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- Dec 14, 2022
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IC Informationen
Vor/Nachname: Ophelia Stone
Reisepass Nummer (ID): 85215
Visumstufe: 59
Organisation: Regierung
Rangname: Government Assistant Unit
OOC Informationen
Vorname: Madeleine
Alter: 20
Korruptionsantrag von Ophelia Stone
Vorgeschichte
Es war Winter, Schnee bedeckte Ein kleines Dorf im Norden von Deutschland. Ein Lachen erhellte das Dorf, Ophelia wurde geboren. Es war ein schöner Tag, Ophelia wurde mit Liebe überschüttet von ihren Eltern und ihrer großen Schwester. Alles schien perfekt, sie lernte verschiedene Instrumente, war viel in der Natur unterwegs, von ihrer Schwester lernte sie das Turnen und Backen. Auch wollte ihre Schwester ihr das Autofahren beibringen, denn sie konnte zwar fahren, aber auf der Straße blieb sie oftmals nicht. Deswegen schenkte Sie ihr Fahrstunden, wo sie lernte sicher, aber mit ihren Stil über alle Gelände zu kommen. Doch der Schein trügte, es war gar nichts perfekt. Die Eltern stritten sich nur noch, gaben ihren Kindern für alles die Schuld. Es war eines Tages sogar soweit, das ihre Eltern, ihr nicht mehr erlaubten vorne mitzufahren im Auto, sie wurde immer in den Kofferraum gesteckt. Alles was sie machte, wo sie ihre ganze liebe reinsteckte, wurde immer wieder von ihrer Familie zu nichte gemacht. Nichts war gut genug, nichts konnte ihre Eltern stolz machen. Sie wurde zum schwarzen Schaf der Familie.Ophelias Kleine perfekte Welt zerbrach in 1000 Stücke.Ihre Mutter hatte keine Lust mehr, keine Lust mehr auf ihren Mann, auf sie. Sie nahm ihre große Schwester, packte ein paar Dinge zusammen und verschwand, ohne auch nur ein Wort zu sagen.Sie haben Ophelia zurückgelassen und sich nie wieder gemeldet.Alleine mit ihrem Vater, musste sie schnell erwachsen werden und viele Aufgaben übernehmen.Die Zeit verging und ihr Vater verliebte sich in einen Mann. Die beiden genossen die Zeit zusammen, er war endlich wieder glücklich, was sie freute.Doch die Freude hielt nicht lange an.Sein Freund mochte keine Kinder, so musste er sich entscheiden zwischen Ophelia oder der neuen Liebe.Es wurde die Liebe.Von heute auf morgen verschwand er.Wieder zurückgelassen…mit ein wenig Geld und ein bisschen Kleidung stand sie nun ganz alleine da. Sie beschloss, Deutschland hinter sich zu lassen, ihre ,,Familie'' hinter sich zu lassen.Ein Neuanfang musste her.Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen, ging zum Flughafen und fragte nach einem überraschungs Ticket, in diesem Moment war sie seit langem sehr stolz auf sich, denn aufgrund ihrer großen Schüchternheit, hätte sie das niemals erwartet, das sie dass durchzieht.Mit dem Ticket in der Hand, ging es zum Flugzeug, aber was war das Ziel? Los Santos! Die Reise war lang und anstrengend, kaum Platz, alles eng.Dank ihrem Talent beim Turnen konnte sie sich klein machen, unsichtbar für andere.Unsichtbar, so mochte sie es am liebsten, sie machte ihre arbeit, ihre Aufgaben immer gewissenhaft, aber die Aufmerksamkeit mochte sie nie.Angekommen ohne auch nur die Spur von Wissen über ihre neue Heimat, schaute sie sich um. Durch ihr gutes Gedächtnis prägte sie sich alles schnell ein, die Orte, die Mitmenschen und die kleinsten Details.Was sie leider auch schnell lernen musste, das es nicht einfach wird.Ständige Beleidigungen von Männern, Gewalt und Belästigungen. Sie hatte ein Talent dafür, obwohl sie nie etwas machte, Männer anzuziehen, die sie des Öfteren auch ohne Grund bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen haben.Nachts war es so schlimm, das sie sich kaum noch traute alleine unterwegs zu sein, und wenn dann nur mit kleinen hilfsmitteln.In ihren Augen war die Welt böse.Nach einer Weile lernte sie leider die falschen Leute kennen, sie hatte zwar eine Freundin gefunden, aber diese hatte selbst viel um die Ohren.Ihre neuen, nennen wir sie Freunde, nahmen Ophelia überall mithin.Bevor sie überhaupt mit der Wimper zucken konnte, war sie plötzlich Mitglied einer Gang.Waffen und Drogen waren aber nie so ihrs, deswegen half sie einem der Vize OG's bei der Organisation, half den anderen bei Problemen oder passte auf die Panels auf.Ophelia passte nicht in die Gang, sie passte nicht zu dem reinen illegalen.Egal wer zu ihr kam, ob es Freunde waren oder fremde, sie hatte immer ein offenes Ohr für jeden, egal bei welchen Anliegen.Sie machte nie einen Unterschied, wer vor ihr stand, vom Obdachlosen bis hin zum Gouverneur behandelte sie alle mit dem gleichen Respekt und der gleichen Art.Das Geld, was sie machte, verschenkte sie an andere, die es gerade nötiger hatten oder sie kaufte anderen Kleidung.Sie versuchte anderen alles zu ermöglichen, sie wusste oftmals was sie brauchen, sich wünschen oder in ihnen vorgeht.Nur dass die Dinge von ihr kamen, das wollte sie nicht, dass jemand weiß.Das sie wusste, dass es anderen gut geht, reichte ihr.Ihr wurde immer sehr viel Hass entgegengebracht, warum wusste sie selbst nicht.Sie wurde kälter, versuchte unsichtbar zu sein und niemanden mehr an sich ran zu lassen.Nach einem großen Streit, der ihr das Herz zerriss, verließ sie die Gang.Verkaufte keine Drogen mehr, spielte nicht mehr den Waffen-Kurier.Sie war hauptsächlich nur noch für sich unterwegs.Erkundete neue Orte, machte kleine Erledigungen für die, die sich nicht trauten, die noch weniger Mut wie sie hatte.Schaute sich die Menschen im Staat genauer an, bekam ihr Leiden,ihre Unzufriedenheit mit. Die Reichen wurden immer reicher und die, die Tag für Tag kämpften, wurden oft nicht beachtet.Sie versuchte dagegen etwas zu tun.Wieder alleine am Boden, das Herz war so leer und kalt, trotzdem verlor sie nicht ganz ihr Funkeln, ihr leuchten.
Sie erinnerte sich, dass sie aber gar nicht so alleine war, sie hatte eine Freundin. Gemeinsam mit ihr gründeten sie eine Gemeinschaft.Es war jeder willkommen, egal welche Geschichte diese Person hatte, welches Geschlecht, welche Herkunft.Leute kamen und gingen.Es wurde gestritten, gelacht, geweint und gekämpft.
Ophelia bekam einen anderen Umgang, Menschen, die sie so nahmen wie sie ist. Manchmal laut, manchmal leise, aber immer für einen da.Sie hat geschworen, niemandem mehr ihr Herz zu schenken, niemand mehr so nah an sich ranzulassen.Dann kam eines Tages dieser eine Mann, ihr Glück. Er fing an die Scherben zusammensetzen und ihr Herz wieder voller Liebe zu machen.Ihr Leuchten kam Stück für Stück zurück.Es dauerte nicht lang und beide heirateten.Gemeinsam mit ihren Freunden, ihrer Familie, ihrem Mann lebte Ophelia in einem Gebäudekomplex.Sie unterstützte ihren Mann bei seinen Jobs, zumindest versuchte sie es.Wenn sie dies nicht gerade tat, war sie mit Ihrer Freundin unterwegs, die wie eine Schwester geworden ist.Sie entwickelte einen starken Beschützerinstinkt.Wenn etwas Ungerechtes passierte oder ihre Familie, ihre Freunde bedroht wurden, konnte sie schon einmal aus ihrer ruhigen art rauskommen und dann wollte man sich lieber nicht mit ihr anlegen.Sie musste nicht immer alles mit gewalt klären, da sie auch andere Methoden hatte, im absoluten Notfall anderen zu drohen oder zu schaden, was sie aber nie gerne mochte.Zeit verging und sie bekam eine Anstellung in der Regierung, dort wo ihr Mann und von Ihrem Mann Freunde arbeiteten.Alles war nicht so einfach, neue Menschen, neue Aufgaben.Sie musste schauen, wem sie ein Stückchen Vertrauen schenken konnte und bei wem sie lieber den Mund hält.Bei Der Regierung, bei Ihren neuen Aufgaben lernte sie viele Menschen kennen.Viele unterschiedliche Menschen.Die meisten hatten sich in ihrem Leben für den sauberen Weg entschieden, für den Legalen.Andere wiederum nicht.Sie fand Freunde aus verschiedenen Gangs, mit denen sie sich ab und an mal traf und ein wenig etwas unternahm.Sie wusste, wie es war, ein Mitglied davon zu sein, das der umgangston rau sein konnte, man nicht wirklich gehört wurde.Das es dort innerhalb von Sekunden um Leben und Tod gehen konnte.Aufgrund ihres Jobs, hätte sie das melden müssen, wenn sie jemanden mit Waffen sieht, aber in diesen Momenten ist ihr immer ihre Brille runtergefallen oder sie führte Telefonate und bekam das nie mit, was um sie rum für einen kurzen Augenblick passierte.Sie wollte ihre Freunde nicht verraten.Aufgrund von ihren job, musste sie sich leider erstmal von diesen Freunden entfernen.So wie ein Stern in einer dunklen nacht, den man niemals vergisst, vergisst sie niemals die Menschen, die sie kennengelernt hatte.Sie war immer für sie da, egal wie lange man sich nicht gesehen hat.Sobald einer unterstützung brauchte, fackelte sie nicht lang und tat alles mögliche,damit es besser wurde.Jeder entscheidet sich irgendwann für einen Weg im Leben und man weiß nie, die Geschichte dahinter, warum das so passiert ist, wie es passiert.Angst hatte sie selten,wenn sie ihre Freunde besuchte.Sie kannte das Ghetto.Die verstecke und viele Menschen dort.In einigen HQ's war sie auch ein sehr gern gesehener Gast. Es ist nicht wichtig, wie langsam du gehst, solange du nicht stehen bleibst…Das nimmt sie sich immer wieder zu Herzen und kämpft für eine Zukunft, wo jeder den gleichen Respekt bekommt, die gleichen Möglichkeiten. Bis das soweit ist, sorgt sie mit ihrer liebevollen art zumindest dafür, das es einigen Personen gut geht, bei einen ganzen Staat schafft sie es leider noch nicht.
Aktuelle Lage auf der Insel
Schritt für Schritt wird Ophelia offener, sie wächst an ihren Aufgaben. Sie fängt an zu verarbeiten, was sie seit ihrer Kindheit begleitet und das meiste wissen die anderen noch gar nicht.Ein junger Mensch, mit einer riesigen Geschichte. Sie lebt glücklich mit ihrer Familie und ihrem Mann in einem Wohnkomplex. Sie hat Arbeit bei der Regierung gefunden und assistiert dort einem Minister, der durch ein Zufall ihr Mann ist. Das macht die Zusammenarbeit oftmals noch einfacher.
Sie hatte sich für die Regierung entschieden, um den Menschen zu helfen, dafür zu sorgen das Ideen vom Volk besser gehört werden. Auf jeden einzelnen zu achten, egal was für eine Geschichte diese Person hat.
Öfters ist sie alleine unterwegs, genießt die Ruhe, geht kleineren Erledigungen nach wie Holz für den Winter hacken, auf dem Bauernhof helfen die Beete zu gießen oder auch angeln, um etwas zu essen zu haben.
Sie genießt auch mal die Momente, wo keiner bei ihr ist, sie vielleicht nebenher noch etwas für die Regierung macht oder einfach am Strand abends die Sterne anschaut und Träumen kann. Ansonsten unternimmt sie viel mit den Menschen, die sie in der letzten zeit lieben gelernt hat. denen sie ihr Vertrauen geschenkt hat. mit denen sie schon gelacht und geweint hat. Wo sie, sie selbst sein kann. Wo sie aufgedreht, aber auch ruhig sein kann. Denn aus Fremden wurden Freunde und aus Freunden wurde Familie.
Sie ist gespannt, was die Zukunft alles noch bringen wird. Eine Sache ist ihr aber sicher, so lange sie es kann, wird sie immer versuchen, anderen bei ihren Träumen zu helfen, damit sie niemals das Leuchten in ihren Augen verlieren.
Outcomes
Vielen lieben Dank für eure Zeit und ganz liebe grüße
Ophelia
Vor/Nachname: Ophelia Stone
Reisepass Nummer (ID): 85215
Visumstufe: 59
Organisation: Regierung
Rangname: Government Assistant Unit
OOC Informationen
Vorname: Madeleine
Alter: 20
Korruptionsantrag von Ophelia Stone
Vorgeschichte
Es war Winter, Schnee bedeckte Ein kleines Dorf im Norden von Deutschland. Ein Lachen erhellte das Dorf, Ophelia wurde geboren. Es war ein schöner Tag, Ophelia wurde mit Liebe überschüttet von ihren Eltern und ihrer großen Schwester. Alles schien perfekt, sie lernte verschiedene Instrumente, war viel in der Natur unterwegs, von ihrer Schwester lernte sie das Turnen und Backen. Auch wollte ihre Schwester ihr das Autofahren beibringen, denn sie konnte zwar fahren, aber auf der Straße blieb sie oftmals nicht. Deswegen schenkte Sie ihr Fahrstunden, wo sie lernte sicher, aber mit ihren Stil über alle Gelände zu kommen. Doch der Schein trügte, es war gar nichts perfekt. Die Eltern stritten sich nur noch, gaben ihren Kindern für alles die Schuld. Es war eines Tages sogar soweit, das ihre Eltern, ihr nicht mehr erlaubten vorne mitzufahren im Auto, sie wurde immer in den Kofferraum gesteckt. Alles was sie machte, wo sie ihre ganze liebe reinsteckte, wurde immer wieder von ihrer Familie zu nichte gemacht. Nichts war gut genug, nichts konnte ihre Eltern stolz machen. Sie wurde zum schwarzen Schaf der Familie.Ophelias Kleine perfekte Welt zerbrach in 1000 Stücke.Ihre Mutter hatte keine Lust mehr, keine Lust mehr auf ihren Mann, auf sie. Sie nahm ihre große Schwester, packte ein paar Dinge zusammen und verschwand, ohne auch nur ein Wort zu sagen.Sie haben Ophelia zurückgelassen und sich nie wieder gemeldet.Alleine mit ihrem Vater, musste sie schnell erwachsen werden und viele Aufgaben übernehmen.Die Zeit verging und ihr Vater verliebte sich in einen Mann. Die beiden genossen die Zeit zusammen, er war endlich wieder glücklich, was sie freute.Doch die Freude hielt nicht lange an.Sein Freund mochte keine Kinder, so musste er sich entscheiden zwischen Ophelia oder der neuen Liebe.Es wurde die Liebe.Von heute auf morgen verschwand er.Wieder zurückgelassen…mit ein wenig Geld und ein bisschen Kleidung stand sie nun ganz alleine da. Sie beschloss, Deutschland hinter sich zu lassen, ihre ,,Familie'' hinter sich zu lassen.Ein Neuanfang musste her.Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen, ging zum Flughafen und fragte nach einem überraschungs Ticket, in diesem Moment war sie seit langem sehr stolz auf sich, denn aufgrund ihrer großen Schüchternheit, hätte sie das niemals erwartet, das sie dass durchzieht.Mit dem Ticket in der Hand, ging es zum Flugzeug, aber was war das Ziel? Los Santos! Die Reise war lang und anstrengend, kaum Platz, alles eng.Dank ihrem Talent beim Turnen konnte sie sich klein machen, unsichtbar für andere.Unsichtbar, so mochte sie es am liebsten, sie machte ihre arbeit, ihre Aufgaben immer gewissenhaft, aber die Aufmerksamkeit mochte sie nie.Angekommen ohne auch nur die Spur von Wissen über ihre neue Heimat, schaute sie sich um. Durch ihr gutes Gedächtnis prägte sie sich alles schnell ein, die Orte, die Mitmenschen und die kleinsten Details.Was sie leider auch schnell lernen musste, das es nicht einfach wird.Ständige Beleidigungen von Männern, Gewalt und Belästigungen. Sie hatte ein Talent dafür, obwohl sie nie etwas machte, Männer anzuziehen, die sie des Öfteren auch ohne Grund bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen haben.Nachts war es so schlimm, das sie sich kaum noch traute alleine unterwegs zu sein, und wenn dann nur mit kleinen hilfsmitteln.In ihren Augen war die Welt böse.Nach einer Weile lernte sie leider die falschen Leute kennen, sie hatte zwar eine Freundin gefunden, aber diese hatte selbst viel um die Ohren.Ihre neuen, nennen wir sie Freunde, nahmen Ophelia überall mithin.Bevor sie überhaupt mit der Wimper zucken konnte, war sie plötzlich Mitglied einer Gang.Waffen und Drogen waren aber nie so ihrs, deswegen half sie einem der Vize OG's bei der Organisation, half den anderen bei Problemen oder passte auf die Panels auf.Ophelia passte nicht in die Gang, sie passte nicht zu dem reinen illegalen.Egal wer zu ihr kam, ob es Freunde waren oder fremde, sie hatte immer ein offenes Ohr für jeden, egal bei welchen Anliegen.Sie machte nie einen Unterschied, wer vor ihr stand, vom Obdachlosen bis hin zum Gouverneur behandelte sie alle mit dem gleichen Respekt und der gleichen Art.Das Geld, was sie machte, verschenkte sie an andere, die es gerade nötiger hatten oder sie kaufte anderen Kleidung.Sie versuchte anderen alles zu ermöglichen, sie wusste oftmals was sie brauchen, sich wünschen oder in ihnen vorgeht.Nur dass die Dinge von ihr kamen, das wollte sie nicht, dass jemand weiß.Das sie wusste, dass es anderen gut geht, reichte ihr.Ihr wurde immer sehr viel Hass entgegengebracht, warum wusste sie selbst nicht.Sie wurde kälter, versuchte unsichtbar zu sein und niemanden mehr an sich ran zu lassen.Nach einem großen Streit, der ihr das Herz zerriss, verließ sie die Gang.Verkaufte keine Drogen mehr, spielte nicht mehr den Waffen-Kurier.Sie war hauptsächlich nur noch für sich unterwegs.Erkundete neue Orte, machte kleine Erledigungen für die, die sich nicht trauten, die noch weniger Mut wie sie hatte.Schaute sich die Menschen im Staat genauer an, bekam ihr Leiden,ihre Unzufriedenheit mit. Die Reichen wurden immer reicher und die, die Tag für Tag kämpften, wurden oft nicht beachtet.Sie versuchte dagegen etwas zu tun.Wieder alleine am Boden, das Herz war so leer und kalt, trotzdem verlor sie nicht ganz ihr Funkeln, ihr leuchten.
Sie erinnerte sich, dass sie aber gar nicht so alleine war, sie hatte eine Freundin. Gemeinsam mit ihr gründeten sie eine Gemeinschaft.Es war jeder willkommen, egal welche Geschichte diese Person hatte, welches Geschlecht, welche Herkunft.Leute kamen und gingen.Es wurde gestritten, gelacht, geweint und gekämpft.
Ophelia bekam einen anderen Umgang, Menschen, die sie so nahmen wie sie ist. Manchmal laut, manchmal leise, aber immer für einen da.Sie hat geschworen, niemandem mehr ihr Herz zu schenken, niemand mehr so nah an sich ranzulassen.Dann kam eines Tages dieser eine Mann, ihr Glück. Er fing an die Scherben zusammensetzen und ihr Herz wieder voller Liebe zu machen.Ihr Leuchten kam Stück für Stück zurück.Es dauerte nicht lang und beide heirateten.Gemeinsam mit ihren Freunden, ihrer Familie, ihrem Mann lebte Ophelia in einem Gebäudekomplex.Sie unterstützte ihren Mann bei seinen Jobs, zumindest versuchte sie es.Wenn sie dies nicht gerade tat, war sie mit Ihrer Freundin unterwegs, die wie eine Schwester geworden ist.Sie entwickelte einen starken Beschützerinstinkt.Wenn etwas Ungerechtes passierte oder ihre Familie, ihre Freunde bedroht wurden, konnte sie schon einmal aus ihrer ruhigen art rauskommen und dann wollte man sich lieber nicht mit ihr anlegen.Sie musste nicht immer alles mit gewalt klären, da sie auch andere Methoden hatte, im absoluten Notfall anderen zu drohen oder zu schaden, was sie aber nie gerne mochte.Zeit verging und sie bekam eine Anstellung in der Regierung, dort wo ihr Mann und von Ihrem Mann Freunde arbeiteten.Alles war nicht so einfach, neue Menschen, neue Aufgaben.Sie musste schauen, wem sie ein Stückchen Vertrauen schenken konnte und bei wem sie lieber den Mund hält.Bei Der Regierung, bei Ihren neuen Aufgaben lernte sie viele Menschen kennen.Viele unterschiedliche Menschen.Die meisten hatten sich in ihrem Leben für den sauberen Weg entschieden, für den Legalen.Andere wiederum nicht.Sie fand Freunde aus verschiedenen Gangs, mit denen sie sich ab und an mal traf und ein wenig etwas unternahm.Sie wusste, wie es war, ein Mitglied davon zu sein, das der umgangston rau sein konnte, man nicht wirklich gehört wurde.Das es dort innerhalb von Sekunden um Leben und Tod gehen konnte.Aufgrund ihres Jobs, hätte sie das melden müssen, wenn sie jemanden mit Waffen sieht, aber in diesen Momenten ist ihr immer ihre Brille runtergefallen oder sie führte Telefonate und bekam das nie mit, was um sie rum für einen kurzen Augenblick passierte.Sie wollte ihre Freunde nicht verraten.Aufgrund von ihren job, musste sie sich leider erstmal von diesen Freunden entfernen.So wie ein Stern in einer dunklen nacht, den man niemals vergisst, vergisst sie niemals die Menschen, die sie kennengelernt hatte.Sie war immer für sie da, egal wie lange man sich nicht gesehen hat.Sobald einer unterstützung brauchte, fackelte sie nicht lang und tat alles mögliche,damit es besser wurde.Jeder entscheidet sich irgendwann für einen Weg im Leben und man weiß nie, die Geschichte dahinter, warum das so passiert ist, wie es passiert.Angst hatte sie selten,wenn sie ihre Freunde besuchte.Sie kannte das Ghetto.Die verstecke und viele Menschen dort.In einigen HQ's war sie auch ein sehr gern gesehener Gast. Es ist nicht wichtig, wie langsam du gehst, solange du nicht stehen bleibst…Das nimmt sie sich immer wieder zu Herzen und kämpft für eine Zukunft, wo jeder den gleichen Respekt bekommt, die gleichen Möglichkeiten. Bis das soweit ist, sorgt sie mit ihrer liebevollen art zumindest dafür, das es einigen Personen gut geht, bei einen ganzen Staat schafft sie es leider noch nicht.
Aktuelle Lage auf der Insel
Schritt für Schritt wird Ophelia offener, sie wächst an ihren Aufgaben. Sie fängt an zu verarbeiten, was sie seit ihrer Kindheit begleitet und das meiste wissen die anderen noch gar nicht.Ein junger Mensch, mit einer riesigen Geschichte. Sie lebt glücklich mit ihrer Familie und ihrem Mann in einem Wohnkomplex. Sie hat Arbeit bei der Regierung gefunden und assistiert dort einem Minister, der durch ein Zufall ihr Mann ist. Das macht die Zusammenarbeit oftmals noch einfacher.
Sie hatte sich für die Regierung entschieden, um den Menschen zu helfen, dafür zu sorgen das Ideen vom Volk besser gehört werden. Auf jeden einzelnen zu achten, egal was für eine Geschichte diese Person hat.
Öfters ist sie alleine unterwegs, genießt die Ruhe, geht kleineren Erledigungen nach wie Holz für den Winter hacken, auf dem Bauernhof helfen die Beete zu gießen oder auch angeln, um etwas zu essen zu haben.
Sie genießt auch mal die Momente, wo keiner bei ihr ist, sie vielleicht nebenher noch etwas für die Regierung macht oder einfach am Strand abends die Sterne anschaut und Träumen kann. Ansonsten unternimmt sie viel mit den Menschen, die sie in der letzten zeit lieben gelernt hat. denen sie ihr Vertrauen geschenkt hat. mit denen sie schon gelacht und geweint hat. Wo sie, sie selbst sein kann. Wo sie aufgedreht, aber auch ruhig sein kann. Denn aus Fremden wurden Freunde und aus Freunden wurde Familie.
Sie ist gespannt, was die Zukunft alles noch bringen wird. Eine Sache ist ihr aber sicher, so lange sie es kann, wird sie immer versuchen, anderen bei ihren Träumen zu helfen, damit sie niemals das Leuchten in ihren Augen verlieren.
Outcomes
- Waffenscheine außerhalb der Regierung verkaufen [gegen eine kleine gebühr und natürlich nur mit einem guten Grund, es gibt genügend Personen, die keine Chance auf einen Waffenschein aufgrund ihrer Vergangenheit haben, jeder hat seine Geschichte und auch denen sollte geholfen werden] - Die Gebühr darf nicht mehr als 100.000 $ betragen -
- Hausversicherungen außerhalb der Regierung verkaufen [für menschen, die sich nicht trauen, in die Regierung zu kommen oder dort nicht gern gesehen sind, die keine lust haben ihre halbe waffenkammer aus ihrem rucksack zu holen. Je nach dem wo sie hinfahren muss z.b. ins Ghetto mit einer kleinen gebühr verbunden] - Die Gebühr darf nicht mehr als 100.000 $ betragen -
- mit illegalen Gegenständen handeln [Natürlich nichts aus der Waffenkammer! sprich sie darf den Schwarzmarkt betreten und dort einkaufen/weiterverkaufen da sie so an ein bisschen geld kommt um damit anderen eine freude zu bereiten]
- Aufgrund ihrer guten Kontakte zu anderen Familien und Gangs, darf sie diese auch besuchen und schaut öfters mal weg, wenn Waffen gezogen werden/ Es geschossen wird [Natürlich nicht jedes Mal, wenn die Situation zu brenzlich wird, meldet sie dies] (Ghetto Regel 1.3 wird beachtet)
- Auf unüblichen Strecken fahren auch mit Organisationen Fahrzeugen [sie kann aufgrund ihrer Fahrstunden, auf Geländen fahren, die nicht gerade eine Straße haben. - Keine Hyper- od. Supersportwagen. Keine 90 Gradberge, keine Klippen und keine unrealistischen Stunts. -
- Sie darf ohne etwas zusagen, eine andere Person durchsuchen oder einen Kofferraum, wenn sie sich bedroht fühlt oder wenn sie von einer Gefahr für andere ausgeht. - Immer mit den Befehlen /me /do /try /todo -
- Aufgrund ihrer guten Kenntnisse beim Turnen und auch dadurch, das sie nur noch im Kofferraum bei Ihren Eltern mitfahren durfte, fühlt sie sich im Kofferraum wohler und wählt oftmals diesen platz aus. - Ausgenommen Hyper- od. Supersportwagen und bei Fahrzeugen, wo der Charakter visuell aus dem Fahrzeug ragt. -
- Um das Leben anderer zu schützen, die ihr nahe stehen, hat sie keine Angst ohne Vorwarnung ihre Waffe zu ziehen [Kein schießen in einer Greenzone oder Offen in der Stadt und sich bis zu 3 Personen alleine zustellen] - Nur mit maximal 3 Personen, ansonsten musst ich mich geschlagen geben. -
Vielen lieben Dank für eure Zeit und ganz liebe grüße
Ophelia