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- Sep 25, 2022
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Vor & Nachname: Remmo Tiffany
ID: 31156
Alter: 22
Meine Biografie
ID: 31156
Alter: 22
Meine Biografie
Weshalb:
Habe auf anderen RP-Servern schon als Frau gespielt und habe mich in dieser Rolle deutlich wohler gefühlt.
Dass würde ich hier gerne auch weiterführen, weshalb ich hiermit den Antrag für die Geschlechtsumwandlung stellen
möchte.
Woher kommt der Charakter:
Mein Charakter soll eine nette charmante Dame Wiederspiegeln die Ursprünglich aus Arabien kommt.
Aber nun seit knapp 25 Jahren in Los Santos lebt, nun fühlt sie sich bereit allen zu zeigen wer sie wirklich ist.
Wie kam ich nach Los Santos:
Mit meinem Arabischen Hintergrund konnte ich meine Vorstellung meinerselbst nie wirklich verwirklichen deshalb bin ich mit meinem ganzem Hab und Gut dass ich mir über die Jahre zusammengespart hatte in die Stadt der Träume gereist, Los Santos.
Meine Geschichte:
Erstmal über mich, mein Name ist Remmo Tiffany schon im jungen Alter habe ich bemerkt dass ich mich in meinem Männlichen Körper nicht wirklich wohl fühle.
Angefangen hat es schon in der Kindergartenzeit als ich mich eher für den sogenannten "Mädchenkram" interessierte. Aufgrund meiner anderen Interessen wurde ich oft ausgeschlossen oder sogar geschlagen was ich in meinem jungen Alter garnicht verstand.
Ich hatte schon immer einen sehr strengen Vater, er wollte natürlich diesen perfekten Sohn, der sich für dass krasse Zeug interessierte wie z.B Jagen sich mit anderen Jungs raufen und die ganzen Sachen die man als "Perfekter Sohn" eben so haben soll. Aber ich fand dass schon immer uninteressant, ich wollte lieber was mit den anderen Mädchen machen wo es um die Interessanten Dinge meiner Meinung nach ging sowas wie Schminken, Haare frisieren oder Nägel lackieren ging.
Außerdem wurde ich von meinen Freundinnen akzeptiert so wie ich eben nunmal bin. Währenddessen sich die anderen Jungs nur über mich lustig machten.
Natürlich wurde ich mit der Zeit auch älter und ich wollte nun allen zeigen wer ich wirklich bin, ich dachte es wäre die beste Entscheidung erst mit meiner Mutter darüber zu reden, die in dieser Zeit wirklich immer für mich da war. Aber als ich sie mit meinen Gefühlen förmlich überrannte war selbst meine eigene Mutter von mir enttäuscht was mich wieder in diesen Loch fielen lies wo ich als Kind ja schon immer gefangen war.
Auf bitte dass meine Mutter meinem Vater nix von meinen anderen Gefühlen erzählte behielt sie es für sich und ich konnte mein Leben einigermaßen "Normal" weiterleben. Aber dann an meinem 18 Geburtstag kam meine Mutter zu mir und sagte: "Du musst es ihm jetzt auch mal sagen es wird Zeit". Ich wusste natürlich sofort wen sie meinte, Reflexartig fing ich an zu Zittern und musste schwitzen. Am Abend dann als die Gäste die auf meiner Feier zu besuch waren nach Hause gingen, suchte ich voller Angst das Gespräch mit meinem Vater. Ich erzählte ihm wie alles begonnen hat und dass ich jetzt gerne allen zeigen wollen würde wer ich sein möchte!
Die Reaktion meines Vaters auf mein Outing war noch schlechter als erwartet er sagte förmlich zu mir ich sei krank und dass sowas überhaupt nicht normal sei.
Mit dem Hintergedanken dass meine eigene Mutter und mein eigener Vater mich nicht so akzeptieren wollen so wie ich bin, musste ich dort einfach nurnoch weg.
Ich buchte mir daraufhin einen Urlaub nach Los Santos, anfangs mit dem einfachem Gedanken mich von allem einfach ein wenig abzulenken.
Als ich dann aber merkte wie anders die Leute dort waren, wie viel Verständnis die Leute dort zeigten wenn man sich nicht so wohl fühle wie man war wusste ich direkt das dass hier mein Traumleben war. Ich verlängerte erst meinen Urlaub in Los Santos. In den 3 Monaten die ich dort war verliebte ich mich in die Stadt und in die Menschen die dort lebten, ich rief noch in meinem Urlaub meine Eltern an und erklärte ihnen dass ich für`s erste nicht mehr nach Hause kommen würde.
Ich lernte in dieser Zeit die ich dort verbrachte viele Menschen kennen. Eine ganz bestimmte Person, die ich in Los Santos kennen lernte auf einer Party im Ghetto wie man es dort nennt zeigte mir die Gassen von Los Santos da wo sich die Gangs und anderen Kriminellen Personen aufhielten. Schnell fing es mir an zu gefallen wie das Leben dort war, weil ich noch nie eine Person war die das Leben im puren Reichtum interessant Fand. Für mich war es interessant wie die Menschen ihr Geld auf den Straßen verdienen wo es keine Perspektive gab. Nach 2 Monaten die ich mit meinem Besten Freund auf der Straße verbracht hatte lernten wir beide jemand kennen der Anfangs doch sehr komisch auftrat, im laufe unseres Gespräches erzählte er uns wie sein Leben hier seinen Lauf nahm und das er auch hier im dreckigsten Bereich von Los Santos seine Familie/Gang gefunden hatte die den Namen The Ballas Gang trug. Mich machte das Gang Leben direkt an, ich fand es sofort interessant wie viel eigentlich hinter so einer Gang steckte ich fing an öfter mit Personen von dort abzuhängen. In einer Nacht sind wir schließlich mit 10 Personen durch die Straßen gezogen und sprayten unser Logo in bestimmte Gebiete, mir wurde erklärt dass man das hier so mache weil man so zeigt wie Stark man ist. Nach einer Zeit wusste ich wenn ich hier meine Familie gefunden hatte die mich so akzeptiert wie ich bin dann muss ich ihnen mein kleines Geheimnis über mich erzählen und von Anfang an Ehrlich sein. Als wir dann schließlich alle zusammen saßen fing ich erstmal an ihnen meine Geschichte zu erzählen wo her ich kam wie es mich hier her verschlug und weshalb ich von daheim abgehauen bin. Ich stand dann auf und sagte mit purer Angst die mir durch meinen Körper strömte wie ich bin und wer ich sein möchte. Ich war zwar das Mädchen das sich für Schminke interessierte aber dieses Leben sollte mich davon überzeugen das auch beides geht, Die Reaktion meiner Freunde war unglaublich. Es schien mir so als wäre das in ihrer Warnehmung das normalste der Welt, was mich wirklich faszinierte.
Nun bin ich Bereit für meine Gang zu Leben und zu Sterben !
Nun lebe ich in Los Santos genau dass Leben das ich mir schon immer gewünscht hatte ich habe eine Gang die hinter mir steht und mich so akzeptiert wie ich!
Schlusswort:
Ich bedanke mich für die Zeit und Mühe meine Biografie durchzulesen!
Ich hoffe das ich diesmal mit meiner Geschichte überzeugen könnte.
Über positive Rückmeldung würde ich mich freuen
LG,
Remmo Tiffany
