- Joined
- May 7, 2022
- Messages
- 49
Name: Trevor Wilson
Reisepassnr (ID): 79191
Visumsstufe: 40
Alter(OOC): 24
Organisation: FIB (Agent)
Vorgeschichte
Trevor, geboren mit dem Nachnamen McNeal, wuchs in einem kleinen Vorort nähe Dublin Irland auf. Seine Mutter verstarb schon in frühem Alter und sein Vater war ein exzessiver Alkoholiker, der keine Reue zeigte und Trevor mehrmals ohne triftigen Grund zusammenschlug.
Das färbte auf die Personalität und Psyche von Trevor ab und verhielt sich deswegen immer abweisend. Da er aber schon sehr früh schon größer und kräftiger gebaut war, haben sich seine Mitschüler nicht getraut ihn zu schikanieren. Er hasste Gewalt, da er solche ständig auf eigenen Leib erfuhren hat. Deswegen war er immer bereit bei Schlägereien und Hänseleien dazwischen zu gehen, um diese zu unterbinden. So wuchs er als „Beschützer der Schwachen“ auf und machte sich immer unbeliebter bei den Mobbern.
Ihm Alter von 16 Jahren passierte es dann. Sein Vater, wieder sturzbesoffen, griff zum Messer und bedrohte Trevor. Er schrie auf Ihn ein und beleidigte Ihn als Nichtsnutz und fuchtelte weiter mit dem Messer. Aber anstatt damit Trevor zu verletzen stach er sich selber damit ins Herz um endlich sein ertragloses Leben zu beenden. Durch die Schreierei wurden auch die Nachbarn alarmiert und riefen die Polizei. Als Trevor die Sirenen hörte, wusste er selber nicht was er machen sollte. Den Tot seines Vaters zu erklären schien für ihn erfolgs- und sinnlos, weswegen er durch das Fenster im Hinterzimmer floh.
Er wusste nicht wohin des Weges und sich jetzt zu stellen wäre jetzt zu spät. Also war dann für ihn die einzige Idee Irland zu verlassen und in Los Santos sein neues Leben zu beginnen. Dafür schmuggeltet er sich in einem Frachtcontainer nähe dem Hafen von Dublin. Bei der Ankunft im Hafen in Los Santos passierte Trevor noch ein Unglück. Genau das Frachtschiff, wo er drinnen saß wurde von einer Mafia geraidet. Als sie Trevor fanden bedrohten sie Ihn mit Waffen, doch Trevor lies das kalt. Er hat schon längst mit seinem Leben abgeschlossen.
„So einen kalten Bastard brauchen wir“ – sagte ein etwas älterer Mann im Hintergrund. Er reichte Trevor die Hand und stellte sich als Kopf der Mafia vor. Er erzählte Trevor von seinem Sinn des Lebens, dass die Welt unfair ist und draußen genug Killer rumlaufen, wo der Staat nichts dagegen unternimmt. Seine Aufgabe als Mafia-Boss war es, sämtliche Leute aufzusuchen, die Leben auf den Gewissen haben, damit er das Land „von dem Abschaum säubert“.
Er adoptierte Trevor und zog Ihn als Sohn und Krieger auf. Er wurde sehr schnell den Umgang mit Waffen beigebracht und wie er ihn Notsituationen sich mit Alltagsgegenständen Munition herstellen kann. Er war zudem auch ein begabter Fahrer, wozu er auch mehrmals als Fluchtfahrer bei Raubüberfällen agierte.
Trevor hat endlich wieder einen Sinn in seinem Leben gefunden und liebte seinen neuen Vater, obwohl er nie seinen Namen nannte.
Ganz schnell stieg auch sein Selbstvertrauen und lies sich auch nichts mehr gefallen.
3 Jahre später und Trevor galt als rechte Hand von seinem neuen Vater. Er war in allen Machenschaften der Familie involviert und hatte auch schon den ein oder anderen Auftragsmord hinter sich. Doch dies änderte sich schlagartig. Es war ein warmer Samstagabend und Trevor lauerte einem neuen Opfer hinterher. Er beschattete ihn bis zu seiner Haustür und kurz bevor er das Haus stürmte merkte er, dass etwas nicht stimmte. Ihn seiner Beschreibung stand, dass das Ziel alleinlebend sei und kaltherzig war, doch dies stimmte nicht. Er war ein ganz normaler Familienvater, der der Mafia etwas Geld schuldete.
Trevor brach sofort den Auftrag ab und eilte zu seinem Vater. Völlig wütend stürmte er das Arbeitszimmer seines Vaters und machte ihn aufmerksam über den Auftrag. Sein Vater war das völlig egal und sagt ihn, dass ein Auftrag ein Auftrag sei und dieser erledigt werden muss.
Dies konnte Trevor nicht fassen und erinnerte ihn an sein Motto, was sein Vater ihn vor drei Jahren sagte. Ihm war es egal und schickte Trevor weg.
Noch am selben Abend verlies Trevor die Familie und hinterließ einen Brief an seinen Vater, dass er obwohl er die Familie verlassen wird, alle Informationen ins Grab mitnimmt.
Jetzige Situation
5 Jahre später. Trevor hat seinen Nachnamen in Wilson umgeändert, um endlich mit seinem früheren Leben abzuschließen. Er hat sich mit dem Geld, was er sich verdient hat ein Haus in Paleto Bay gekauft und den Rest gespendet. Trotz all dem trägt Trevor trotzdem immer eine Maske, um nicht erkannt zu werden. Aber seine Vergangenheit hat ihn nicht aufgehalten, etwas Sinnvolles mit seinem Leben zu machen. Er bewarb sich als Officer im SAHP. Da er nie erwischt wurde bei seinen Machenschaften besaß er auch keine Strafakte und wurde auch wegen seiner Ausstrahlung angenommen.
Ihn fiel er am Anfang sehr schwer sich einzuleben, da er immer noch von seinem Mafialeben geprägt ist. Aber er erweist sich trotzdem immer noch als guter Polizist, worauf er sehr schnell die Karriereleiter erklimm und so auch zu einem Ausbilder wurde. Er verlies diese aber nach einiger Zeit, weil nach was größerem strebte. Er fing als Agent im FIB an und zeigte somit, dass er für was höherem bestimmt ist.
Outcomes
Reisepassnr (ID): 79191
Visumsstufe: 40
Alter(OOC): 24
Organisation: FIB (Agent)
Vorgeschichte
Trevor, geboren mit dem Nachnamen McNeal, wuchs in einem kleinen Vorort nähe Dublin Irland auf. Seine Mutter verstarb schon in frühem Alter und sein Vater war ein exzessiver Alkoholiker, der keine Reue zeigte und Trevor mehrmals ohne triftigen Grund zusammenschlug.
Das färbte auf die Personalität und Psyche von Trevor ab und verhielt sich deswegen immer abweisend. Da er aber schon sehr früh schon größer und kräftiger gebaut war, haben sich seine Mitschüler nicht getraut ihn zu schikanieren. Er hasste Gewalt, da er solche ständig auf eigenen Leib erfuhren hat. Deswegen war er immer bereit bei Schlägereien und Hänseleien dazwischen zu gehen, um diese zu unterbinden. So wuchs er als „Beschützer der Schwachen“ auf und machte sich immer unbeliebter bei den Mobbern.
Ihm Alter von 16 Jahren passierte es dann. Sein Vater, wieder sturzbesoffen, griff zum Messer und bedrohte Trevor. Er schrie auf Ihn ein und beleidigte Ihn als Nichtsnutz und fuchtelte weiter mit dem Messer. Aber anstatt damit Trevor zu verletzen stach er sich selber damit ins Herz um endlich sein ertragloses Leben zu beenden. Durch die Schreierei wurden auch die Nachbarn alarmiert und riefen die Polizei. Als Trevor die Sirenen hörte, wusste er selber nicht was er machen sollte. Den Tot seines Vaters zu erklären schien für ihn erfolgs- und sinnlos, weswegen er durch das Fenster im Hinterzimmer floh.
Er wusste nicht wohin des Weges und sich jetzt zu stellen wäre jetzt zu spät. Also war dann für ihn die einzige Idee Irland zu verlassen und in Los Santos sein neues Leben zu beginnen. Dafür schmuggeltet er sich in einem Frachtcontainer nähe dem Hafen von Dublin. Bei der Ankunft im Hafen in Los Santos passierte Trevor noch ein Unglück. Genau das Frachtschiff, wo er drinnen saß wurde von einer Mafia geraidet. Als sie Trevor fanden bedrohten sie Ihn mit Waffen, doch Trevor lies das kalt. Er hat schon längst mit seinem Leben abgeschlossen.
„So einen kalten Bastard brauchen wir“ – sagte ein etwas älterer Mann im Hintergrund. Er reichte Trevor die Hand und stellte sich als Kopf der Mafia vor. Er erzählte Trevor von seinem Sinn des Lebens, dass die Welt unfair ist und draußen genug Killer rumlaufen, wo der Staat nichts dagegen unternimmt. Seine Aufgabe als Mafia-Boss war es, sämtliche Leute aufzusuchen, die Leben auf den Gewissen haben, damit er das Land „von dem Abschaum säubert“.
Er adoptierte Trevor und zog Ihn als Sohn und Krieger auf. Er wurde sehr schnell den Umgang mit Waffen beigebracht und wie er ihn Notsituationen sich mit Alltagsgegenständen Munition herstellen kann. Er war zudem auch ein begabter Fahrer, wozu er auch mehrmals als Fluchtfahrer bei Raubüberfällen agierte.
Trevor hat endlich wieder einen Sinn in seinem Leben gefunden und liebte seinen neuen Vater, obwohl er nie seinen Namen nannte.
Ganz schnell stieg auch sein Selbstvertrauen und lies sich auch nichts mehr gefallen.
3 Jahre später und Trevor galt als rechte Hand von seinem neuen Vater. Er war in allen Machenschaften der Familie involviert und hatte auch schon den ein oder anderen Auftragsmord hinter sich. Doch dies änderte sich schlagartig. Es war ein warmer Samstagabend und Trevor lauerte einem neuen Opfer hinterher. Er beschattete ihn bis zu seiner Haustür und kurz bevor er das Haus stürmte merkte er, dass etwas nicht stimmte. Ihn seiner Beschreibung stand, dass das Ziel alleinlebend sei und kaltherzig war, doch dies stimmte nicht. Er war ein ganz normaler Familienvater, der der Mafia etwas Geld schuldete.
Trevor brach sofort den Auftrag ab und eilte zu seinem Vater. Völlig wütend stürmte er das Arbeitszimmer seines Vaters und machte ihn aufmerksam über den Auftrag. Sein Vater war das völlig egal und sagt ihn, dass ein Auftrag ein Auftrag sei und dieser erledigt werden muss.
Dies konnte Trevor nicht fassen und erinnerte ihn an sein Motto, was sein Vater ihn vor drei Jahren sagte. Ihm war es egal und schickte Trevor weg.
Noch am selben Abend verlies Trevor die Familie und hinterließ einen Brief an seinen Vater, dass er obwohl er die Familie verlassen wird, alle Informationen ins Grab mitnimmt.
Jetzige Situation
5 Jahre später. Trevor hat seinen Nachnamen in Wilson umgeändert, um endlich mit seinem früheren Leben abzuschließen. Er hat sich mit dem Geld, was er sich verdient hat ein Haus in Paleto Bay gekauft und den Rest gespendet. Trotz all dem trägt Trevor trotzdem immer eine Maske, um nicht erkannt zu werden. Aber seine Vergangenheit hat ihn nicht aufgehalten, etwas Sinnvolles mit seinem Leben zu machen. Er bewarb sich als Officer im SAHP. Da er nie erwischt wurde bei seinen Machenschaften besaß er auch keine Strafakte und wurde auch wegen seiner Ausstrahlung angenommen.
Ihn fiel er am Anfang sehr schwer sich einzuleben, da er immer noch von seinem Mafialeben geprägt ist. Aber er erweist sich trotzdem immer noch als guter Polizist, worauf er sehr schnell die Karriereleiter erklimm und so auch zu einem Ausbilder wurde. Er verlies diese aber nach einiger Zeit, weil nach was größerem strebte. Er fing als Agent im FIB an und zeigte somit, dass er für was höherem bestimmt ist.
Outcomes
- Identitätsverschleierung: Durch die Angst, dass Trevor von seiner alten Mafia erkannt zu werden, zeigt nennt er selten seinen Namen und Dienstnummer und trägt im und außerhalb des Dienstes eine Maske.
- Respekt: Trevor ist ein respektvoller Mensch und zeigt das auch jeden, der auch Respekt vor Ihn hat. Doch es kann auch vorkommen, das wenn dieser nicht erwidert wird, er gerne mal diese Personen beleidigt oder bei härteren Fällen er diese auch foltert, damit sie es auch lernen.
- Bestechung: Geld regiert die Welt, dies wurde Trevor bei seiner Erziehung beigebracht, deswegen sieht er manchmal über Strafen hinweg, wenn das Geld stimmt (Maximal 20000$)
- Waffen-Knowhow: Durch seine lange Zeit in der Mafia, kennt Trevor sich sehr gut mit Waffen und Munition aus und kann auch welche in seinem Bunker reproduzieren und diese auch Verkaufen
- Stiller Krieger: Ein Krieger schützt seine Kameraden und bürgt auch für sie. Deswegen schützt er seine Streifenpartner vor göttlicher Bestrafung. (Streifenpartner ohne Bad Cop Antrag werden nicht administrativ bestraft)
- Punisher: „If you kill a killer the number of killers remains the same” – Batman. Aber was ist wenn man nicht bei einem aufhört? Trevor ist es vorbehalten Tatverdächtige, die eine Anklage gegen Mord haben, hinzurichten, damit die Anzahl der Mörder auch wirklich kleiner wird.(Mord ist Mord wird er erwischt fährt er ein.)
- Auftragmorde: Tevor ist immernoch geschult Personen für Geld zu jagen und töten, aber nur wenn er in seinen Augen schuldig ist.(Mord ist Mord wird er erwischt fährt er ein.)
- Auge um Auge: Wie du mir ich so dir. Kooperation mit Trevor wird belohnt und er sieht von Strafen hinweg. Doch wenn du nicht folge leistest, wird das von Trevor bestraft und zwar auf seine Art und Weise.
- Meinungsverstärker: Der Mund ist die stärkste Waffe eines Polizisten. Da stimmt Trevor nur teilweise zu. Worte schützen dich nämlich nicht vor gewaltfreudigen Menschen, das tut nämlich eine Waffe. Deswegen steigt Trevor gerne mal mit einer Waffe aus, um Präsenz zu zeigen und scheut sich nicht, mal den ersten Schuss zu feuern.(Nicht bei Event)
- Schweigen ist Silber und Reden ist Gold: Informationen sind öfters mehr Welt als Geld. Um diese von TVs zu erlangen nutzt Trevor sämtliche Mittel um diese zum Singen zubringen. ( Er darf diese Foltern und ihre Informationen im Dienst auch zu nutzen)
Last edited by a moderator: