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- May 15, 2022
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IC Informationen
Vor/Nachname: kaspar tanaka
Reisepass Nummer (ID): 83387
Visumstufe: 37
Organisation: FIB
OOC Informationen
Vorname: jakob
Alter: 16
Roleplay-Biographie von kaspar tanaka
Vorgeschichte
Kaspar wurde im Jahre 2000 in einem armen Dorf an der Nähe der deutschen Grenze geboren. Er wuchs in armen Verhältnissen auf und seine Eltern und er hatten kein gutes Verhältnis, dadurch war kaspar immer auf sich allein gestellt und musste seine Aufgaben immer selber bewältigen. Schon in der Schulzeit wurde kaspar gemobbt, dadurch meisterte er viele seine Aufgaben alleine. Doch dann als er die 5. Klasse besuche, fand er einen Freund, mit dem er sich auf Anhieb verstand. Sie mochten die gleiche Musik und jeder konnte mit seinen Stärken die Schwäche des anderen ausgleichen. So wurde die Freundschaft immer besser, doch nach Abschluss der Schulzeit, entschieden sich beide in die Bundeswehr zu gehen, um da Karriere zu machen. Kaspar entschied sich für die Panzergrenadiere, denn dafür hatte sich Kaspar schon immer interessiert. Sein Freund war unentschlossen, doch nach einigen Tagen Nachdenken, schloss er sich kaspar an. Von diesem Tage an, lernten beide was es heißt Disziplin zu vertreten. Nachdem kaspar diesen Lerngang soweit abgeschlossen hatte, ging kaspar in jegliche Einsätze. Doch in einem wurde kaspar schwer am Auge verwundet. Nach etlichen gescheiterten Operationen, kam kaspar auf die Idee, sein Auge durch ein Glasauge zu ersetzen. Er bekam eines der ersten sehr gut aus gestatten Glasaugen, was auf einem sehr hohen technischen Standard ist. Dieses kann Videomaterial aufzeichnen, jedoch hat es nur sehr wenig Speicherplatz. Deshalb kann kaspar auf Dinge zugreifen, auch wenn er im Krankenhaus aufgewacht ist. Zudem kann das Glasauge Personen dank neuster Technologien scannen und dementsprechend auch erkennen. Dadurch erkennt Kaspar auch Personen mit Maske. Die Einsätze waren oftmals sehr riskant und schwierig, weshalb Kaspar sich dazu entschied die Bundeswehr zu verlassen, da er auch sehr psychisch krank war. Im war eins klar er wollte solche Einsätze nie wieder erleben, dar er zudem auch schon im Krieg gefangen genommen worden war. Sein Freund hatte diese Probleme nicht und verblieb in der Bundeswehr. Dadurch trennten sich die Wege der Beiden erstmal, jedoch blieben beide sehr gut in Kontakt. Kaspar nahm sich erstmal eine Auszeit, die jedoch mit der Entscheidung zu studieren beendet wurde. Kaspar fing Informatik zu studieren, damit er sein Glasauge immer auf dem neuesten Stand halten kann. Dieses Studium schloss er dann nach 7 Semestern ab und anschließend begann Kaspar seinen Bachelor zu machen, Thema von dieser Arbeit war die Weiterentwicklung von seinem Glasauge und der Technologie, die in diesem enthalten ist. Den Bachelor schloss Kaspar dann mit einem Schnitt von 1,6 ab. Eines Abends bekam nun aber Kaspar eine Nachricht, die in sehr erschreckte und mitnahm. Denn sein bester Freund war im Krieg umgekommen, dies erschütterte Kaspar. Kaspar wollte alles hinter sich lassen und wollte in einer neuen Stadt Neu anfangen. So reiste Kaspar nach Los Santos, dort lernte Kaspar viele neue Freunde kennen und er hatte mit denen viel Spaß. Nun kamen sie auf die Idee ins FIB zu gehen. nach einer langen Bewerbung mit anschließendem Gespräch wurde Kaspar ins FIB eingeladen. Er machte Ausbildungen und für mit seinen Dienstkollegen auf Streife, nach einiger Zeit und dem Uprank auf Agent, bewarb sich Kaspar für die TOU und nach der Probewoche wurde Kaspar ein volles Mitglied der TOU.
Aktuelle Lage auf der Insel
Kaspar ist aktuell bei dem FIB fest angestellt, zudem ist er der TOU beigetreten und leitet mit seinen Kollegen vielerlei Einsätze. Er hat im FIB sehr viel Spaß, die TOU ist auch genau das Richtige für Kaspar, denn hier sind viele seiner Freunde. Hier sind es nicht nur Dienstkameraden sondern auch Freunde, die TOU ist nämlich wie eine Familie zusammengewachsen. Man kann sich im Dienst und auch außer Dienst immer auf die anderen verlassen und weiß, dass diese immer einem Helfen wenn man Hilfe braucht.
Outcomes
Vor/Nachname: kaspar tanaka
Reisepass Nummer (ID): 83387
Visumstufe: 37
Organisation: FIB
OOC Informationen
Vorname: jakob
Alter: 16
Roleplay-Biographie von kaspar tanaka
Vorgeschichte
Kaspar wurde im Jahre 2000 in einem armen Dorf an der Nähe der deutschen Grenze geboren. Er wuchs in armen Verhältnissen auf und seine Eltern und er hatten kein gutes Verhältnis, dadurch war kaspar immer auf sich allein gestellt und musste seine Aufgaben immer selber bewältigen. Schon in der Schulzeit wurde kaspar gemobbt, dadurch meisterte er viele seine Aufgaben alleine. Doch dann als er die 5. Klasse besuche, fand er einen Freund, mit dem er sich auf Anhieb verstand. Sie mochten die gleiche Musik und jeder konnte mit seinen Stärken die Schwäche des anderen ausgleichen. So wurde die Freundschaft immer besser, doch nach Abschluss der Schulzeit, entschieden sich beide in die Bundeswehr zu gehen, um da Karriere zu machen. Kaspar entschied sich für die Panzergrenadiere, denn dafür hatte sich Kaspar schon immer interessiert. Sein Freund war unentschlossen, doch nach einigen Tagen Nachdenken, schloss er sich kaspar an. Von diesem Tage an, lernten beide was es heißt Disziplin zu vertreten. Nachdem kaspar diesen Lerngang soweit abgeschlossen hatte, ging kaspar in jegliche Einsätze. Doch in einem wurde kaspar schwer am Auge verwundet. Nach etlichen gescheiterten Operationen, kam kaspar auf die Idee, sein Auge durch ein Glasauge zu ersetzen. Er bekam eines der ersten sehr gut aus gestatten Glasaugen, was auf einem sehr hohen technischen Standard ist. Dieses kann Videomaterial aufzeichnen, jedoch hat es nur sehr wenig Speicherplatz. Deshalb kann kaspar auf Dinge zugreifen, auch wenn er im Krankenhaus aufgewacht ist. Zudem kann das Glasauge Personen dank neuster Technologien scannen und dementsprechend auch erkennen. Dadurch erkennt Kaspar auch Personen mit Maske. Die Einsätze waren oftmals sehr riskant und schwierig, weshalb Kaspar sich dazu entschied die Bundeswehr zu verlassen, da er auch sehr psychisch krank war. Im war eins klar er wollte solche Einsätze nie wieder erleben, dar er zudem auch schon im Krieg gefangen genommen worden war. Sein Freund hatte diese Probleme nicht und verblieb in der Bundeswehr. Dadurch trennten sich die Wege der Beiden erstmal, jedoch blieben beide sehr gut in Kontakt. Kaspar nahm sich erstmal eine Auszeit, die jedoch mit der Entscheidung zu studieren beendet wurde. Kaspar fing Informatik zu studieren, damit er sein Glasauge immer auf dem neuesten Stand halten kann. Dieses Studium schloss er dann nach 7 Semestern ab und anschließend begann Kaspar seinen Bachelor zu machen, Thema von dieser Arbeit war die Weiterentwicklung von seinem Glasauge und der Technologie, die in diesem enthalten ist. Den Bachelor schloss Kaspar dann mit einem Schnitt von 1,6 ab. Eines Abends bekam nun aber Kaspar eine Nachricht, die in sehr erschreckte und mitnahm. Denn sein bester Freund war im Krieg umgekommen, dies erschütterte Kaspar. Kaspar wollte alles hinter sich lassen und wollte in einer neuen Stadt Neu anfangen. So reiste Kaspar nach Los Santos, dort lernte Kaspar viele neue Freunde kennen und er hatte mit denen viel Spaß. Nun kamen sie auf die Idee ins FIB zu gehen. nach einer langen Bewerbung mit anschließendem Gespräch wurde Kaspar ins FIB eingeladen. Er machte Ausbildungen und für mit seinen Dienstkollegen auf Streife, nach einiger Zeit und dem Uprank auf Agent, bewarb sich Kaspar für die TOU und nach der Probewoche wurde Kaspar ein volles Mitglied der TOU.
Aktuelle Lage auf der Insel
Kaspar ist aktuell bei dem FIB fest angestellt, zudem ist er der TOU beigetreten und leitet mit seinen Kollegen vielerlei Einsätze. Er hat im FIB sehr viel Spaß, die TOU ist auch genau das Richtige für Kaspar, denn hier sind viele seiner Freunde. Hier sind es nicht nur Dienstkameraden sondern auch Freunde, die TOU ist nämlich wie eine Familie zusammengewachsen. Man kann sich im Dienst und auch außer Dienst immer auf die anderen verlassen und weiß, dass diese immer einem Helfen wenn man Hilfe braucht.
Outcomes
- [1] Glasauge
Durch den schweren Unfall im Krieg ist Kaspars Auge kaputt und auch in den Operationen nicht mehr zu retten gewesen, deshalb wurde hier ein Glasauge genutzt. Dieses ist auf einem hohen technischen Stand und kann Videomaterial aufnehmen, jedoch hat es nur wenig Speicherplatz und kann deshalb nur sehr wenig aufnehmen. Dieses Videomaterial kann Kaspar sich nach Aufwachen im Krankenhaus anschauen. - [2] Personen mit Maske erkennen
Da das Glasauge Personen scannen kann, erkennt das Glasauge sogar an kleinsten Eigenschaften die Personen. Dadurch kennt Kaspar auch Personen, die eine Maske tragen. - [3] Zinker
Da Kaspar, als er bei der Bundeswehr gearbeitet hat, auch schon in Kriegsgefangenschaft war, möchte Kaspar dies nie wieder erleben und flüchtet vor Kriminellen, wenn diese ihn anhalten möchten. Auch wenn er verfolgt wird, hält er nicht an und fährt weiter, da er zu viel Angst vor solchen Personen hat. - [4] Medizinische Hilfe
Durch die Erfahrung im Krieg, kann Kaspar seine Kameraden im Schussgefecht versorgen. Jedoch nur hinter Deckung. - [5] Fahrtauglichkeit
Durch die Erfahrung im Krieg und die Ausbildung zum Panzergrenadier kann Kaspar auf jeglichem Terrain mit Fahrzeugen fahren. Davon sind natürlich Super- und Hypersportler ausgenommen. - [6] Aufnehmen mit mehreren Leuten
Da Kaspar oft im Krieg eigene Entscheidungen treffen musste und oftmals auch gegen mehr als eine Person gleichzeitig kämpfen musste, kann es Kaspar mit mehr zwei Personen gleichzeitig aufnehmen. - [7] Härter Ton
Bei TVs kann Kaspar einen härteren Ton an den Tag legen, wenn diese unhöflich sind. Dies kommt daher, da Kaspar diese Disziplin in der Bundeswehr so erfahren hat. - [8] Rennen mit TVs
Da Kaspar bei der Bundeswehr ein sehr hartes Training genossen hat, ist Kaspar in der Lage mit TVs am Arm zu Rennen. Aus Ausdauergründen aber maximal 10 Sekunden.
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