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Roleplay-Biographie | Rodriges Espionara | 43726
Hola liebes Administratoren Team,
hiermit reiche ich meine Roleplay Biografie ein.
IC Informationen
Vor/Nachname: Rodriges Espionara
Reisepass Nummer (ID): 43726
Visumstufe:57
Organisation: Regierung
OOC Informationen
Vorname:Roy
Alter: 30 Jahre
Roleplay-Biographie von Rodriges Espionara
Vorgeschichte
Türen knallten. In der Ferne hörte man Schüsse bis hin in eine kleine Stadt in Mexiko. Ein neuer Hermano wurde geboren. Er bekam den Namen Rodriges, um genauer zu sein Rodriges Espionara aus Ures. Er wurde in eine Familie geboren, in der er in seinen jungen Jahren viel Liebe bekam, so gut es eben ging. Er hatte eine Schwester und zwei Brüder. Seine Mutter hatte 3 Jobs um die Kinder zu versorgen, Tag ein und aus tat sie alles, damit es ihren Kindern an nichts fehlte. Zumindest nicht am nötigsten.
Sein Vater war in Kriminalitäten verwickelt, was keiner der Kinder wusste. Rodriges Vater, ließ als er noch ein Baby war, ein Chip im sein Arm pflanzen, sobald er ein bestimmtes Wort sagte, wusste sein Vater direkt wo er ist und kam zur Hilfe. Manchmal ahnten sie etwas, aber sie waren noch so jung und behütet, dass die Geschäfte, die Rodriges Vater machte, oftmals an ihnen vorbei gingen.
Die Jahre vergingen, da die Mutter alles tat, um das ganze Leid und das Elend von den Kindern fernzuhalten, wuchsen sie größtenteils ohne Probleme auf, sie hatten genügend Essen und Trinken, ein Dach über dem Kopf… sie hatten sich.
Er wurde 14 Jahre alt, kein Kind mehr, aber auch nicht erwachsen. Ein komisches Alter zwischen vielen Freiheiten, aber auch vielen Verpflichtungen.
Es war eine kalte dunkle Nacht, kaum Sterne bedeckten den Himmel. Der Wind zog durch Ures und die Stimmung veränderte sich schlagartig. Rodriges Mutter fand einen Zettel auf dem Küchentisch, geschrieben von seinem Vater, ihrem Ehemann.
Zitternd mit dem Zettel in der Hand stand sie vor ihren Kindern. Es stand geschrieben: ,, familia amada macht euch keine Sorgen um mich, ich muss fort. Für euch ist gesorgt. Darum habe ich mich gekümmert. Vergesst niemals La familia por encima de todo! ´´ Dieser Satz prägte sich in den Kopf von Rodriges ein… La familia por encima de todo, Familie geht über alles.
Der Schock saß bei allen tief, niemand wusste, was in diesem Moment los war, wie sie damit umgehen sollten. Sie wussten nur eins, wenn der Vater etwas sagte, meinte er es auch so. Es war ein Abschied für immer, alles, was blieb, war der Brief.
Die Sonne ging auf und der Mond unter, Tag für Tag, Nacht für Nacht.
Sie versuchten, ihr Leben weiter zu leben, ohne ihren geliebten Vater, den Mann seiner Mutter.
Rodriges war eines Tages mit seinem besten Freund unterwegs, nicht weit von seinem zu Hause, alles ging so schnell.
Das Quietschen der Autoräder, der Sack über den Kopf, das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen.
Als er zu Bewusstsein kam, sah er seine Familie. Seine Geschwister, seine Mama und er. Gefangen in einem dunklen Raum, festgebunden an Stühlen, keine Fenster, kein Licht.
Seine Mutter fluchte vor lauter Angst, die Stimmung war angespannt. Es war eine Gang aus der Nachbarstadt. Bewaffnet, voller Hass im Herzen standen sie dort. Immer und immer stellten sie dieselben Fragen. Wo ist der Vater, wo findet man ihn. Doch keiner von ihnen wusste es. Seine Geschwister wurden die Augen verbunden und in ein Auto gezerrt, seine Mutter und er saßen nun alleine dort, voller Angst.
Sie schlugen seine Mutter, würgten sie. Die Gang machte alles, um an die Informationen zu kommen.
Selbst wenn Rodriges Mutter es sagen wollte, wusste niemand von ihnen, wo der Vater steckte.
Schreie , Schläge, Finger lagen auf dem Boden, 3 Schüsse ertönten. Die Mutter tot.
Die Geschwister verschleppt.
In einem Augenblick nutzte er die Chance, wo die Männer nicht aufpassen und verschwand durch ein kleines Loch in der hintersten Ecke.
Seine Zukunft war so dunkel wie die Nacht.
Am Boden zerstört, voller Trauer, nun ganz alleine auf der Welt musste er sich durchkämpfen.
Sein Herz so kalt, Gefühle zeigte er nur noch selten.
Er lebte auf der Straße, hatte nur das, was er tragen konnte.
Kleinere Jobs hielten ihn über Wasser. Das Straßenleben war hart, er musste sich gegen viele Menschen behaupten, auch wenn er jeden Grund dazu gehabt hätte, tat er es nicht. Er gab niemals auf.
Wieder verging etwas Zeit, er wurde Mitglied in einer Gang, es wurde sein neues Zuhause. Seine neue Familie.
Ob man die Gang als Familie ansehen konnte, sei so dahingestellt, er hatte zu diesen Zeitpunkt nur diese Menschen. Egal wie hart es dort zu ging, der ganze Drogen schmuggel, der Waffenhandel, ständig tote um einen herum.
Leider dauerte es nicht lange, bis er von den Menschen gefunden wurde, die seinen Vater haben wollten.
Sie wollten seinen Tod.
Seine Rettung war sein damaliger Patron. Er gab Rodriges Geld und einen gefälschten Pass, den er fliehen konnte.
Seine Reise war lang, viele Autofahrten im Kofferraum, wo ihn keiner sehen konnte.
Wieder verlor er die Menschen.
Wie sein Vater immer sagte, Familie über alles, so vergass er auch nicht seine Gang, seinen Patron.
Seine Mamma, seinen Papa und seine Geschwister, alle lebten in seinem Herzen weiter.
Er kam in seiner neuen Heimat Los Santos an, er wurde älter und wuchs an seinen Aufgaben.
Fand Freunde… Familie.
Sein Leben änderte sich, er betrieb einen Autohandel, verdiente sein eigenes Geld, auf legale Weise.
Irgendwann wurde aus dem Autohandel ein Auto tuning.
Neue Wege wollte er gehen, mit viel Arbeit, Disziplin und Geduld wurde er ein US Marshal. Er machte viele Sonderausbildungen um seinen Mitmenschen zu helfen, egal ob Medizinisch, wo er von einer Ärztin lernte sich und andere in not Situationen zu heilen oder an der Waffe. Am besten gefiel ihm sein Fahrtraining, wo er lernte, über die verschiedensten Gelände sicher zu kommen. Er nahm alles mit, was ging.
Dadurch, das sie alle meistens eine Maske trugen, zur Sicherheit, lernte er seine Kameraden anhand von der Stimme, der Gestik und des aussehens zu erkennen und zu unterscheiden, das brachte ihn in vielen Situationen voran. Doch auch diese Zeit endete irgndwann.
Die Vergangenheit holte ihn ein, nach einer schweren und harten Zeit war er wieder in einer Gang.
Jeder trifft einmal falsche Entscheidungen und lernt daraus.
Das Leben ist ein auf und ein ab, das wichtigste ist, dass wir den Weg gehen, der uns von unserem Herzen gesagt wird.
Durch die Menschen, die ihn liebten, fand er einen Weg raus aus der Kriminalität, raus aus der gewalt, weg von dem rauen Umgangston, den Beleidigungen.
Er ging zur Regierung, half dort, Events zu planen, wurde Mitglied von etwas für ihn großen.
Er war Teil einer Gemeinschaft, einer Familie.
Aktuelle Lage auf der Insel
Das hätte niemand erwartet, aber Rodriges war ein Kämpfer, er war am Boden und hat sich Stück für Stück hoch geangelt. Im Herzen trägt er die Menschen, die ihm geholfen haben, wo er nicht mehr weiter wusste. Seine Mama, die ihn als Schutzengel begleitet, seine Geschwister, die er zwar nie wieder gesehen hat, aber immer an sie denkt, seinen Vater, seinen Patron. Alle Menschen, die er auf seinem Weg kennengelernt hat und noch kennenlernen wird. Er ist nun mit einer fabelhaften Frau verheiratet, hat einen stressigen aber tollen Job. Er arbeitet bei der Regierung, ist der Vize gouverneur und kümmert sich um das Wohl des Staates bzw seiner bewohner, um das Wohl seiner Liebsten. Er ist mit seinen Freunden in eine Gemeinschaft gezogen und liebt es, mit seinen Autos rumzufahren.
Wenn er die Zeit findet, hilft er in einem Büro aus, geht etwas Holz für den Kamin hacken oder chillt mit seinen Freunden zu guter Musik. Es ist niemals langweilig und es gibt immer etwas zu tun.
Rodriges weiß noch nicht, was die Zukunft für ihn bereit hält, welche Möglichkeiten er noch bekommt.
Er weiß nur, das er alles schaffen kann und freut sich auf eine hoffentlich großartige Zukunft.
Egal was kommt, er wird weiter nach dem Grundsatz Familie geht über alles leben.
Outcomes
1. Durch Übungen beim Militär im Gelände lernte er, wie er sein Auto im Gelände und schwierigen Situationen zu kontrollieren hat. Er ist in der Lage mit sämtlichen Fahrzeugen über Berge zu fahren (keine Supersportler / Hypercars).
2. Durch seine gefühlslose und traumatische Kindheit zeigt er gegenüber seinen Mitmenschen kein Mitleid oder Respekt. Wenn er von anderen Personen gereizt wird, versucht er einschüchternd auf die Gegenpartei einzuwirken (keine körperliche Gewalt).
3. Mit seiner Gang erfahrung lernte Rodriges sich zu verteidigen und keine Gnade zu zeigen. Er scheut nicht zurück, sich mit 3 Personen anzulegen.
4. Er lernte seine Kameraden anhand von Stimme und aussehen zu identifizieren, somit ist Rodriges in der Lage halbmaskierte Personen zu erkennen.
5. Durch Erste-Hilfe Kurs bei der Ärztin sowie beim Militär lernte er seine Kollegen und sich selbst in einer Not Situation Erste-Hilfe zu leisten. (Nur hinter Deckung)
6. Um seine Kollegen und sich selbst zu schützen scheut Rodriges nicht zurück eine Person einmalig zur Flucht zu überfahren und hält bei einer Bedrohung nicht freiwillig an. (Außer man ist umstellt oder liegt aufm Dach.)
7. Wenn seine Familie oder seine Freunde bedroht werden, kann es zu einer Kurzschluss Reaktion kommen und Rodriges zieht ohne Vorwarnung eine Waffe um das Leben seiner liebsten zu schützen. (Nicht mitten in der Stadt und in keiner Greenzone)
8. Aufgrund dessen, das Rodriges öfters im Kofferraum mitgefahren ist, besonders bei seiner Reise nach Los Santos, scheut er sich nicht öfters in den Kofferraum zu steigen, wenn er nicht selbst der Fahrer ist. Er fühlt sich oftmals im Kofferraum sicherer. (Nur bei Autos, wo der Körper nicht visuelle rausguckt)
9. Durch sein Können, was das Autofahren betrifft, kann Rodriges das Auto weiterhin fahren auch wenn es kaputt sein sollte. (zum Beispiel zur Flucht)
10. Da Rodriges als Kind ein Chip implantiert bekommen hat, von seinem Vater zum Schutz. Kann der Chip in Not Situationen in den Funk bescheid sagen SOS oder sogar einen Standort nennen. Wenn es so brenzlich wird, kann er sogar einen Standort senden (PDA) Dies funktioniert, wenn Rodriges ein bestimmtes Wort sagt, welches lautet: Pustekuchen.
