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cexid23

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Jan 30, 2023
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Dead-Name (aktueller Name): Max Pleuel
Neuer Name: Celine Scheiter
Reisepass Nummer (ID): 47820
Visumstufe: 33

OOC Informationen
Vorname: Cedric
Alter: 16

Transgenderantrag von Max Pleuel

Vorgeschichte
Mein Name ist Max Pleuel ich bin am 20.11 2003 geboren, ich wuchs ohne Männliche Bezugsperson auf. Schon im Kindergarten spielte ich lieber mit Puppen und anderen Mädchen nicht mit Spielzeugautos so wie die anderen Jungs. Ich stahl immer wieder Kleidung meiner Schwester und zog sie an, wenn ich allein war. Bis sie eines Tages früher nachhause kam und mich in ihren Klamotten sah. Sie ging direkt zu unserer Mutter als diese von der Arbeit nachhause kam und Erzählte es ihr. Meine Mutter versuchte mir zu erklären das das Tragen weiblicher Kleidung falsch ist. Doch ich hörte nicht auf sie und zog weiter die Kleidung meiner Schwester an. Der Tag kam als ich in die Grundschule kam ich spielte dort ebenfalls lieber mit Mädchen und hielt Abstand zu Jungs ab der Zweiten Klasse fanden es die Mädchen cool sich zu schminken ich jedoch auch also fing ich an nicht nur Kleidung meiner Schwester anzuziehen, sondern auch noch ihre Schminke zu nutzen. Doch ich wurde erneut erwischt von meiner Mutter die plötzlich von der Arbeit nachhause kam. Sie erkannte, dass das letzte Gespräch über das Kleidungsthema nicht geholfen hatte. Doch sie verstand immer noch nicht wieso ich mich wie ein Mädchen verhielt ich glaube sie wollte es aber auch nicht. In der schule bemerkten die Lehrer im Laufe der dritten Klasse, dass ich mich anders verhielt als andere Jungs da ich weiterhin sehr zurückgezogen und schüchtern blieb meine Klassenlehrerin sprach mich vor den Winterferien darauf nach dem Unterricht an und fragte mich ob bei mit Zuhause alles in Ordnung ist. Ich antwortete schüchtern und erzählte ich von meinem Drang Weiblich Klamotten tragen und schminke zu nutzen sie fragte mich, ob ich das auch schön fand als ich mit ja antwortete wirkte sie wenig erstaunt, sie fragte mich warum ich mich dann nicht in der Schule so verhielt ich erzählte ihr, dass meine Mutter das nicht erlauben würde. Sie bot mir an mit meiner Mutter darüber zu sprechen, ich willigte ein. Ein Tag nach dem Gespräch zwischen meiner Lehrerin und Meiner Mutter sprach meine Mutter mich an sie sagte, dass sie nun verstehe das ich lieber eine Frau wäre. Ab diesem Zeitpunkt ließ sie mich in den Klamotten meiner Schwester rumlaufen meine Schwester war anfangs sehr verwirrt darüber akzeptierte es aber recht schnell. Leider wurde ich von nun an in der Schule gemobbt bis die Schulleiterin davon mitbekam sie veranstaltete eine Versammlung der Gesamten Schule mit Erziehungsberechtigten, um über das Thema und meine Situation aufzuklären. Doch als ich in die Fünfte Klasse kam ging das Mobbing wieder los. Diese mal halfen mir jedoch meine alten Klassenkameradinnen damit fertig zu werden. Ich schaffte es erfolgreich mich immer wie vor dem Biologieunterricht zu verdrücken. Ich ließ mir das wesentlich danach erklären bis es zu Sexualkunde ging darüber wollte ich nichts hören. Meine Mutter und meine Schwester starben bei einem schweren Autounfall als ich 10 war von da an war ich allein. Ich zog zu einem Freund seine Familie nahm mich auf. Ich verliebte mich in ihn, doch er hatte eine Freundin und ich versuchte meine Gefühle zu verstecken es gelang mir gut er merkte es nie. Ich fing an neben der Schule zu arbeiten damit ich mir eine Operation an meinem Körper leisten konnte aber das Geld reichte nicht, bis ich Achtzehn war. Die Familie meines guten Freunds lebte sich auseinander und ich musste von dort an auf der Straße leben. Ich kam durch Nebenjobs durch, aber nun hatte ich nur noch wenige Geldreserven. Ich traf einen Alten Schulfreund, der mir half, mehr Geld durch Nebenjobs zu verdienen bis ich genug Geld zusammen hatte war ich 16 Jahre alt, doch ich finde es hat sich gelohnt. Mittlerweile traf ich die Familie Lange welche mich aufnahm so wie ich bin.

Aktuelle lage auf der insel

Seit dem Max Pleuel in Los Santos geboren war und neue Freunde kennengelernt hat, will er sein Leben um 180 Grad drehen. Er will seiner positiven Vergangenheit abschließen und auf die kriminelle seite wechseln er ist bereits schon in einer Gang. Sein Freund Franz Bocker hat Max auf die Idee gebracht, sich auch bei der Gang zu bewerben. .Seine Mutter finded es gut , dass Max sich in Los Santos ein Standbein aufgebaut hat. Was ihr aber nicht so gefällt das er eine frau werden will. Des Weiteren hofft Max , dass er weiterhin als Frau akzeptiert wird und Leute ihn so lieben und akzeptieren wie er ist.

Neuer Name

Celine Scheiter.

Schlusswort: ich hoffe mein Lebenslauf konnte euch überzeugen und habt Spaß beim durchlesen​

 

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Mein Name ist Max Pleuel ich bin am 20.11 2003 geboren, ich wuchs ohne Männliche Bezugsperson auf. Schon im Kindergarten spielte ich lieber mit Puppen und anderen Mädchen nicht mit Spielzeugautos so wie die anderen Jungs. Ich stahl immer wieder Kleidung meiner Schwester und zog sie an, wenn ich allein war. Bis sie eines Tages früher nachhause kam und mich in ihren Klamotten sah. Sie ging direkt zu unserer Mutter als diese von der Arbeit nachhause kam und Erzählte es ihr. Meine Mutter versuchte mir zu erklären das das Tragen weiblicher Kleidung falsch ist. Doch ich hörte nicht auf sie und zog weiter die Kleidung meiner Schwester an. Der Tag kam als ich in die Grundschule kam ich spielte dort ebenfalls lieber mit Mädchen und hielt Abstand zu Jungs ab der Zweiten Klasse fanden es die Mädchen cool sich zu schminken ich jedoch auch also fing ich an nicht nur Kleidung meiner Schwester anzuziehen, sondern auch noch ihre Schminke zu nutzen. Doch ich wurde erneut erwischt von meiner Mutter die plötzlich von der Arbeit nachhause kam. Sie erkannte, dass das letzte Gespräch über das Kleidungsthema nicht geholfen hatte. Doch sie verstand immer noch nicht wieso ich mich wie ein Mädchen verhielt ich glaube sie wollte es aber auch nicht. In der schule bemerkten die Lehrer im Laufe der dritten Klasse, dass ich mich anders verhielt als andere Jungs da ich weiterhin sehr zurückgezogen und schüchtern blieb meine Klassenlehrerin sprach mich vor den Winterferien darauf nach dem Unterricht an und fragte mich ob bei mit Zuhause alles in Ordnung ist. Ich antwortete schüchtern und erzählte ich von meinem Drang Weiblich Klamotten tragen und schminke zu nutzen sie fragte mich, ob ich das auch schön fand als ich mit ja antwortete wirkte sie wenig erstaunt, sie fragte mich warum ich mich dann nicht in der Schule so verhielt ich erzählte ihr, dass meine Mutter das nicht erlauben würde. Sie bot mir an mit meiner Mutter darüber zu sprechen, ich willigte ein. Ein Tag nach dem Gespräch zwischen meiner Lehrerin und Meiner Mutter sprach meine Mutter mich an sie sagte, dass sie nun verstehe das ich lieber eine Frau wäre. Ab diesem Zeitpunkt ließ sie mich in den Klamotten meiner Schwester rumlaufen meine Schwester war anfangs sehr verwirrt darüber akzeptierte es aber recht schnell. Leider wurde ich von nun an in der Schule gemobbt bis die Schulleiterin davon mitbekam sie veranstaltete eine Versammlung der Gesamten Schule mit Erziehungsberechtigten, um über das Thema und meine Situation aufzuklären. Doch als ich in die Fünfte Klasse kam ging das Mobbing wieder los. Diese mal halfen mir jedoch meine alten Klassenkameradinnen damit fertig zu werden. Ich schaffte es erfolgreich mich immer wie vor dem Biologieunterricht zu verdrücken. Ich ließ mir das wesentlich danach erklären bis es zu Sexualkunde ging darüber wollte ich nichts hören. Meine Mutter und meine Schwester starben bei einem schweren Autounfall als ich 10 war von da an war ich allein. Ich zog zu einem Freund seine Familie nahm mich auf. Ich verliebte mich in ihn, doch er hatte eine Freundin und ich versuchte meine Gefühle zu verstecken es gelang mir gut er merkte es nie. Ich fing an neben der Schule zu arbeiten damit ich mir eine Operation an meinem Körper leisten konnte aber das Geld reichte nicht, bis ich Achtzehn war. Die Familie meines guten Freunds lebte sich auseinander und ich musste von dort an auf der Straße leben. Ich kam durch Nebenjobs durch, aber nun hatte ich nur noch wenige Geldreserven. Ich traf einen Alten Schulfreund, der mir half, mehr Geld durch Nebenjobs zu verdienen bis ich genug Geld zusammen hatte war ich 16 Jahre alt, doch ich finde es hat sich gelohnt. Mittlerweile traf ich die Familie Lange welche mich aufnahm so wie ich bin.

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Seit dem Max Pleuel in Los Santos geboren war und neue Freunde kennengelernt hat, will er sein Leben um 180 Grad drehen. Er will seiner positiven Vergangenheit abschließen und auf die kriminelle seite wechseln er ist bereits schon in einer Gang. Sein Freund Franz Bocker hat Max auf die Idee gebracht, sich auch bei der Gang zu bewerben. .Seine Mutter finded es gut , dass Max sich in Los Santos ein Standbein aufgebaut hat. Was ihr aber nicht so gefällt das er eine frau werden will. Des Weiteren hofft Max , dass er weiterhin als Frau akzeptiert wird und Leute ihn so lieben und akzeptieren wie er ist.

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Mein Name ist Max Pleuel ich bin am 20.11 2003 geboren, ich wuchs ohne Männliche Bezugsperson auf. Schon im Kindergarten spielte ich lieber mit Puppen und anderen Mädchen nicht mit Spielzeugautos so wie die anderen Jungs. Ich stahl immer wieder Kleidung meiner Schwester und zog sie an, wenn ich allein war. Bis sie eines Tages früher nachhause kam und mich in ihren Klamotten sah. Sie ging direkt zu unserer Mutter als diese von der Arbeit nachhause kam und Erzählte es ihr. Meine Mutter versuchte mir zu erklären das das Tragen weiblicher Kleidung falsch ist. Doch ich hörte nicht auf sie und zog weiter die Kleidung meiner Schwester an. Der Tag kam als ich in die Grundschule kam ich spielte dort ebenfalls lieber mit Mädchen und hielt Abstand zu Jungs ab der Zweiten Klasse fanden es die Mädchen cool sich zu schminken ich jedoch auch also fing ich an nicht nur Kleidung meiner Schwester anzuziehen, sondern auch noch ihre Schminke zu nutzen. Doch ich wurde erneut erwischt von meiner Mutter die plötzlich von der Arbeit nachhause kam. Sie erkannte, dass das letzte Gespräch über das Kleidungsthema nicht geholfen hatte. Doch sie verstand immer noch nicht wieso ich mich wie ein Mädchen verhielt ich glaube sie wollte es aber auch nicht. In der schule bemerkten die Lehrer im Laufe der dritten Klasse, dass ich mich anders verhielt als andere Jungs da ich weiterhin sehr zurückgezogen und schüchtern blieb meine Klassenlehrerin sprach mich vor den Winterferien darauf nach dem Unterricht an und fragte mich ob bei mit Zuhause alles in Ordnung ist. Ich antwortete schüchtern und erzählte ich von meinem Drang Weiblich Klamotten tragen und schminke zu nutzen sie fragte mich, ob ich das auch schön fand als ich mit ja antwortete wirkte sie wenig erstaunt, sie fragte mich warum ich mich dann nicht in der Schule so verhielt ich erzählte ihr, dass meine Mutter das nicht erlauben würde. Sie bot mir an mit meiner Mutter darüber zu sprechen, ich willigte ein. Ein Tag nach dem Gespräch zwischen meiner Lehrerin und Meiner Mutter sprach meine Mutter mich an sie sagte, dass sie nun verstehe das ich lieber eine Frau wäre. Ab diesem Zeitpunkt ließ sie mich in den Klamotten meiner Schwester rumlaufen meine Schwester war anfangs sehr verwirrt darüber akzeptierte es aber recht schnell. Leider wurde ich von nun an in der Schule gemobbt bis die Schulleiterin davon mitbekam sie veranstaltete eine Versammlung der Gesamten Schule mit Erziehungsberechtigten, um über das Thema und meine Situation aufzuklären. Doch als ich in die Fünfte Klasse kam ging das Mobbing wieder los. Diese mal halfen mir jedoch meine alten Klassenkameradinnen damit fertig zu werden. Ich schaffte es erfolgreich mich immer wie vor dem Biologieunterricht zu verdrücken. Ich ließ mir das wesentlich danach erklären bis es zu Sexualkunde ging darüber wollte ich nichts hören. Meine Mutter und meine Schwester starben bei einem schweren Autounfall als ich 10 war von da an war ich allein. Ich zog zu einem Freund seine Familie nahm mich auf. Ich verliebte mich in ihn, doch er hatte eine Freundin und ich versuchte meine Gefühle zu verstecken es gelang mir gut er merkte es nie. Ich fing an neben der Schule zu arbeiten damit ich mir eine Operation an meinem Körper leisten konnte aber das Geld reichte nicht, bis ich Achtzehn war. Die Familie meines guten Freunds lebte sich auseinander und ich musste von dort an auf der Straße leben. Ich kam durch Nebenjobs durch, aber nun hatte ich nur noch wenige Geldreserven. Ich traf einen Alten Schulfreund, der mir half, mehr Geld durch Nebenjobs zu verdienen bis ich genug Geld zusammen hatte war ich 16 Jahre alt, doch ich finde es hat sich gelohnt. Mittlerweile traf ich die Familie Lange welche mich aufnahm so wie ich bin.

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Seit dem Max Pleuel in Los Santos geboren war und neue Freunde kennengelernt hat, will er sein Leben um 180 Grad drehen. Er will seiner positiven Vergangenheit abschließen und auf die kriminelle seite wechseln er ist bereits schon in einer Gang. Sein Freund Franz Bocker hat Max auf die Idee gebracht, sich auch bei der Gang zu bewerben. .Seine Mutter finded es gut , dass Max sich in Los Santos ein Standbein aufgebaut hat. Was ihr aber nicht so gefällt das er eine frau werden will. Des Weiteren hofft Max , dass er weiterhin als Frau akzeptiert wird und Leute ihn so lieben und akzeptieren wie er ist.

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Mein Name ist Max Pleuel ich bin am 20.11 2003 geboren, ich wuchs ohne Männliche Bezugsperson auf. Schon im Kindergarten spielte ich lieber mit Puppen und anderen Mädchen nicht mit Spielzeugautos so wie die anderen Jungs. Ich stahl immer wieder Kleidung meiner Schwester und zog sie an, wenn ich allein war. Bis sie eines Tages früher nachhause kam und mich in ihren Klamotten sah. Sie ging direkt zu unserer Mutter als diese von der Arbeit nachhause kam und Erzählte es ihr. Meine Mutter versuchte mir zu erklären das das Tragen weiblicher Kleidung falsch ist. Doch ich hörte nicht auf sie und zog weiter die Kleidung meiner Schwester an. Der Tag kam als ich in die Grundschule kam ich spielte dort ebenfalls lieber mit Mädchen und hielt Abstand zu Jungs ab der Zweiten Klasse fanden es die Mädchen cool sich zu schminken ich jedoch auch also fing ich an nicht nur Kleidung meiner Schwester anzuziehen, sondern auch noch ihre Schminke zu nutzen. Doch ich wurde erneut erwischt von meiner Mutter die plötzlich von der Arbeit nachhause kam. Sie erkannte, dass das letzte Gespräch über das Kleidungsthema nicht geholfen hatte. Doch sie verstand immer noch nicht wieso ich mich wie ein Mädchen verhielt ich glaube sie wollte es aber auch nicht. In der schule bemerkten die Lehrer im Laufe der dritten Klasse, dass ich mich anders verhielt als andere Jungs da ich weiterhin sehr zurückgezogen und schüchtern blieb meine Klassenlehrerin sprach mich vor den Winterferien darauf nach dem Unterricht an und fragte mich ob bei mit Zuhause alles in Ordnung ist. Ich antwortete schüchtern und erzählte ich von meinem Drang Weiblich Klamotten tragen und schminke zu nutzen sie fragte mich, ob ich das auch schön fand als ich mit ja antwortete wirkte sie wenig erstaunt, sie fragte mich warum ich mich dann nicht in der Schule so verhielt ich erzählte ihr, dass meine Mutter das nicht erlauben würde. Sie bot mir an mit meiner Mutter darüber zu sprechen, ich willigte ein. Ein Tag nach dem Gespräch zwischen meiner Lehrerin und Meiner Mutter sprach meine Mutter mich an sie sagte, dass sie nun verstehe das ich lieber eine Frau wäre. Ab diesem Zeitpunkt ließ sie mich in den Klamotten meiner Schwester rumlaufen meine Schwester war anfangs sehr verwirrt darüber akzeptierte es aber recht schnell. Leider wurde ich von nun an in der Schule gemobbt bis die Schulleiterin davon mitbekam sie veranstaltete eine Versammlung der Gesamten Schule mit Erziehungsberechtigten, um über das Thema und meine Situation aufzuklären. Doch als ich in die Fünfte Klasse kam ging das Mobbing wieder los. Diese mal halfen mir jedoch meine alten Klassenkameradinnen damit fertig zu werden. Ich schaffte es erfolgreich mich immer wie vor dem Biologieunterricht zu verdrücken. Ich ließ mir das wesentlich danach erklären bis es zu Sexualkunde ging darüber wollte ich nichts hören. Meine Mutter und meine Schwester starben bei einem schweren Autounfall als ich 10 war von da an war ich allein. Ich zog zu einem Freund seine Familie nahm mich auf. Ich verliebte mich in ihn, doch er hatte eine Freundin und ich versuchte meine Gefühle zu verstecken es gelang mir gut er merkte es nie. Ich fing an neben der Schule zu arbeiten damit ich mir eine Operation an meinem Körper leisten konnte aber das Geld reichte nicht, bis ich Achtzehn war. Die Familie meines guten Freunds lebte sich auseinander und ich musste von dort an auf der Straße leben. Ich kam durch Nebenjobs durch, aber nun hatte ich nur noch wenige Geldreserven. Ich traf einen Alten Schulfreund, der mir half, mehr Geld durch Nebenjobs zu verdienen bis ich genug Geld zusammen hatte war ich 16 Jahre alt, doch ich finde es hat sich gelohnt. Mittlerweile traf ich die Familie Lange welche mich aufnahm so wie ich bin.

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Seit dem Max Pleuel in Los Santos geboren war und neue Freunde kennengelernt hat, will er sein Leben um 180 Grad drehen. Er will seiner positiven Vergangenheit abschließen und auf die kriminelle seite wechseln er ist bereits schon in einer Gang. Sein Freund Franz Bocker hat Max auf die Idee gebracht, sich auch bei der Gang zu bewerben. .Seine Mutter finded es gut , dass Max sich in Los Santos ein Standbein aufgebaut hat. Was ihr aber nicht so gefällt das er eine frau werden will. Des Weiteren hofft Max , dass er weiterhin als Frau akzeptiert wird und Leute ihn so lieben und akzeptieren wie er ist.

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Simeon Bird

Just call me Birdy
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Nov 1, 2021
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Hallo,

nach genauerer Prüfung bin ich zu folgendem Entschluss gekommen:
Dein Antrag wird abgelehnt

Grund:
Reiche den Antrag bitte erneut ein und bitte nichts weiteres drunter kommentieren.

Sollten noch weitere Fragen bestehen, dann wende dich per Direktnachricht oder im Discord an mich.

Mit freundlichen Grüßen
Simeon Bird, Aiden Webb, Alex Hancock, Sunny Rio & Ole Schmidtgen
Kuratoren für RP Biografien
 
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