrer hatten das ganze Geschehen halb mitbekommen und riefen meine Pflegeeltern an das sie mich abholen sollten. Zuhause fragte ich sie ob es nötig war in die Schule zu gehen. Daraufhin fragte sie verwundert was denn los sei und das wenn ich in der Schule ein Problem haben sollte dies den Lehrern zu sagen hatte. Innerhalb von einem Jahr beruhigte sich die Situation ich wusste nicht warum aber mich störte es nicht. Ich ging im Sportunterricht in die Mädchen Umkleide, ging aufs Mädchenkopf und hatte meine beste Freundin Sascha Brown gefunden mit welcher ich bis heute noch gut befreundet bin. Auch wußte so ziemlich jeder aus der Schule bescheid, weshalb meine Pflegeeltern auch beim Eintritt auf die High-School nur Mila Wilson als Namen Angaben. Auch klarten sie beim Einschulungsgespräch mit dem Rektor der Schule alles hab wie mein neues Geschlecht sowie alles weitere in der Benotung. Meine Leibliche Mutter schrieb mir zu dieser Zeit gute Nachrichten sie hatte endlich wieder einen kleinen Job im Supermarkt gefunden und konnte ihre Wohnung jetzt wieder bezahlen. Sie versprach mir das ich nur noch ein Jahr durchhalten müsse und danach hatte sie genug gespart damit wir endlich wieder zusammen leben konnten. Einerseits war ich froh endlich wieder bei meiner Mutter wohnen zu können andererseits hatte ich mich in meine neue Familie eingelebt und fühlte mich in der Pflegefamilie so wohl wie nie. Als ich meinen Pflegeeltern den Brief zeigten sagten sie wie doll sie sich für mich freuen wurden jedoch horte ich meine Pflegemutter Mia am Abend im Zimmer weinen. Ich war mental gespalten da ich einerseits zu meiner leiblichen Mutter wollte welcher ich aber noch nichts von meinem Geschlechtswandel erzählt hatte andererseits fand ich es unfair meine Pflegefamilie zu verlassen obwohl sie soviel für mich getan hatten. Meine beste Freundin Sascha die jetzt schon seit 5 Jahren an meiner Seite war diskutiert oft mir in meinem Zimmer das meine Mutter mich trotzdem lieben wurde und ich besser sie Unterstützen sollte. So hatte ich das gar nicht gesehen doch sie musste wahrscheinlich eine harte Zeit durchgemacht haben. Ich fasste den Entschluss zurückzuziehen und machte dies auch meiner Pflegefamilie klar, sie verstanden mich würden mich aber vermissen. Auch schrieb ich meiner leiblichen Mutter darauf einen Brief in welchem ich alles von meinem Geschlechtswechsel bis zu meinem Entschluss erklärte. In den darauffolgenden Tagen konnte ich kaum schlafen weil ich gespannt auf die Antwort wartete und vermasselte auch eine Mathe Arbeit worauf ich viel Arger von meiner Lehrerin bekam. Doch das Warten hatte sich gelohnt. Als der Brief 2 Tage später ankam und ich ihn in meinem Zimmer öffnete war ich geschockt. Meine beste Freundin Sascha die neben mir und wartete gespannt auf eine Antwort was sie nun geschrieben hatte. Ich bekam kein Wort raus und konnte nur einen Schlüssel heben, es war der Hausschlüssel für das Appartement meiner Mutter mit einem kleinen Zettel dran auf dem Stand "alles gut schätzt ich liebe dich so wie du bist". In der darauffolgenden Woche hatte ich viel Stress mit dem Packen bei welchem mir jedoch Sascha half. Als ich das erste vor der Haustür stand und meine Mutter sah rannte ich los und umarmte sie. Nun lebe ich schon seit 2 Jahren bei ihr und es ist einiges geschehen aber dies kann ich auch beim nächsten mal erzählen.
Ich bin vor ca. einem halben Jahr am Flughafen Los Santos angekommen und rief mir ein Taxi für eine Stadtrundfahrt. Der Taxifahrer welcher gleichzeitig meine erste Kontaktperson auf der Insel war zeigte mir die Stadt und erklärte mir welche Jobs sich lohnen würde und welche nicht. Auch bot er mir nach einer Erklärung des Elektriker-Jobs an seiner Familie beizutreten, dies lehnte ich jedoch ab und sagte da ich mich erstmal umschauen wollte. Er hinterließ mir seine Nummer und sagte ich solle ihn anrufen falls ich fragen habe. Nach ein paar Tagen hatte ich nun genug Erfahrungen gesammelt und traute mich als Taxifahrer anzufangen. Durch meinen Job lernte ich die Stadt sogar noch besser kennen und setzte mir ein paar Ziele wie ein Haus am Strand und eine wundervolle Familie zu finden. Eines dieser Ziele erreichte ich als ich mich endlich entschied den Taxifahrer der mich am ersten Tag sehr nett eingewiesen hatte anzurufen und zu fragen ob das Familien Angebot noch stand. Er nannte mir eine Hausnummer bei welcher ich mich bewerben sollte. Erst war ich nervös da ich noch recht neu im Staat war, jedoch wurde ich mit offenen Armen in der Familie Outlawz aufgenommen. An meinem Job änderte sich nichts jedoch hatte ich nun Leute mit denen ich den Abend genießen konnte. Auch fiel mir die Entscheidung meinen Nachnamen Aufgrund der Familie in Milos zu andern nicht schwer da ich seit Wochen mit dieser Familie den Abend genoss und ich mich bei Ihnen super ausleben kann. Ich freue mich schon darauf was die Zukunft bringt.
Auch würde ich gern wenn möglich durch Auslebung meines Transsexuellen Charakteres die Qualitat des Gender-Rp steigern und eine respektvolle Umgebung für alle schon registrierten und hoffentlich in Zukunft folgenden Personen schaffen.
aktueller Name: Milam Milos
neuer Name: Mila Milos
Reisepass Nummer (JD): 41490
Visumstufe: 12
OOC lnformationen
Vorname: Lorenz
Alter: 17
Vorgeschichte:
Am 04.12.2000 wurde der kleine junge Mila Max Wilson in New York (Brooklyn) geboren. Ich wuchs in einem ärmlichen Appartement in einem Reihenhaus auf.Meine Mutter die ich sehr liebte war meist zuhause und kümmerte sich um mich, mein Vater jedoch war meist nur abends zuhause und gab mir keine besondere
Nahe. Auch entstand zwischen mir und ihm nie eine richtige Bindung auch wenn ich es mir wünschte. Da ich noch sehr jung war realisierte ich nicht das die Familie hauptsachlich von meinem Vater ernährt wurde, dieser sich jedoch Kaput arbeitete. Ich kann mich nicht an sehr viel erinnern nur daran das eines Abends mein Vater nicht heim kam und meine Mutter Tagelang weinte. Danach änderte sich mein Leben schlagartig meine Mutter gab mich wegen des Fehlendem Geldes in eine reiche Pflegefamilie wodurch ich auch mit dem Alter von 7 Jahren zum ersten Mal die Möglichkeit bekam in die Schule zu gehen. In der Pflegefamilie hatte ich zwei Schwester trotzdem wurde ich durch mein angeborene Schönheit bevorzugt. Ich vermisste meine Mutter oft doch erhielt auch Briefe von ihr in welchen sie fragte wie es mir erging und was mir Sorgen bereitete. Was mir erst normal vorkam war das ich zwei Pflegemutter hatte, oft fragte ich beim Abendessen warum das so war, sie antworteten meist das sie ehemalig Mann und Frau waren und sie sich entschlossen hatten das Geschlecht zu wechseln. Damals beantwortete dies meißt meine fragen und ich war zufrieden. Auch war ich durch meine neue Familie daran gewohnt langes haar und auch eher weibliche Kleidung zu tragen, wie Bauchfreie T-Shirts und oft Rocke im Sommer, da meine Familie sich genauso kleidete. Vom Tag aus an dem ich adoptiert wurde bewunderte ich meine Pflegefamilie da sie ohne Mann so gut zurechtkamen.
In meiner Schulzeit merkte ich jedoch schnell das ich anders war als die anderen Jungen. Sie kleideten sich anders ,benahmen sich abscheulich und rebellierten gegen alle möglichen Sachen. Ich jedoch benahm mich anständig und gehorchte. Durch mein sonderbares Verhalten wurde ich jedoch oft auf dem Pausenhof ausgelacht und mit Abfall oder kleinen Steinen beworfen. Ich sah dies aber nicht schlimm und es störte mich nicht weiter, wodurch ich die Situation aber noch schlimmer machte. Danach kam es zum Prägendem Vorfall in der zweiten Hofpause am Freitag kam Gruppe aus 6 Klässlern auf mich und meine Freundinnen zu. Sie warfen meine Brot box auf den Boden und fragen mich was für ein komischer Junge ich war, ich war zierlich hatte langes haar und kleidete mich wie ein Mädchen. Darauf kannte ich keine Antwort und blieb still was ihn nur noch mehr erzürnte, er gab mir einen schlag ins Gesicht und fragte nochmal. Unter schock bekam ich nur raus: "Ich will gar kein Junge sein" und rannte auf das Mädchenkopf. Somit entkam ich der Situation irgendwie. Meine Lehrer hatten das ganze Geschehen halb mitbekommen und riefen meine Pflegeeltern an das sie mich abholen sollten. Zuhause fragte ich sie ob es nötig war in die Schule zu gehen. Daraufhin fragte sie verwundert was denn los sei und das wenn ich in der Schule ein Problem haben sollte dies den Lehrern zu sagen hatte. Innerhalb von einem Jahr beruhigte sich die Situation ich wusste nicht warum aber mich störte es nicht. Ich ging im Sportunterricht in die Mädchen Umkleide, ging aufs Mädchenkopf und hatte meine beste Freundin Sascha Brown gefunden mit welcher ich bis heute noch gut befreundet bin. Auch wußte so ziemlich jeder aus der Schule bescheid, weshalb meine Pflegeeltern auch beim Eintritt auf die High-School nur Mila Wilson als Namen Angaben. Auch klarten sie beim Einschulungsgespräch mit dem Rektor der Schule alles hab wie mein neues Geschlecht sowie alles weitere in der Benotung. Meine Leibliche Mutter schrieb mir zu dieser Zeit gute Nachrichten sie hatte endlich wieder einen kleinen Job im Supermarkt gefunden und konnte ihre Wohnung jetzt wieder bezahlen. Sie versprach mir das ich nur noch ein Jahr durchhalten müsse und danach hatte sie genug gespart damit wir endlich wieder zusammen leben konnten. Einerseits war ich froh endlich wieder bei meiner Mutter wohnen zu können andererseits hatte ich mich in meine neue Familie eingelebt und fühlte mich in der Pflegefamilie so wohl wie nie. Als ich meinen Pflegeeltern den Brief zeigten sagten sie wie doll sie sich für mich freuen wurden jedoch horte ich meine Pflegemutter Mia am Abend im Zimmer weinen. Ich war mental gespalten da ich einerseits zu meiner leiblichen Mutter wollte welcher ich aber noch nichts von meinem Geschlechtswandel erzählt hatte andererseits fand ich es unfair meine Pflegefamilie zu verlassen obwohl sie soviel für mich getan hatten. Meine beste Freundin Sascha die jetzt schon seit 5 Jahren an meiner Seite war diskutiert oft mir in meinem Zimmer das meine Mutter mich trotzdem lieben wurde und ich besser sie Unterstützen sollte. So hatte ich das gar nicht gesehen doch sie musste wahrscheinlich eine harte Zeit durchgemacht haben. Ich fasste den Entschluss zurückzuziehen und machte dies auch meiner Pflegefamilie klar, sie verstanden mich würden mich aber vermissen. Auch schrieb ich meiner leiblichen Mutter darauf einen Brief in welchem ich alles von meinem Geschlechtswechsel bis zu meinem Entschluss erklärte. In den darauffolgenden Tagen konnte ich kaum schlafen weil ich gespannt auf die Antwort wartete und vermasselte auch eine Mathe Arbeit worauf ich viel Arger von meiner Lehrerin bekam. Doch das Warten hatte sich gelohnt. Als der Brief 2 Tage später ankam und ich ihn in meinem Zimmer öffnete war ich geschockt. Meine beste Freundin Sascha die neben mir und wartete gespannt auf eine Antwort was sie nun geschrieben hatte. Ich bekam kein Wort raus und konnte nur einen Schlüssel heben, es war der Hausschlüssel für das Appartement meiner Mutter mit einem kleinen Zettel dran auf dem Stand "alles gut schätzt ich liebe dich so wie du bist". In der darauffolgenden Woche hatte ich viel Stress mit dem Packen bei welchem mir jedoch Sascha half. Als ich das erste vor der Haustür stand und meine Mutter sah rannte ich los und umarmte sie. Nun lebe ich schon seit 2 Jahren bei ihr und es ist einiges geschehen aber dies kann ich auch beim nächsten mal erzählen.
Aktuelle Situation:
Ich bin vor ca. einem halben Jahr am Flughafen Los Santos angekommen und rief mir ein Taxi für eine Stadtrundfahrt. Der Taxifahrer welcher gleichzeitig meine erste Kontaktperson auf der Insel war zeigte mir die Stadt und erklärte mir welche Jobs sich lohnen würde und welche nicht. Auch bot er mir nach einer Erklärung des Elektriker-Jobs an seiner Familie beizutreten, dies lehnte ich jedoch ab und sagte da ich mich erstmal umschauen wollte. Er hinterließ mir seine Nummer und sagte ich solle ihn anrufen falls ich fragen habe. Nach ein paar Tagen hatte ich nun genug Erfahrungen gesammelt und traute mich als Taxifahrer anzufangen. Durch meinen Job lernte ich die Stadt sogar noch besser kennen und setzte mir ein paar Ziele wie ein Haus am Strand und eine wundervolle Familie zu finden. Eines dieser Ziele erreichte ich als ich mich endlich entschied den Taxifahrer der mich am ersten Tag sehr nett eingewiesen hatte anzurufen und zu fragen ob das Familien Angebot noch stand. Er nannte mir eine Hausnummer bei welcher ich mich bewerben sollte. Erst war ich nervös da ich noch recht neu im Staat war, jedoch wurde ich mit offenen Armen in der Familie Outlawz aufgenommen. An meinem Job änderte sich nichts jedoch hatte ich nun Leute mit denen ich den Abend genießen konnte. Auch fiel mir die Entscheidung meinen Nachnamen Aufgrund der Familie in Milos zu andern nicht schwer da ich seit Wochen mit dieser Familie den Abend genoss und ich mich bei Ihnen super ausleben kann. Ich freue mich schon darauf was die Zukunft bringt.
Zusatznotitz:
Auch würde ich gern wenn möglich durch Auslebung meines Transsexuellen Charakteres die Qualitat des Gender-Rp steigern und eine respektvolle Umgebung für alle schon registrierten und hoffentlich in Zukunft folgenden Personen schaffen.
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