- Joined
- Jul 21, 2022
- Messages
- 24
┌──❀*̥˚──◌──◌──❀*̥˚─┐
Julian Pants | Yuuki Pants
Alter: 20
Nationalität: Deutsch
Organisation: Keine
Discord: xXDarkAngelXx#0814
ID: 31132
└◌───❀*̥˚───◌───❀*̥˚┘
Dies ist die Geschichte der Person die schon immer gemobbt wurde
☆ （ • •）☆
╔uu══════════════════╗
❝Meine Kindheit❞
╚══════nn════════════╝
Ich war schon immer ein sehr trauriger Mensch. Ich durfte mir von meinen Freunden und von meinen Eltern schon immer anhören das ich eine Schande sei. Nur weil ich lieber mit Puppen anstatt mit Autos gespielt habe. Als ich Frauen Kleider trug wurde ich dafür bespuckt und geschlagen. Dies alles brachte mich zum Nachdenken ob es das wirklich wert sei aber ja ich fühlte mich viel wohler in Frauen Klamotten als in Jungen Klamotten nur es wurde einfach nicht akzeptiert. Ich wollte einfach nur noch weg von meinen Freunden und von meinen Eltern einfach weg. Aber warum? Warum sollte man da bleiben wo man geschlagen, bespuckt und ausgelacht wird? Was ich damit sagen will es wurde nie akzeptiert das ich andere Interessen habe. Ich war schon immer Fehl am Platz. Und ich wusste schon sehr früh das ich im Falschen Körper geboren bin. Ich frage mich jeden Tag warum wurde das nie akzeptiert? Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht das es ein Weg gibt das ich glücklicher werde. Ich wusste es erst als ich mit 19 nach Los Santos reiste.
☆ （ • •）☆
╔uu══════════════════╗
Mein Neuanfang
╚══════nn════════════╝
Ich war endlich Weg von meinen Eltern und von meinen Freunden und hatte einen neu Anfang in einer riesen Metropole.
Ich machte mir sorgen um mein Geld weil es nur noch reichte um ein Schokoriegel zu kaufen. Ich fang an Busfahrer zu werden und ich verdiente gar nicht mal schlecht Geld. Ich schuftete Monate lang um mir ein Haus mieten zu können. Ich lernte neue Freunde kennen erzählte aber nie von meiner Vergangenheit. Ich habe aus meiner Vergangenheit viel gelernt und mache es heute besser.
In Los Santos wurde ich immer bekannter und bekannter aber ich erzählte nie das ich mich wie eine Frau fühle. Ich machte mir Sorgen das es niemand akzeptieren würde. Ich habe es erstmal versteckt. Ich habe endlich ein bisschen Geld gehabt was ich für Waffen ausgegeben hatte. Ich lernte die Familie Wolkov kennen. Und beworb mich. Ich war endlich in einer Familie aber ich fühlte mich trotzdem noch unwohl weswegen ich auch bald wieder aus der Familie rausging. Ich habe ein paar Leuten erzählt das ich mich eher wie eine Frau fühle und sie haben sofort Kontakt mit mir abgebrochen. Meine Vergangenheit holte mich erneut ein. Ich dachte das war mein Ende, dachte ich zumindest. Die Vagos nahmen mich auf und akzeptierten mich so wie ich war. Ich begann mich bei denn Leuten zu rächen die mit mir Kontakt abgebrochen haben nur weil ich mich wie eine Frau fühle. Ich versuchte mein Leid und meine Angst los zu werden. Ich habe mich in den Vagos nicht mehr sehr wohl gefühlt und bin raus gegangen. Ich habe seitdem so viel Selbstbewusstsein das ich keine Angst mehr habe Kleider oder Make-Up zu tragen. Wäre ich nicht nach Los Santos gezogen wäre ich bereits Tod. Das Schicksal meint es doch Gut mit mir.
☆ （ • •）☆
╔uu══════════════════╗
Aktuelle Lage
╚══════nn════════════╝
Beruf: Arbeitslos
Lebensumstände: 1 Sohn
┌──❀*̥˚──◌──◌──❀*̥˚─┐
Schlusswort
└◌───❀*̥˚───◌───❀*̥˚┘
Ich freue mich sehr über ihr Feedback. Es ist vielleicht wichtig zu wissen ich bin in Reallife auch eine Transfrau.
Julian Pants | Yuuki Pants
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Nationalität: Deutsch
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Ich war schon immer ein sehr trauriger Mensch. Ich durfte mir von meinen Freunden und von meinen Eltern schon immer anhören das ich eine Schande sei. Nur weil ich lieber mit Puppen anstatt mit Autos gespielt habe. Als ich Frauen Kleider trug wurde ich dafür bespuckt und geschlagen. Dies alles brachte mich zum Nachdenken ob es das wirklich wert sei aber ja ich fühlte mich viel wohler in Frauen Klamotten als in Jungen Klamotten nur es wurde einfach nicht akzeptiert. Ich wollte einfach nur noch weg von meinen Freunden und von meinen Eltern einfach weg. Aber warum? Warum sollte man da bleiben wo man geschlagen, bespuckt und ausgelacht wird? Was ich damit sagen will es wurde nie akzeptiert das ich andere Interessen habe. Ich war schon immer Fehl am Platz. Und ich wusste schon sehr früh das ich im Falschen Körper geboren bin. Ich frage mich jeden Tag warum wurde das nie akzeptiert? Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht das es ein Weg gibt das ich glücklicher werde. Ich wusste es erst als ich mit 19 nach Los Santos reiste.
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Mein Neuanfang
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Ich war endlich Weg von meinen Eltern und von meinen Freunden und hatte einen neu Anfang in einer riesen Metropole.
Ich machte mir sorgen um mein Geld weil es nur noch reichte um ein Schokoriegel zu kaufen. Ich fang an Busfahrer zu werden und ich verdiente gar nicht mal schlecht Geld. Ich schuftete Monate lang um mir ein Haus mieten zu können. Ich lernte neue Freunde kennen erzählte aber nie von meiner Vergangenheit. Ich habe aus meiner Vergangenheit viel gelernt und mache es heute besser.
In Los Santos wurde ich immer bekannter und bekannter aber ich erzählte nie das ich mich wie eine Frau fühle. Ich machte mir Sorgen das es niemand akzeptieren würde. Ich habe es erstmal versteckt. Ich habe endlich ein bisschen Geld gehabt was ich für Waffen ausgegeben hatte. Ich lernte die Familie Wolkov kennen. Und beworb mich. Ich war endlich in einer Familie aber ich fühlte mich trotzdem noch unwohl weswegen ich auch bald wieder aus der Familie rausging. Ich habe ein paar Leuten erzählt das ich mich eher wie eine Frau fühle und sie haben sofort Kontakt mit mir abgebrochen. Meine Vergangenheit holte mich erneut ein. Ich dachte das war mein Ende, dachte ich zumindest. Die Vagos nahmen mich auf und akzeptierten mich so wie ich war. Ich begann mich bei denn Leuten zu rächen die mit mir Kontakt abgebrochen haben nur weil ich mich wie eine Frau fühle. Ich versuchte mein Leid und meine Angst los zu werden. Ich habe mich in den Vagos nicht mehr sehr wohl gefühlt und bin raus gegangen. Ich habe seitdem so viel Selbstbewusstsein das ich keine Angst mehr habe Kleider oder Make-Up zu tragen. Wäre ich nicht nach Los Santos gezogen wäre ich bereits Tod. Das Schicksal meint es doch Gut mit mir.
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Lebensumstände: 1 Sohn
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