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- Oct 20, 2022
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Name: Sarah_bacher
ID: 11035
Alter: 20
Geburtsdatum: 26.05.2002
Familie: Arcane
Orga: Keine
Beziehungsstatus: Keinen freund
Meine Biographie:
Im Alter von 18 habe ich mich entschieden nach Los Santos zu reisen, da mich nichts in der Stadt hielt, in der ich zuvor gelebt hatte. Als ich angekommen bin erwarteten mich schon viele Freund*innen, die mir sehr viel Gutes über den Staat erzählt haben. Natürlich gehörte das Arbeitsleben zum Alltag auf dem Staat, deswegen probierte ich mich am Anfang als Feuerwehrfrau. Doch es gefiel mir nicht, weil ich nicht mit dem Stress klargekommen bin, den ich auf Einsätzen erfuhren, habe. Deshalb kündigte ich und lebte eine Zeit mit dem angestauten Geld. Als ich an einem Abend einen alten Freund in der Bar getroffen habe, erzählte er mir über die Liebe zum Taxifahren und wie er täglich neue Menschen kennenlernt, sich spannende Geschichten aus ihrem Leben anhörte, Spaß auf Reisen hatte und dabei sein Geld verdiente. Ich war natürlich sofort begeistert davon und bewarb mich direkt am nächsten Tag bei den gleichen Taxiunternehmen, bei dem ich mittlerweile immer noch Taxi fahre. Trotz des ganzen Spaßes, den ich hier hatte, musste ich leider zurück nach Europa wegen privaten Problemen. Jetzt wo ich wieder Zeit gefunden habe verbringe ich viel Zeit mit meiner Familie und hoffe mir für die Zukunft das Gleiche.
Vorgeschichte:
Schon als ich klein war wusste ich das ich anders bin, denn beim Fußball spielen schaute ich immer nur von der Seite zu und verbrachte die meiste Zeit damit nachzudenken. Auch als ich Zuhause war interessierte ich mich nicht für Spiele wie Minecraft oder Lego Star Wars und spielte stattdessen lieber Star Stable Online und andere INDIE Games auf Spieleaffe. Durch diese Spiele habe ich auch sehr viel experimentiert und habe zum Beispiel wegen einem Spiel indem man sich Make-up aufträgt das Make-up meiner Mutter genommen und es mir selber aufgetragen. Meine Mutter war nicht so begeistert davon und ich habe Ärger bekommen. Im Alter von 8 Jahren konnte ich mir mit meinem aufgesparten Geld dann selber ein Make-up Set kaufen, das ich bis heute sogar noch besitze. Als ich daraufhin jeden Tag mit miserablem Make-up in die Schule kam, bemerkten es natürlich meine Mitschüler*innen und meine Lehrer*innen. Seitdem kam meine Klassenlehrerin häufiger in Kontakt mit mir und wir verstanden uns sehr gut. An einem Tag als ich gerade auf dem Weg zu meinem Klassenraum war, fragte mich eine Mitschülerin, ob ich „schwul“ sei, was ich zunächst ablehnte. Ich fragte mich daraufhin, was es bedeuten würde und fragte meine Lehrerin nach der ersten Stunde, was es überhaupt bedeutet „schwul“ zu sein?
Sie wollte dies allerdings nicht alleine besprechen und bat mich, mit meinen Eltern darüber zu sprechen, was ich im Nachhinein auch tat. Meine Mutter und mein Vater wussten zu diesem Zeitpunkt schon, dass irgendwas nicht mit mir stimmte. Nach dem Gespräch mit meinen Eltern wusste ich zunächst, was es bedeutet „schwul“ zu sein und dachte oft darüber nach. Als ich 13 geworden bin, war ich dann entschlossen, dass ich schwul war, denn ich hatte keinerlei Interesse an Frauen, dafür aber Interesse an weiblicher Kleidung, die ich zwar nur Zuhause trug. Dies änderte sich als ich mich entschlossen habe mich vor meinen Freund*innen und meiner Familie an meinen 14ten Geburtstag zu outen. Meine Freund*innen und Familie sagten darauf „das wissen wir doch schon“. Deswegen ist mein 14ter Geburtstag bis heute noch der schönste Tag in meinen Leben, da mich alle meine Freund*innen und meine Familie akzeptierten. Als ich endlich in der zehnten Klasse war, outete sich einer meiner besten Freunde in der Schule und wir sind sogar ein paar geworden. Im Alter von 17 Jahren sprach ich dann mit meinen Eltern und Freund*innen über eine Geschlechtsumwandlung.
Meine Eltern waren einverstanden und unterstützten mich sogar mit dem nötigen Geld. Als ich dann endlich achtzehn wurde, kam ich mit mehreren Doktoren ins Gespräch und wurde am 28. Juni 2021 ohne Probleme zu einer vollwertigen Frau. Jetzt wo ich schon fast ein Jahr eine vollwertige Frau bin, fühle ich mich so wohl wie noch nie und kann mit stolz meinen Freund*innen und meiner Familie ins Gesicht sehen, ohne etwas zu verstecken.
Das war mein bisheriges Leben
Mit Freundlich Grüßen Sarah Bacher
ID: 11035
Alter: 20
Geburtsdatum: 26.05.2002
Familie: Arcane
Orga: Keine
Beziehungsstatus: Keinen freund
Meine Biographie:
Im Alter von 18 habe ich mich entschieden nach Los Santos zu reisen, da mich nichts in der Stadt hielt, in der ich zuvor gelebt hatte. Als ich angekommen bin erwarteten mich schon viele Freund*innen, die mir sehr viel Gutes über den Staat erzählt haben. Natürlich gehörte das Arbeitsleben zum Alltag auf dem Staat, deswegen probierte ich mich am Anfang als Feuerwehrfrau. Doch es gefiel mir nicht, weil ich nicht mit dem Stress klargekommen bin, den ich auf Einsätzen erfuhren, habe. Deshalb kündigte ich und lebte eine Zeit mit dem angestauten Geld. Als ich an einem Abend einen alten Freund in der Bar getroffen habe, erzählte er mir über die Liebe zum Taxifahren und wie er täglich neue Menschen kennenlernt, sich spannende Geschichten aus ihrem Leben anhörte, Spaß auf Reisen hatte und dabei sein Geld verdiente. Ich war natürlich sofort begeistert davon und bewarb mich direkt am nächsten Tag bei den gleichen Taxiunternehmen, bei dem ich mittlerweile immer noch Taxi fahre. Trotz des ganzen Spaßes, den ich hier hatte, musste ich leider zurück nach Europa wegen privaten Problemen. Jetzt wo ich wieder Zeit gefunden habe verbringe ich viel Zeit mit meiner Familie und hoffe mir für die Zukunft das Gleiche.
Vorgeschichte:
Schon als ich klein war wusste ich das ich anders bin, denn beim Fußball spielen schaute ich immer nur von der Seite zu und verbrachte die meiste Zeit damit nachzudenken. Auch als ich Zuhause war interessierte ich mich nicht für Spiele wie Minecraft oder Lego Star Wars und spielte stattdessen lieber Star Stable Online und andere INDIE Games auf Spieleaffe. Durch diese Spiele habe ich auch sehr viel experimentiert und habe zum Beispiel wegen einem Spiel indem man sich Make-up aufträgt das Make-up meiner Mutter genommen und es mir selber aufgetragen. Meine Mutter war nicht so begeistert davon und ich habe Ärger bekommen. Im Alter von 8 Jahren konnte ich mir mit meinem aufgesparten Geld dann selber ein Make-up Set kaufen, das ich bis heute sogar noch besitze. Als ich daraufhin jeden Tag mit miserablem Make-up in die Schule kam, bemerkten es natürlich meine Mitschüler*innen und meine Lehrer*innen. Seitdem kam meine Klassenlehrerin häufiger in Kontakt mit mir und wir verstanden uns sehr gut. An einem Tag als ich gerade auf dem Weg zu meinem Klassenraum war, fragte mich eine Mitschülerin, ob ich „schwul“ sei, was ich zunächst ablehnte. Ich fragte mich daraufhin, was es bedeuten würde und fragte meine Lehrerin nach der ersten Stunde, was es überhaupt bedeutet „schwul“ zu sein?
Sie wollte dies allerdings nicht alleine besprechen und bat mich, mit meinen Eltern darüber zu sprechen, was ich im Nachhinein auch tat. Meine Mutter und mein Vater wussten zu diesem Zeitpunkt schon, dass irgendwas nicht mit mir stimmte. Nach dem Gespräch mit meinen Eltern wusste ich zunächst, was es bedeutet „schwul“ zu sein und dachte oft darüber nach. Als ich 13 geworden bin, war ich dann entschlossen, dass ich schwul war, denn ich hatte keinerlei Interesse an Frauen, dafür aber Interesse an weiblicher Kleidung, die ich zwar nur Zuhause trug. Dies änderte sich als ich mich entschlossen habe mich vor meinen Freund*innen und meiner Familie an meinen 14ten Geburtstag zu outen. Meine Freund*innen und Familie sagten darauf „das wissen wir doch schon“. Deswegen ist mein 14ter Geburtstag bis heute noch der schönste Tag in meinen Leben, da mich alle meine Freund*innen und meine Familie akzeptierten. Als ich endlich in der zehnten Klasse war, outete sich einer meiner besten Freunde in der Schule und wir sind sogar ein paar geworden. Im Alter von 17 Jahren sprach ich dann mit meinen Eltern und Freund*innen über eine Geschlechtsumwandlung.
Meine Eltern waren einverstanden und unterstützten mich sogar mit dem nötigen Geld. Als ich dann endlich achtzehn wurde, kam ich mit mehreren Doktoren ins Gespräch und wurde am 28. Juni 2021 ohne Probleme zu einer vollwertigen Frau. Jetzt wo ich schon fast ein Jahr eine vollwertige Frau bin, fühle ich mich so wohl wie noch nie und kann mit stolz meinen Freund*innen und meiner Familie ins Gesicht sehen, ohne etwas zu verstecken.
Das war mein bisheriges Leben
Mit Freundlich Grüßen Sarah Bacher
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