- Joined
- Aug 21, 2022
- Messages
- 2
Sehr geehrte Leserinnen und Leser
Anschliessend finden sie meine Bewerbung für den Dr. Titel im Fachgebiet Unfallchirurgie. Bitte beachten Sie, alle Fett gedruckten Wörter, sowie die erstellten Dokumente zu einem Link führen, welcher Sie zum entsprechenden Dokument leitet.
Nun wünsche ich Ihnen viel Spass beim Lesen.
Informationen
Name des Charakters: Urs Sutter (ehem. Urs Ritter)
ID: 5375
Organisation: Nationalgarde
Familie: Wehiwa Kartell (nur Mitglieder aus staatlichen)
Was hat euer Charakter bereits erlebt?
Als Urs eingereist ist, wurde ihm sofort klar, dass er den Staat beschützen will. Deshalb hat er sich entschlossen zur Nationalgarde zu gehen, weil dies dort am besten möglich ist. Schnell hat er gemerkt, dass der normale Fortdienst ihm nicht ausreicht, er wollte mehr. Da er sich mit den damaligen Leadern der Combat Medics sehr gut verstanden hat und er im Bereich Medizin schon Vorerfahrung hatte, hat er sich entschieden zu den Combat Medics zu gehen. Er hat sich mit seiner humorvollen, aber doch ernsten Art nach einiger Zeit zuerst auf die Position des Ausbilders beworben. Die hat er dann auch bekommen. Ein paar Wochen später sind dann leider einige aus der Führungsetage der Combat Medics gegangen. Eine Weile später wurde Urs dann zum Leader der Unit. Im Juli kam es dann zu einem Streit, wer den Lead der NG wieder bekommt bzw. behält, worauf viele die Nationalgarde verlassen haben. Darunter auch Urs, der sich dann Ferien genommen hat. Nach seinen Ferien ist er beim LSPD eingestiegen und wollte dort beim Wiederaufbau der PMU (Police Medical Unit) helfen, welche aber einen Tag nach seinem Eintritt geschlossen wurde. Nun ist Urs wieder bei der Nationalgarde.
Was macht euer Charakter aktuell auf der Insel?
Wie schon erwähnt, ist Urs wieder bei der Nationalgarde. Dort fungiert er als Berater für alle Generäle, vor allem aber für die der Combat Medics, aufgrund seiner langen Führungserfahrung mit der Unit. Durch diese konnte er sich ein riesiges Wissen anbauen, welches er jetzt seinen Kameraden und Kollegen weitervermitteln kann. Sei es ein Private oder ein Colonel, jeder weiss seinen Rat zu schätzen. Urs geht es weder ums Geld noch um den Rang. Er möchte die Nationalgarde wieder zu einem guten Ort machen, an dem die Kameradschaft an oberster Stelle steht, es ernst ist aber man auch mal Spass haben kann. Aktuell ist er auf einem sehr guten Weg, sein Ziel zu erreichen.
Wofür wird dieser Titel benötigt?
Neben der Unfallchirurgie möchte Urs auch einen Lehrgang zur Grundversorgung von Patienten mit psychischen Störungen machen, da dieses Gebiet wegen der hohen Belastung auf die Soldaten sich als sehr hilfreich erweisen würde. Unteranderem wäre eine gut ausgebildete Person auf diesem Bereich eine grosse Bereicherung für die Nationalgarde. Weil nicht alle wissen, wie man z.B. mit Schussverletzungen umzugehen hat, möchte Urs im Bereich der Unfallchirurgie und der Ersten-Hilfe Seminare durchführen, welche alltägliche Situationen veranschaulichen, und die notwendigen Schritte zeigen, um die Erstversorgung der Kameraden sicherzustellen. Diese Seminare würden massiv zur Bildung der Kameraden und Kameradinnen beitragen, da die Erstversorgung auch im privaten Leben immer nützlich ist. Ein weiteres lang ersehntes Ziel von Urs ist seine eigene Praxis mit 1-2 Mitarbeitern. In dieser möchte er sowohl seinen Kameraden bei der Rehabilitation nach schweren Kriegsunfällen bzw. Verletzungen helfen. Die Praxis können aber auch Dritte besuchen, welche nach schweren Verletzungen wieder zurück in den normalen Alltag wollen.
Bereich will euer Charakter den Titel erlangen?
Da Urs schon lange im Bereich der Unfallchirurgie tätig ist, möchte er den Titel des Facharztes für Unfallchirurgie erlangen. Dieses Gebiet wird nämlich in der Nationalgarde besonders gebraucht, da es oft zu Schussverletzungen oder Knochenbrüchen kommt.
Lebenslauf (fließtext):
Urs wurde in Zürich geboren. Er verbrachte dort seine jungen Jahre. Mit 15 Jahren zerstritten sich seine Eltern und seine Mutter wanderte mit ihm in die USA aus, genauer gesagt nach Los Santos. In den USA angekommen musste sich Urs zuerst wieder an das neue Leben gewöhnen, was ihm am Anfang sehr schwerfiel. Als er dort in die Schule kam, war er lange der Streber und wurde gemobbt. Er selbst hat sich dann immer zurückgezogen und zuhause für sich trainiert, da er immer einmal zurückschlagen wollte. Nach der Schule hat er gemerkt, dass ein gewaltiger Wandel in seinem Leben notwendig ist. Er beschloss, sein Leben auf den Kopf zu stellen und sich bei der Nationalgarde zu bewerben.
Biografie (fließtext):
Nun stand er da, vor den Toren der Nationalgarde. Aufgeregt wie noch nie und fassungslos, dass er sich entschieden hat, seinen Plan durchzuziehen. Das Bewerbungsgespräch war weniger schlimm als gedacht. Anschliessend absolvierte er die AGA (Allgemeine Grundausbildung) bei General McLovin. Eine Woche später konnte er sich für eine neue Unit entscheiden. Woraufhin sich Urs für die Unit der Combat Medics entschieden hat, weil er zu den Mitgliedern und den Leadern einen guten Draht hatte. Zudem hatte er ein medizinisches Vorwissen, welches er während der Aufnahmeprüfung gekonnt anwenden konnte. Schnell fand er Spass an der medizinischen Arbeit mit den Kameraden, weshalb er sich schnell auf den Posten des Ausbilders beworben hat. In dieser Bewerbung hat er direkt ein neues Ausbildungskonzept zusammengestellt, welches so auch angenommen wurde. Als Ausbilder hat er viele gute Leute ausgebildet, welche danach selbst hohe Positionen bei den Medics eingenommen haben. Einige Zeit später stieg er aufgrund seiner guten Arbeit zuerst zum Ausbildungscoleader und dann zum Ausbildungsleader auf. Weil einer der Unitleader bereits zum Lieutenant General aufgestiegen ist und der andere in den Ferien war, musste er die Unit führen. Nach zwei weiteren Wochen hat er sich dann auf den Posten des Unit Co Leaders beworben, da ihm dies aufgrund seiner Taten und seiner Art viele empfohlen haben. Diesen Posten hat er dann auch bekommen. Mit dieser Entscheidung waren zwei Personen nicht einverstanden, welche an diesem Abend noch die NG verliessen. Ein neues Kapitel in seinem Leben schlug auf. Neben seiner «normalen» Tätigkeit als Medic musste er auch über Dinge entscheiden, die die ganze Nationalgarde betreffen. Da die Disziplin vermehrt nachgelassen hat, wurden die sogenannten «Drill Sergeants» ins Leben gerufen. Diese Zweitunit diente dazu, die Disziplin wieder in die Nationalgarde zu bringen. Die Drill Sergeants übernahmen meist die Konvoileitung und die Einsatzleitung. Diese Zweitunit hat Urs mit Wolfagang Longstein geführt, ein lustiger, aber auch sehr disziplinierter General. Weitere zwei Monate vergingen. Durch seine guten und treuen Dienste stand Urs dann mit drei weiteren Kameraden zur Auswahl für den Posten des Lieutenant Generals. Das hätte geheissen, dass er nicht mehr für seine Unit zuständig gewesen wäre. Nach einer langen Beobachtungsphase bekam er den Posten leider nicht. Urs war darüber traurig und glücklich zugleich, weil er als Lieutenant General seine Unit hätte abgeben müssen, was ihm sehr weh getan hätte. Der Grund war, dass zwei dieser Kameraden bereits einmal auf diesen Posten verzichtet haben, aber auch bereits länger im General-Stab waren. Weil Ragnar Remington (ehem. Leader der Combat Medics), ein strikter, aber angenehmer Kamerad, zum Lieutenant General aufgestiegen ist, übernahm Urs somit die Leitung der Combat Medics. Kaum wurde er Leader der Unit, gab es direkt viele Probleme, welche Urs aber schnell beheben konnte. Zwei Wochen später gab es Streitereien um den Lead der Nationalgarde, woraufhin viele gegangen sind. Darunter war auch Urs, der sich dann nach langem hin und her entschieden hat, auch zu gehen. Er entschloss für 3 Monate zurück in sein Heimatland, die Schweiz, zu gehen und sich dort eine kleine Auszeit zu nehmen. Als er sein Leben wieder neu organisiert hatte, ging er zum LSPD. Dort bekam er aufgrund seiner Vorerfahrung bei der, NG den Posten des Lieutenants. Da er schon einmal beim Aufbau der PMU mitgeholfen hat, bat er um die Stelle des Co-Leaders, um die Abteilung nochmals aufzubauen. Die Police Medical Unit wurde aber dann nach einem Tag geschlossen, weil die Leader des LSPD’s keinen Sinn mehr dahinter sahen. Nach dieser Enttäuschung entschloss er sich wieder zurück in die Nationalgarde zu gehen. Dort dient er als Ansprechpartner und Berater für alle Generäle und Soldaten.
Diverse erstellte Dokumente
Mit Freundlichen Grüssen
Urs Sutter
Anschliessend finden sie meine Bewerbung für den Dr. Titel im Fachgebiet Unfallchirurgie. Bitte beachten Sie, alle Fett gedruckten Wörter, sowie die erstellten Dokumente zu einem Link führen, welcher Sie zum entsprechenden Dokument leitet.
Nun wünsche ich Ihnen viel Spass beim Lesen.
Informationen
Name des Charakters: Urs Sutter (ehem. Urs Ritter)
ID: 5375
Organisation: Nationalgarde
Familie: Wehiwa Kartell (nur Mitglieder aus staatlichen)
Was hat euer Charakter bereits erlebt?
Als Urs eingereist ist, wurde ihm sofort klar, dass er den Staat beschützen will. Deshalb hat er sich entschlossen zur Nationalgarde zu gehen, weil dies dort am besten möglich ist. Schnell hat er gemerkt, dass der normale Fortdienst ihm nicht ausreicht, er wollte mehr. Da er sich mit den damaligen Leadern der Combat Medics sehr gut verstanden hat und er im Bereich Medizin schon Vorerfahrung hatte, hat er sich entschieden zu den Combat Medics zu gehen. Er hat sich mit seiner humorvollen, aber doch ernsten Art nach einiger Zeit zuerst auf die Position des Ausbilders beworben. Die hat er dann auch bekommen. Ein paar Wochen später sind dann leider einige aus der Führungsetage der Combat Medics gegangen. Eine Weile später wurde Urs dann zum Leader der Unit. Im Juli kam es dann zu einem Streit, wer den Lead der NG wieder bekommt bzw. behält, worauf viele die Nationalgarde verlassen haben. Darunter auch Urs, der sich dann Ferien genommen hat. Nach seinen Ferien ist er beim LSPD eingestiegen und wollte dort beim Wiederaufbau der PMU (Police Medical Unit) helfen, welche aber einen Tag nach seinem Eintritt geschlossen wurde. Nun ist Urs wieder bei der Nationalgarde.
Was macht euer Charakter aktuell auf der Insel?
Wie schon erwähnt, ist Urs wieder bei der Nationalgarde. Dort fungiert er als Berater für alle Generäle, vor allem aber für die der Combat Medics, aufgrund seiner langen Führungserfahrung mit der Unit. Durch diese konnte er sich ein riesiges Wissen anbauen, welches er jetzt seinen Kameraden und Kollegen weitervermitteln kann. Sei es ein Private oder ein Colonel, jeder weiss seinen Rat zu schätzen. Urs geht es weder ums Geld noch um den Rang. Er möchte die Nationalgarde wieder zu einem guten Ort machen, an dem die Kameradschaft an oberster Stelle steht, es ernst ist aber man auch mal Spass haben kann. Aktuell ist er auf einem sehr guten Weg, sein Ziel zu erreichen.
Wofür wird dieser Titel benötigt?
Neben der Unfallchirurgie möchte Urs auch einen Lehrgang zur Grundversorgung von Patienten mit psychischen Störungen machen, da dieses Gebiet wegen der hohen Belastung auf die Soldaten sich als sehr hilfreich erweisen würde. Unteranderem wäre eine gut ausgebildete Person auf diesem Bereich eine grosse Bereicherung für die Nationalgarde. Weil nicht alle wissen, wie man z.B. mit Schussverletzungen umzugehen hat, möchte Urs im Bereich der Unfallchirurgie und der Ersten-Hilfe Seminare durchführen, welche alltägliche Situationen veranschaulichen, und die notwendigen Schritte zeigen, um die Erstversorgung der Kameraden sicherzustellen. Diese Seminare würden massiv zur Bildung der Kameraden und Kameradinnen beitragen, da die Erstversorgung auch im privaten Leben immer nützlich ist. Ein weiteres lang ersehntes Ziel von Urs ist seine eigene Praxis mit 1-2 Mitarbeitern. In dieser möchte er sowohl seinen Kameraden bei der Rehabilitation nach schweren Kriegsunfällen bzw. Verletzungen helfen. Die Praxis können aber auch Dritte besuchen, welche nach schweren Verletzungen wieder zurück in den normalen Alltag wollen.
Bereich will euer Charakter den Titel erlangen?
Da Urs schon lange im Bereich der Unfallchirurgie tätig ist, möchte er den Titel des Facharztes für Unfallchirurgie erlangen. Dieses Gebiet wird nämlich in der Nationalgarde besonders gebraucht, da es oft zu Schussverletzungen oder Knochenbrüchen kommt.
Lebenslauf (fließtext):
Urs wurde in Zürich geboren. Er verbrachte dort seine jungen Jahre. Mit 15 Jahren zerstritten sich seine Eltern und seine Mutter wanderte mit ihm in die USA aus, genauer gesagt nach Los Santos. In den USA angekommen musste sich Urs zuerst wieder an das neue Leben gewöhnen, was ihm am Anfang sehr schwerfiel. Als er dort in die Schule kam, war er lange der Streber und wurde gemobbt. Er selbst hat sich dann immer zurückgezogen und zuhause für sich trainiert, da er immer einmal zurückschlagen wollte. Nach der Schule hat er gemerkt, dass ein gewaltiger Wandel in seinem Leben notwendig ist. Er beschloss, sein Leben auf den Kopf zu stellen und sich bei der Nationalgarde zu bewerben.
Biografie (fließtext):
Nun stand er da, vor den Toren der Nationalgarde. Aufgeregt wie noch nie und fassungslos, dass er sich entschieden hat, seinen Plan durchzuziehen. Das Bewerbungsgespräch war weniger schlimm als gedacht. Anschliessend absolvierte er die AGA (Allgemeine Grundausbildung) bei General McLovin. Eine Woche später konnte er sich für eine neue Unit entscheiden. Woraufhin sich Urs für die Unit der Combat Medics entschieden hat, weil er zu den Mitgliedern und den Leadern einen guten Draht hatte. Zudem hatte er ein medizinisches Vorwissen, welches er während der Aufnahmeprüfung gekonnt anwenden konnte. Schnell fand er Spass an der medizinischen Arbeit mit den Kameraden, weshalb er sich schnell auf den Posten des Ausbilders beworben hat. In dieser Bewerbung hat er direkt ein neues Ausbildungskonzept zusammengestellt, welches so auch angenommen wurde. Als Ausbilder hat er viele gute Leute ausgebildet, welche danach selbst hohe Positionen bei den Medics eingenommen haben. Einige Zeit später stieg er aufgrund seiner guten Arbeit zuerst zum Ausbildungscoleader und dann zum Ausbildungsleader auf. Weil einer der Unitleader bereits zum Lieutenant General aufgestiegen ist und der andere in den Ferien war, musste er die Unit führen. Nach zwei weiteren Wochen hat er sich dann auf den Posten des Unit Co Leaders beworben, da ihm dies aufgrund seiner Taten und seiner Art viele empfohlen haben. Diesen Posten hat er dann auch bekommen. Mit dieser Entscheidung waren zwei Personen nicht einverstanden, welche an diesem Abend noch die NG verliessen. Ein neues Kapitel in seinem Leben schlug auf. Neben seiner «normalen» Tätigkeit als Medic musste er auch über Dinge entscheiden, die die ganze Nationalgarde betreffen. Da die Disziplin vermehrt nachgelassen hat, wurden die sogenannten «Drill Sergeants» ins Leben gerufen. Diese Zweitunit diente dazu, die Disziplin wieder in die Nationalgarde zu bringen. Die Drill Sergeants übernahmen meist die Konvoileitung und die Einsatzleitung. Diese Zweitunit hat Urs mit Wolfagang Longstein geführt, ein lustiger, aber auch sehr disziplinierter General. Weitere zwei Monate vergingen. Durch seine guten und treuen Dienste stand Urs dann mit drei weiteren Kameraden zur Auswahl für den Posten des Lieutenant Generals. Das hätte geheissen, dass er nicht mehr für seine Unit zuständig gewesen wäre. Nach einer langen Beobachtungsphase bekam er den Posten leider nicht. Urs war darüber traurig und glücklich zugleich, weil er als Lieutenant General seine Unit hätte abgeben müssen, was ihm sehr weh getan hätte. Der Grund war, dass zwei dieser Kameraden bereits einmal auf diesen Posten verzichtet haben, aber auch bereits länger im General-Stab waren. Weil Ragnar Remington (ehem. Leader der Combat Medics), ein strikter, aber angenehmer Kamerad, zum Lieutenant General aufgestiegen ist, übernahm Urs somit die Leitung der Combat Medics. Kaum wurde er Leader der Unit, gab es direkt viele Probleme, welche Urs aber schnell beheben konnte. Zwei Wochen später gab es Streitereien um den Lead der Nationalgarde, woraufhin viele gegangen sind. Darunter war auch Urs, der sich dann nach langem hin und her entschieden hat, auch zu gehen. Er entschloss für 3 Monate zurück in sein Heimatland, die Schweiz, zu gehen und sich dort eine kleine Auszeit zu nehmen. Als er sein Leben wieder neu organisiert hatte, ging er zum LSPD. Dort bekam er aufgrund seiner Vorerfahrung bei der, NG den Posten des Lieutenants. Da er schon einmal beim Aufbau der PMU mitgeholfen hat, bat er um die Stelle des Co-Leaders, um die Abteilung nochmals aufzubauen. Die Police Medical Unit wurde aber dann nach einem Tag geschlossen, weil die Leader des LSPD’s keinen Sinn mehr dahinter sahen. Nach dieser Enttäuschung entschloss er sich wieder zurück in die Nationalgarde zu gehen. Dort dient er als Ansprechpartner und Berater für alle Generäle und Soldaten.
Diverse erstellte Dokumente
- Ausbildungsblatt
- Homepage (nicht aktuell)
- Rangsystem der Combat Medics
- Behandlungen
- Fahr- und Flugverbot
- Wöchentliche Sportübungen
- Anmeldeformular Klinik am Westhighway
Mit Freundlichen Grüssen
Urs Sutter
