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- Dec 28, 2022
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IC Informationen
Vor/Nachname: Aki AbouChaker
Reisepass Nummer (ID): 131770
Visumstufe: 14
Organisation: USSS
OOC Informationen
Vorname: Justin
Alter: 15
Roleplay-Biographie von Aki AbouChaker
Vorgeschichte
Es war im Jahr 1995, als Aki als Aki Durden auf die Welt kam. Er war ein gesundes Kind, welches damals schon viel Liebe zeigte. Seinen Vater lernte er nie kennen, jedoch gab ihm seine Mutter die Liebe, die er brauchte. Mit 14 war er bereits sehr informiert im Abschnitt Programmieren und es war damals sein Traumberuf. Jedoch änderte sich sein Traumberuf, als er von einer Unbekannten Person angeschrieben wird. Aki versuchte mit seinen Skills im Bereich Hacking mehr über diese Person herauszufinden, und es gelang ihm den Namen herauszufinden. Sein Name lautete: Max Durden. Es stellte sich heraus, dass diese Person sein Vater war. Aki dachte, dass es gute Informationen wären, jedoch hatte Aki’s Vater etwas gegen seine Mutter Lana Durden. Angeblich hätte Lana Durden ihn betrogen. Das zog Max Durden so herunter, dass etwas schreckliches geschah. Lana Durden, Aki’s Mutter, wurde entführt. Aki hatte schon eine Vermutung, wer es sein könnte, und die stellte sich als wahr heraus. Aki sah seine Mutter nie wieder.
Aki kam nach diesem Erlebnis nach Los Santos. Aki hatte nun einen neuen Traumberuf: Er wollte Personen helfen und schützen. Er lebte lange obdachlos, bis er 24 wurde. Er hatte sein letztes Geld zusammengespart, um für 5 Monate in einem Apartment zu leben. In diesen 5 Monaten Bewarb er sich bei der USSS und wurde angenommen.
Aktuelle Lage auf der Insel
Aki arbeitet bei der USSS und hat ziemlich viel Spaß. Er begann ein Psychologie Studium und lernt gerne neue Menschen kennen. Dazu ist Aki Teamfähig und geht gerne auf Streife mit seinen Kollegen. Jedoch hat er ein Trauma zwecks der Entführung seiner Mutter. Falls er Geiselnahmen oder allgemeine Straftaten mitbekommt, wird er manchmal ziemlich aggressiv und hat aufgrund dessen ein leichtes negatives Erscheinen, wenn man über seine Höflichkeit redet.
Outcomes
1. Durch mein Studium in der Psychologie kann Aki Personen, mit denen er mal was zu tun hatte an kleinen Einzelheiten ohne Maske erkennen.
2. Durch sein Trauma als 14 jähriger verhält sich Aki oftmals etwas daneben und beleidigt den einen oder anderen Straftäter (Ausgenommen: Regelverstöße)
3.Durch seine Nervosität, die er in der Schulzeit erlang, versucht er öfters die Flucht zu ergreifen, indem er Personen anfährt/überfährt.
4. Dadurch, dass Aki damals sein Geld durch Taxi fahren verdient hatte, und oft ausgeraubt wurde, kann er im Gelände fahren, um brenzlige Situationen zu vermeiden (ausgenommen Supersportwagen, usw. sowie unrealistisches Verhalten)
5. Aufgrund dessen, dass er sich früher immer um seine Freunde gekümmert hat, kann Aki in Kämpfen seine Kollegen verarzten und helfen.
6. Durch viel Durcheinander in seiner Kindheit und Schulzeit durch Mobbing und sonstigem kann es Aki mit bis zu max. 3 Personen aufnehmen
7. Dadurch das Aki oft sehr direkt ist, zieht er die Waffe manchmal schon vor dem eigentlichen Gebrauch, sodass er einen Eindruck bei der Person hinterlässt.
Vor/Nachname: Aki AbouChaker
Reisepass Nummer (ID): 131770
Visumstufe: 14
Organisation: USSS
OOC Informationen
Vorname: Justin
Alter: 15
Roleplay-Biographie von Aki AbouChaker
Vorgeschichte
Es war im Jahr 1995, als Aki als Aki Durden auf die Welt kam. Er war ein gesundes Kind, welches damals schon viel Liebe zeigte. Seinen Vater lernte er nie kennen, jedoch gab ihm seine Mutter die Liebe, die er brauchte. Mit 14 war er bereits sehr informiert im Abschnitt Programmieren und es war damals sein Traumberuf. Jedoch änderte sich sein Traumberuf, als er von einer Unbekannten Person angeschrieben wird. Aki versuchte mit seinen Skills im Bereich Hacking mehr über diese Person herauszufinden, und es gelang ihm den Namen herauszufinden. Sein Name lautete: Max Durden. Es stellte sich heraus, dass diese Person sein Vater war. Aki dachte, dass es gute Informationen wären, jedoch hatte Aki’s Vater etwas gegen seine Mutter Lana Durden. Angeblich hätte Lana Durden ihn betrogen. Das zog Max Durden so herunter, dass etwas schreckliches geschah. Lana Durden, Aki’s Mutter, wurde entführt. Aki hatte schon eine Vermutung, wer es sein könnte, und die stellte sich als wahr heraus. Aki sah seine Mutter nie wieder.
Aki kam nach diesem Erlebnis nach Los Santos. Aki hatte nun einen neuen Traumberuf: Er wollte Personen helfen und schützen. Er lebte lange obdachlos, bis er 24 wurde. Er hatte sein letztes Geld zusammengespart, um für 5 Monate in einem Apartment zu leben. In diesen 5 Monaten Bewarb er sich bei der USSS und wurde angenommen.
Aktuelle Lage auf der Insel
Aki arbeitet bei der USSS und hat ziemlich viel Spaß. Er begann ein Psychologie Studium und lernt gerne neue Menschen kennen. Dazu ist Aki Teamfähig und geht gerne auf Streife mit seinen Kollegen. Jedoch hat er ein Trauma zwecks der Entführung seiner Mutter. Falls er Geiselnahmen oder allgemeine Straftaten mitbekommt, wird er manchmal ziemlich aggressiv und hat aufgrund dessen ein leichtes negatives Erscheinen, wenn man über seine Höflichkeit redet.
Outcomes
1. Durch mein Studium in der Psychologie kann Aki Personen, mit denen er mal was zu tun hatte an kleinen Einzelheiten ohne Maske erkennen.
2. Durch sein Trauma als 14 jähriger verhält sich Aki oftmals etwas daneben und beleidigt den einen oder anderen Straftäter (Ausgenommen: Regelverstöße)
3.Durch seine Nervosität, die er in der Schulzeit erlang, versucht er öfters die Flucht zu ergreifen, indem er Personen anfährt/überfährt.
4. Dadurch, dass Aki damals sein Geld durch Taxi fahren verdient hatte, und oft ausgeraubt wurde, kann er im Gelände fahren, um brenzlige Situationen zu vermeiden (ausgenommen Supersportwagen, usw. sowie unrealistisches Verhalten)
5. Aufgrund dessen, dass er sich früher immer um seine Freunde gekümmert hat, kann Aki in Kämpfen seine Kollegen verarzten und helfen.
6. Durch viel Durcheinander in seiner Kindheit und Schulzeit durch Mobbing und sonstigem kann es Aki mit bis zu max. 3 Personen aufnehmen
7. Dadurch das Aki oft sehr direkt ist, zieht er die Waffe manchmal schon vor dem eigentlichen Gebrauch, sodass er einen Eindruck bei der Person hinterlässt.