Persönliche Biografie | Korruptionsantrag | Regierung | Günter Grün | 80664
Sehr geehrte Administratoren,
hiermit beantrage ich meinen Korruptions-Antrag bei der Regierung.
IC Informationen
Vor/Nachname: Günter Grün
Reisepass Nummer (ID): 80664
Visumstufe: 74
Organisation: Regierung
Rangname: Kulturminister
OOC Informationen
Vorname: Chris
Alter: 34
Vorgeschichte
Es war Sommer, die Menschen hatten gute Laune. Es lief entspannte Musik und der Duft vom Sommerregen lag in der Luft. Die Erde bekam an diesem Tag einen ganz besonderen neuen kleinen Bewohner. Günter wurde geboren.
Sein Vater war ein anerkannter Anwalt und seine Mutter Ärztin. Dann gab es noch seinen älteren Bruder, der in der Leitung einer Polizeistation tätig war und klein Günter, noch nicht vorbelastet vom Leben, keine schlechten Erfahrungen… einfach Frei. Er wurde in keine Schublade gesteckt, wurde mit keinen Vorurteilen konfrontiert. Er wuchs die erste Zeit behütet, mit Liebe aber auch großer Strenge auf. Je älter er wurde, desto mehr Freiheiten wurden ihm genommen. Günter wurde gezwungen, jahrelang Dinge auszuüben, die er nicht wollte. Er wurde zum Karate geschickt und machte dort den schwarzen Gürtel. Er wurde zum Koch-Unterricht geschickt, wurde dort ziemlich schnell wieder abgemeldet, da er aus Trotz fast alles anbrennen ließ, auch wenn er es hasste, Essen zu verschwenden. Er entdeckte das Bongo spielen für sich, das wurde von seinen Eltern für nicht gut genug empfunden und unterbunden. Er liebte es, in den Wald zu gehen und nach Pilzen zu suchen, nachts die Sterne am Himmel zu beobachten und die verschiedenen Tiere in ihrem wahren Lebensraum zu bestaunen. Davon waren seine Eltern überhaupt nicht begeistert. Sein Vater kaufte Günter seinen ersten Anzug, seine Mutter nahm ihn immer öfter mit zur Arbeit und auch sein Bruder ließ ihn nicht mehr aus den Augen. Er wurde in eine Richtung gedrängt, in der er sich nicht wohl fühlte. Würde es nach seiner Familie gehen, würde er wie sein Bruder einen Job bei der Polizei antreten oder wie sein Vater Anwalt werden. Das wollte er nicht. Er traf sich lieber mit seinen Freunden, hörten fast jeden Abend den Klang der Natur oder der mitgebrachten Musik zu. Immer wieder versuchten seine Eltern, das zu unterbinden. Sein Bruder beschloss, ihn mit auf die Streife zu nehmen, was eine schlechte Idee war. Günter sah die Gewalt, die den anderen entgegengebracht wurde, sah das Leid der Menschen. Als sein Bruder ihn mitnahm, gab es einen Moment, der alles veränderte. Sie verfolgten einen Verbrecher, anstatt ihm Handschellen anzulegen, erschossen sie ihn und er starb. Monate lang machte er sich Gedanken über diesen Tag. Sein Herz war voller Trauer, obwohl er diesen Menschen gar nicht kannte. Ihn interessierte es nicht, das er ein Verbrechen begangen hat, es war trotzdem ein Mensch. Unnötig, ein Menschen so aus dem Leben zu reißen .Er veränderte sich, wollte das Leben nicht mehr, das System nicht mehr. Er passte dort nicht rein. Er beschloss sich gegen seine Familie zu stellen, gegen die ganzen Regeln. Er tauschte Anzugschuhe gegen Flip Flops. Er nahm ein ein Video auf, wo er seiner Familie erklärte, das er zwar dankbar für alles ist, aber dieses System nichts für ihn ist und er somit seinen eigenen Weg finden muss, in diesem Sinne verabschiedete er sich von ihnen und von dem Land in dem er so viel Gewalt gesehen hatte, so viel Unmut.
Vor Jahren hatte er in einer Zeitung von einem Land gelesen, von einem Ort wo jeder die Chance hat, er selbst zu sein. Ein Ort voller Möglichkeiten. Er wanderte aus nach Los Santos. Er kaufte sich von seinem Geld, was er für sein Studium bekam einen kleinen Bus und fuhr los. Er Durchquerte viele Länder, lernte viele Menschen und Kulturen kennen. Er lernte wie man Gras anbaut, wie man es richtig verwendet. Er lernte die verschiedensten Tänze und das ungewöhnlichste Essen kennen. Er hatte nur Liebe im Herzen und diese brachte er auch den Menschen entgegen. Egal wie er behandelt wurden ist, er trat anderen immer stets freundlich gegenüber. Er mochte es nicht, anderen eine Strafe für ein falsches oder schlechtes benehmen zu geben. Er versuchte es immer auf den entspannten Weg zu klären. Egal wie viel Zeit es in Anspruch nahm, lieber in Frieden klären als das es mit Gewalt endet. Angekommen in Los Santos fand er schnell Anschluss, es dauerte nicht lange und er war bekannt wie ein Rockstar. Die Menschen mochten und vertrauten ihm, gab es Probleme kamen sie gerne zu Günter, denn er hatte oftmals für alles eine Lösung. Er ging gerne auf den Schwarzmarkt, denn dort gab es immer wieder mal neue Weed Sorten, die er und seine Freunde testen wollten. Durch einen verrückten Zufall bekam er sogar einen Job bei der Regierung, er wurde dort Hausmeister. Es dauerte nicht lange und vom Hausmeister stieg er auf zum Kulturminister. Er ist seinem Herzen gefolgt und kann das Leben führen was er möchte. Er hat eine Familie, jede Menge Autos und immer ein Lächeln auf den Lippen.
Manchmal denkt er an seine Familie, denkt an das was war. In manchen Momenten ist er ihnen dankbar, er konnte viel lernen, von seiner Mutter als Ärztin, seinen Vater als Anwalt und seinen Bruder, als Polizist. Die Erfahrungen, die er dort machen durfte, haben ihm schon in vielen Situationen geholfen. Auch wenn er seine Familie lange nicht gesehen hat und auch nicht weiß, ob er sie je wieder sehen wird…weiß er das seine Entscheidung richtig war. Er ist wie eine Blume, um zu wachsen, braucht er Zeit und Liebe. Er ist auch gewachsen, durch die Liebe, die ihm andere gaben, durch die Zeit die er hatte, aber auch durch die Liebe die er gab.
Günter lebt weiterhin nach dem Motto Love, Peace and Harmonie !
Aktuelle Lage auf der Insel
Günter ist der Kulturminister und kümmert sich um ein wenig Abwechslung im Staat. Er macht Events, welche die Menschen näher zusammenbringen. Dort kann man oftmals größere und kleinere Preise gewinnen. Er ist ständig unterwegs, sucht neue Möglichkeiten das Leben für die Mitmenschen noch angenehmer zu gestalten oder er chillt sich zu Freunden oder Fremden. Denn wie sagt man so schön, aus jeder fremden Person kann ein Freund werden. Er ist auch viel mit seiner Familie unterwegs, macht dort kleinere Aufgaben, gemeinsam gehen sie zum Beispiel der schweren Arbeit beim Steinbruch nach oder begeben sich im Wald auf die Suche nach Pilzen. Morgens, wenn die ersten Sonnenstrahlen die Erde erhellen, macht er seine ersten Yoga-Übungen und abends, wenn das Licht des Mondes über das Land zieht, seine letzten. Neben der Regierung, betreibt er noch ein Büro, wo er anderen Arbeit bietet, eine Chance etwas Geld zu verdienen. Günter ist zwar ein sehr freundlicher Mensch, aber wenn man ihn zu sehr auf die Nerven geht, kann er schon einmal kurz die Fassung verlieren und ihm rutschen ein paar Wörter raus, die er gar nicht so meint. Das ist menschlich. Er weiß zwar noch nicht, was die Zukunft bringt, aber egal was passieren wird…. Er freut sich auf jedes neue kleine oder große Abenteuer!
Outcomes
- Er geht hin und wieder über den Schwarzmarkt um zu schauen, welche Neuigkeiten in Bezug auf Weed vorhanden sind (Darf dort Einkaufen und sich aufhalten für einen gewissen Zeitraum)
- Andere zu bestrafen, macht er nicht gerne. Sobald er jemanden sieht, zum Beispiel mit einer Waffe sucht er oftmals erstmal das Gespräch und lässt die Person dann laufen oder schließt die Augen kurzzeitig (wird diese Situation nicht melden)
- Durch seine Reisen hat er viele verschiedene Personen kennengelernt und kann sie dadurch an Gestik, Mimik, Stimme erkennen, wenn sie eine Maske tragen (Nur Halbmaskiert und keine Vollmaskierung)
- Durch seine Reisen kann er auf den Verschiedensten Ebenen fahren, er hat dort gelernt Autos sicher über jedes Gelände zu bringen (Keine Hyper- od. Supersportwagen. Keine 90 Gradberge, keine Klippen und keine unrealistischen Stunts.)
- Sollte er mal verfolgt werden, hält er nicht an. Er hat bei seinen Bruder gelernt, wie man am besten davon kommt (Außer das Auto liegt auf dem Kopf oder wird umstellt)
- Aufgrund seiner guten Körperbeherrschung, die er beim Yoga erlernte, kann er in einem Kofferraum mitfahren, wenn auf den Sitzen kein Platz mehr vorhanden sein sollte. (Ausgenommen Hyper- od. Supersportwagen und bei Fahrzeugen, wo der Charakter visuell aus dem Fahrzeug ragt.)
- Durch seine Mutter hat er gelernt sich selbst, seine Freunde und Kollegen hinter einer Deckung während eines Schuss Gefechtes zu versorgen. (Solang ich nicht aktiv unter Beschuss bist und hinter einer Deckung.)
- Er mag die Gewalt zwar nicht, aber durch sein können in Karate wo er sogar den schwarzen Gürtel besitzt, kann er sich im Notfall alleine bis zu 3 Personen stellen und gegen diese kämpfen. (Nur mit maximal 3 Personen, ansonsten musst ich mich geschlagen geben.)
- Er lebt zwar nach einem bestimmten Motto, doch wenn er zu sehr genervt wird, kann es passieren das sein Umgangston für einen kleinen Augenblick rauer wird und ihm Beleidigungen raus rutschen (Keine H oder N Bombe, nichts extremes und was nicht gegen das Regelwerk verstößt).
