- Joined
- Mar 14, 2022
- Messages
- 59
IC-Informationen
♦ Vor & Nachname: Dean Farelly
♦ ID: 28772
♦ Organisation: LSPD
♦ Woher kommt dein Charakter?
Mein Charakter kommt aus Deutschland.
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Durch den Schmuggel von Drogen bin ich mehrmals im Jahr nach LS geflogen. Ich bin dort sesshaft geworden, weil ich in Deutschland wegen Drogenschmuggels gesucht wurde und mich mit einer neuen Identiät ins Ausland absetzen musste.
♦ Was ist deine Geschichte?
Ich bin im Jahr 2001 in Deutschland in ärmlichen verhältnissen geboren. Meine Eltern mussten immer viel arbeiten, aber konnten am Ende des Monats trotzdem kaum die Miete bezahlen. Das ganze habe ich schon früh zu spüren bekommen, weil ich zum Beispiel nie Taschengeld bekommen habe. Mit 8 oder 9 habe ich dann mit den ersten kriminellen Aktivitäten begonnen, indem ich Markenklamotten und Zigaretten gestohlen habe, um sie dann an Ältere zu verkaufen. Mit Drogen in Kontakt kam ich das erste mal mit 12, als mir ein damaliger Kollege in einem der Innenhöfe der Häuserblocks einen Joint angeboten hat. Wir hingen dort erst nur nachmittags, nach der Schule, später dann aber auch während des Schulschwänzenzs jeden Tag, 7 Tage die Woche, ab. Mein Leben bestand dann nur daraus, mit Kollegen durch die Blocks zu ziehen. Meine Eltern waren zwar eigentlich ehrliche Leute, haben aber irgendwann resigniert und zugelassen, das ich mein Mittagessen nicht zu Hause oder in der Schulkantine, sondern geklaut aus dem nächsten Supermarkt, zusammen mit einer Kippe, esse. So lebte ich mein Leben, bis ich dann mit 15 von massiven Geldproblemen geplagt wurde. Durch meinen stetigen Drogenkonsum hatte ich mittlerweile Schulden im vierstelligen Bereich bei einem der größten Dealer der Stadt. Als dieser mir damit drohte, mir und meiner Familie etwas anzutun, sollte ich die Schulden nicht bald zurückbezahlen, erinnerte ich mich eine Geschäftsidee von einem meiner Freunde. Dieser war bereits seit ca. 2 Jahren im Drogenschmuggel tätig und verdiente dort gutes Geld. Aus diesem Grund entschloss ich mich dazu, das Ganze einmal selber auszuprobieren. Der erste Auftrag war klein und schnell zu erledigen. Ich sollte einen Koffer mit 20 Kilo Marihuana von Amsterdam nach Frankfurt transportieren. Dafür erhielt ich eine Bezahlung von 250 Euro. Circa einmal im Monat machte ich solche Aufträge, die sich von Mal zu Mal steigerten und immer Gefährlicher wurden. Mit 16 war ich das erste mal in Los Santos, um dort einen Auftrag abzuliefern. Die Stadt gefiel mir sehr und ich fühlte mich direkt heimisch. Was mir allerdings noch mehr Gefiel, war die Arbeitsweise der Polizei, insbesondere die Drogenfahndung. Man konnte sich fast sicher sein, dass einem Dort nichts passieren würde, anders als in Deutschland. Die Polizei in LS arbeitete langsam, war unterbesetzt und leistete sich oftmals heftige Konflikte mit den Gangs und illegalen Organisationen, sodass dort kaum Kapazität für die Drogenfahndung blieb. Mit der Zeit wurde das Schmuggeln von Drogen zu meiner Haupteinnahmequelle, ich hatte ja keinen Schulabschluss, und damit wurden auch meine Besuche in Los Santon häufiger. Das Ganze lief dann etwa noch 5 Jahre gut, bis ein ehemaliger Kollege mich verriet und die deutsche Polizei auf mich aufmerksam machte. Die Polizei fahndete bei mir, meine Wohnung und die Wohnung meiner Eltern wurden durchsucht, zum Glück war ich nicht zu Hause. Mir würde eine Lebenslange Haftstrafe drohen. Ich kam für ein paar Wochen im Keller eines Freundes unter, welcher mich mit Essen versorgte und mich vor der Polizei versteckt hielt. Die Zeit, die ich alleine und ohne jegliche Ablenkung neu gewonnen hatte, nuzte ich, um mir einen Plan zu überlegen. Ich kreierte mir eine neue Identität. Mein Kollege kannte einen Dokumentenfälscher, welcher mir einen Reisepass und einen Personalausweis mit meinem neuen Namen, Dean Farelly, anfertigte. Am morgen des 14.01.2022 war es dann soweit. Ich setzte mich morgens gegen 9 in den Flieger und sagte meinem Heimatland das letzte mal Tschüss, in dem Wissen, dass ich alle meine Freunde und meine Eltern, die immer an das Gute in mir glaubten, nie wieder sehen würde. In Los Santos angekommen schlief ich die ersten Tage auf der Straße, da ich fast komplett ohne Geld, nur mit einem kleinen Koffer und einem Rucksack eingereist war. Als Tagelöhner hielt ich mich über Wasser, arbeitete mal auf der Farm, mal als Holzfäller im Wald. So lebte ich dann, bis ich mir ein kleines Containerhaus in Sandy Shores zur Miete leisten konnte. Ich knüpfte die ersten Freundschaften, hielt mich aber, so wie ich es mir geschworen hatte, aus kriminellen Aktivitäten raus. Das einzig illegale, dem ich regelmäßig verfiel war der Konsum von Kokain und Marihuana. Nach ca. 3 Monaten im Staat, am 10. April, beschloss ich dann, mich beim LSPD zu bewerben. Ich wurde noch am gleichen Tag eingestellt und begann direkt mit der Arbeit. Das war vor über 6 Monaten. Ich bin mittlerweile ein erfahrener Beamter und habe viel Spaß daran, jeden Tag Leuten zu helfen und im Staat für Recht und Ordnung zu sorgen. Mit der Zeit habe ich dort durch mein gutes Einkommen und meinen sparsamen Lebensstil etwas Wohlstand aufbauen können. Es gibt jedoch auch manche Leute, die mich extrem aufregen und bei denen ich den Eindruck habe, dass die normale Haftzeit und das Bußgeld keine Wirkung zeigen. Bei diesen Leuten würde ich gerne härtere Geschütze auffahren. Auf der anderen Seite reizt es mich aber auch nach den 9 Monaten des gesetzestreuen Lebensstils, unterschwellig mal wieder etwas illegales zu machen und Bestechungsgelder anzunehmen und dem Drang, meinem Drogenkonsum im Dienst nachgehen zu können.
Aktuelle Situation
♦ Wo arbeitest du?
- LSPD
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
- Inspector / Rang 26
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
- Mein Kontostand beträgt ca. $7.000.000 und dazu kommen Investitionen in Kleidungsstücke, Autos etc.
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
- Ledig, 3 Immobilien, einige Fahrzeuge.
♦ Warum möchtest du korrupt werden?
- Da wir viele sehr respektlose TV's haben, möchte ich den Gangs und illegalen Familien auch mal etwas von Respektlosigkeit entgegenbringen.
- Ich möchte im Dienst Drogen konsumieren dürfen
♦ Was würdest du als korrupter Mitarbeiter einer offiziellen Organisation machen?
Da mir das PD liegt und ich niemandem Dort den Spaß nehmen möchte und dem Ruf des PD auch nicht schaden möchte, würde ich Dinge wie das weiterverkaufen von internen Informationen, das Schädigen / Behindern von Kollegen o.Ä. nicht machen.
- Ich würde nervige TV's beleidigen, schlagen oder im Extremfall töten.
- Ich würde TV's für ein Bestechungsgeld zwischen 20.000-100.000$ freilassen.
- Ich würde im Dienst Drogen wie beispielsweise Kokain konsumieren.
♦ Vor & Nachname: Dean Farelly
♦ ID: 28772
♦ Organisation: LSPD
♦ Woher kommt dein Charakter?
Mein Charakter kommt aus Deutschland.
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Durch den Schmuggel von Drogen bin ich mehrmals im Jahr nach LS geflogen. Ich bin dort sesshaft geworden, weil ich in Deutschland wegen Drogenschmuggels gesucht wurde und mich mit einer neuen Identiät ins Ausland absetzen musste.
♦ Was ist deine Geschichte?
Ich bin im Jahr 2001 in Deutschland in ärmlichen verhältnissen geboren. Meine Eltern mussten immer viel arbeiten, aber konnten am Ende des Monats trotzdem kaum die Miete bezahlen. Das ganze habe ich schon früh zu spüren bekommen, weil ich zum Beispiel nie Taschengeld bekommen habe. Mit 8 oder 9 habe ich dann mit den ersten kriminellen Aktivitäten begonnen, indem ich Markenklamotten und Zigaretten gestohlen habe, um sie dann an Ältere zu verkaufen. Mit Drogen in Kontakt kam ich das erste mal mit 12, als mir ein damaliger Kollege in einem der Innenhöfe der Häuserblocks einen Joint angeboten hat. Wir hingen dort erst nur nachmittags, nach der Schule, später dann aber auch während des Schulschwänzenzs jeden Tag, 7 Tage die Woche, ab. Mein Leben bestand dann nur daraus, mit Kollegen durch die Blocks zu ziehen. Meine Eltern waren zwar eigentlich ehrliche Leute, haben aber irgendwann resigniert und zugelassen, das ich mein Mittagessen nicht zu Hause oder in der Schulkantine, sondern geklaut aus dem nächsten Supermarkt, zusammen mit einer Kippe, esse. So lebte ich mein Leben, bis ich dann mit 15 von massiven Geldproblemen geplagt wurde. Durch meinen stetigen Drogenkonsum hatte ich mittlerweile Schulden im vierstelligen Bereich bei einem der größten Dealer der Stadt. Als dieser mir damit drohte, mir und meiner Familie etwas anzutun, sollte ich die Schulden nicht bald zurückbezahlen, erinnerte ich mich eine Geschäftsidee von einem meiner Freunde. Dieser war bereits seit ca. 2 Jahren im Drogenschmuggel tätig und verdiente dort gutes Geld. Aus diesem Grund entschloss ich mich dazu, das Ganze einmal selber auszuprobieren. Der erste Auftrag war klein und schnell zu erledigen. Ich sollte einen Koffer mit 20 Kilo Marihuana von Amsterdam nach Frankfurt transportieren. Dafür erhielt ich eine Bezahlung von 250 Euro. Circa einmal im Monat machte ich solche Aufträge, die sich von Mal zu Mal steigerten und immer Gefährlicher wurden. Mit 16 war ich das erste mal in Los Santos, um dort einen Auftrag abzuliefern. Die Stadt gefiel mir sehr und ich fühlte mich direkt heimisch. Was mir allerdings noch mehr Gefiel, war die Arbeitsweise der Polizei, insbesondere die Drogenfahndung. Man konnte sich fast sicher sein, dass einem Dort nichts passieren würde, anders als in Deutschland. Die Polizei in LS arbeitete langsam, war unterbesetzt und leistete sich oftmals heftige Konflikte mit den Gangs und illegalen Organisationen, sodass dort kaum Kapazität für die Drogenfahndung blieb. Mit der Zeit wurde das Schmuggeln von Drogen zu meiner Haupteinnahmequelle, ich hatte ja keinen Schulabschluss, und damit wurden auch meine Besuche in Los Santon häufiger. Das Ganze lief dann etwa noch 5 Jahre gut, bis ein ehemaliger Kollege mich verriet und die deutsche Polizei auf mich aufmerksam machte. Die Polizei fahndete bei mir, meine Wohnung und die Wohnung meiner Eltern wurden durchsucht, zum Glück war ich nicht zu Hause. Mir würde eine Lebenslange Haftstrafe drohen. Ich kam für ein paar Wochen im Keller eines Freundes unter, welcher mich mit Essen versorgte und mich vor der Polizei versteckt hielt. Die Zeit, die ich alleine und ohne jegliche Ablenkung neu gewonnen hatte, nuzte ich, um mir einen Plan zu überlegen. Ich kreierte mir eine neue Identität. Mein Kollege kannte einen Dokumentenfälscher, welcher mir einen Reisepass und einen Personalausweis mit meinem neuen Namen, Dean Farelly, anfertigte. Am morgen des 14.01.2022 war es dann soweit. Ich setzte mich morgens gegen 9 in den Flieger und sagte meinem Heimatland das letzte mal Tschüss, in dem Wissen, dass ich alle meine Freunde und meine Eltern, die immer an das Gute in mir glaubten, nie wieder sehen würde. In Los Santos angekommen schlief ich die ersten Tage auf der Straße, da ich fast komplett ohne Geld, nur mit einem kleinen Koffer und einem Rucksack eingereist war. Als Tagelöhner hielt ich mich über Wasser, arbeitete mal auf der Farm, mal als Holzfäller im Wald. So lebte ich dann, bis ich mir ein kleines Containerhaus in Sandy Shores zur Miete leisten konnte. Ich knüpfte die ersten Freundschaften, hielt mich aber, so wie ich es mir geschworen hatte, aus kriminellen Aktivitäten raus. Das einzig illegale, dem ich regelmäßig verfiel war der Konsum von Kokain und Marihuana. Nach ca. 3 Monaten im Staat, am 10. April, beschloss ich dann, mich beim LSPD zu bewerben. Ich wurde noch am gleichen Tag eingestellt und begann direkt mit der Arbeit. Das war vor über 6 Monaten. Ich bin mittlerweile ein erfahrener Beamter und habe viel Spaß daran, jeden Tag Leuten zu helfen und im Staat für Recht und Ordnung zu sorgen. Mit der Zeit habe ich dort durch mein gutes Einkommen und meinen sparsamen Lebensstil etwas Wohlstand aufbauen können. Es gibt jedoch auch manche Leute, die mich extrem aufregen und bei denen ich den Eindruck habe, dass die normale Haftzeit und das Bußgeld keine Wirkung zeigen. Bei diesen Leuten würde ich gerne härtere Geschütze auffahren. Auf der anderen Seite reizt es mich aber auch nach den 9 Monaten des gesetzestreuen Lebensstils, unterschwellig mal wieder etwas illegales zu machen und Bestechungsgelder anzunehmen und dem Drang, meinem Drogenkonsum im Dienst nachgehen zu können.
Aktuelle Situation
♦ Wo arbeitest du?
- LSPD
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
- Inspector / Rang 26
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
- Mein Kontostand beträgt ca. $7.000.000 und dazu kommen Investitionen in Kleidungsstücke, Autos etc.
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
- Ledig, 3 Immobilien, einige Fahrzeuge.
♦ Warum möchtest du korrupt werden?
- Da wir viele sehr respektlose TV's haben, möchte ich den Gangs und illegalen Familien auch mal etwas von Respektlosigkeit entgegenbringen.
- Ich möchte im Dienst Drogen konsumieren dürfen
♦ Was würdest du als korrupter Mitarbeiter einer offiziellen Organisation machen?
Da mir das PD liegt und ich niemandem Dort den Spaß nehmen möchte und dem Ruf des PD auch nicht schaden möchte, würde ich Dinge wie das weiterverkaufen von internen Informationen, das Schädigen / Behindern von Kollegen o.Ä. nicht machen.
- Ich würde nervige TV's beleidigen, schlagen oder im Extremfall töten.
- Ich würde TV's für ein Bestechungsgeld zwischen 20.000-100.000$ freilassen.
- Ich würde im Dienst Drogen wie beispielsweise Kokain konsumieren.
