- Joined
- Nov 3, 2021
- Messages
- 767
IC Informationen
Vor/Nachname: Amur Xozis
Reisepass Nummer (ID): 14215
Visumstufe: 63
Organisation: FIB
OOC Informationen
Vorname: Arthur
Alter: 26
Roleplay-Biographie von Amur Xozis
Vorgeschichte:
Mein Name ist Amur und ich möchte in einigen Worten etwas über mich sowie meine Vergangenheit erzählen.
Geboren in Russland, Mutter aus Kapstadt und Papa gebürtiger Russe aus Tschertanowo, bei Moskau. Wohnten wir einige Zeit in Südafrika.
Ich habe vier weitere Brüder und bin der Zweitälteste. Nachdem die Eltern sich geschieden haben, Vater zurück nach Russland ging, nahm er mich mit. Der Kontakt zwischen mir und meinem Vater war schon immer enger als der zu meiner Mutter.
Mein Vater und ich hatten eine besondere Beziehung zueinander. Die Verbindung durch die ausgeprägten Gene, des Kampfsports und der Attitude. Ich würde es unter kalt sowie ein wenig emotionslos kategorisieren.
Der Umzug ging schnell vonstatten und angekommen in Russland sollte alles einen anderen Lauf nehmen. Anderes Land, neues Kapitel und neue Lebenswege.
Ich lernte schnell, was die Charaktereigenschaften wie Ehrlichkeit, Loyalität und Respekt sind. Denn mein Vater sprach oft darüber. Einerseits können diese vom großen Vorteil wie auch Nachteil sein.
Jedoch zeigte sich das erst in der späten Jugend von mir. Mit ca. 16 / 17 Jahren hatte ich meinen Höhenflug. Gewann einige Meisterschaften in Boxen und Combat Sambo, hatte viele "Freunde" und im Gesamten lief es vermeintlich gut. Zu früh gefreut, denn mein Vater war dauerhaft beschäftigt, die eigentlichen Freunde kristallisierten sich zum Teil als Versager raus und der Drang zum Kampf und die Aggressivität nahm zu. Klassischer Anfang unbedacht durchs Leben zu stolpern.
Ich merkte immer mehr, wie wichtig es ist, sich auf sich selbst zu verlassen und den Kreis der Freunde klein zu halten. Jedoch dachte ich, dass der Weg der Gewalt eine Lösung ist und da Papa nicht so oft da war, das Geld fehlte und Tschertanowo kein so rosiger Ort ist. Wer so handelt findet sich schnell in kriminellen Kreisen wieder und eines Tages war es Zeit für den Besuch im Knast - grausame Zeit und nicht empfehlenswert. Dass Papa nicht so begeistert war und von nun an verstärkt ein Auge auf mich hatte, musste somit mehr Struktur in mein Leben. Somit wurde mir der Weg ins Militär geebnet, zum Glück konnte ich durch den Kampfsport von einigen positiven Aspekten profitieren und an internationale Meisterschaften antreten. Darüber hinaus lernte ich verstärkt, was es mit den vorher genannten Charaktereigenschaften auf sich hat. Denn Kameraden wurden zu guten Freunden, auf die man sich wirklich verlassen konnte und so langsam bekam ich den Geschmack für die legalen Exekutive Mächte des Landes. Ich blieb dem Militär und Kampfsport treu und besuchte ein Turnier in Los Santos, San Andreas.
Als ich dort ankam waren die Impressionen der Stadt atemberaubend. Nach erfolgreicher Belegung des 1. Platz, kam mein Moment für Veränderungen. Raus aus dem kalten, tristen Russland und rein ins sonnige Los Santos. Ich wollte positive und negative Momente hinter mir lassen. Zeit für etwas Neues.
Jedoch bemerkte ich, dass es gar nicht so "neu" ist. Mit einem Kollegen, den ich auf dem letzten Turnier kennenlernte, ging es erst bergab. Er zeigte mir die weniger schönen Seiten von Los Santos. Kurz und knapp nach einem Besuch auf dem Schwarzmarkt und der Kauf einer Waffe dort wurde ich durch einen Kollegen in eine Falle getappt und fand mich - mal wieder - im Knast wieder.
Streitigkeiten mit den "Freunden", kriminelle Strukturen und Aktivitäten, wachte ich auf und sagte mir: "Disziplin ist notwendig, um die Wege zu gehen, welche einen voranbringen".
Siehe da, ich fand mich in der Nationalgarde wieder. Lernte neue Menschen kennen und blühte auf. Das war mein Anfang vom Ende.
Anschließend ebnete sich mein Weg zum LSPD, als Chief of Police, danach nahm ich eine längere Pause und dann übernahm ich das FIB und wurde dementsprechend als neuer Director of FIB gekürt.
Aktuelle Situation:
Viel Zeit ist vergangen, in der ich mich fürs LSPD und inzwischen fürs FIB eingesetzt habe / einsetze. Ich versuchte Kontakte zu pflegen, neue Strukturen aufzubauen und erarbeitete eine Menge an neue Konzepte. Overall habe ich versucht, dass in mich gesetzte Vertrauen von jeglichen Personen vollumfänglich umzusetzen. Meines Erachtens konnte & kann ich es umsetzen, aber die Vergangenheit prägt den Menschen. Geprägt von Verrat durch Freunden, Verbindungen zu kriminellen Leuten, gebrochen durch Emotionen, brauche ich ein Ventil, denn die angesammelte Wut muss rauszulassen gelassen werden. Unglücklicherweise plagt mich zusätzlich eine Autoimmunkrankheit durch den ganzen Stress und beeinflusst in gewissermaßen meinen Dienst.
Tag für Tag und Stunde für Stunde bin ich für das FIB da, versuche weiterhin neue Konzepte auszuarbeiten, Ausbildungen zu verbessern und eine professionell geführte Organisation aufzubauen. Demnach eigene ich mir als Leader jegliche Fähigkeiten an und baue diese bis zur Perfektion aus. Damit meine Mitarbeiter und ich selbst davon profitieren können.
Darüber hinaus betreibe ich weiterhin meinen geliebten Kampfsport, gehe gerne schwimmen, erledige meine täglichen Schießübungen und fahre legale Rennen. Damit ich fit bleibe und mich in allen Situationen konzentrieren kann.
Diesbezüglich beantrage ich folgende Outcomes:
1. Private Medic-Maske dauerhaft tragen, zivil und in Dienstuniform (bezüglich der Krankheit verhilft diese mir, dass mein Immunsystem nicht zu sehr geschwächt wird)
2. Durch diverse militärische Ausbildungen und der gesammelten Erfahrung im Kampfsport, kann ich mit dem Adrenalin nützlich umgehen und es gegen max. drei Gegner - zeitgleich - aufnehmen.
3. Geprägt von einer harten Vergangenheit in Tschertanowo, düsteren Momenten und falschen Freundeskreisen, nehme ich zum Teil kein Blatt vor den Mund. Demnach beleidige ich unkooperative Tatverdächtige gerne. (Keine OOC Beleidigungen, keine H- oder N-Bombe)
4. Wie bereits erwähnt, kann ich mein Adrenalin nützlich verteilen und sollten Gangster versuchen, mich zu zinken, dann lass ich mich nicht all zu schnell aufhalten. Demnach bleibe ich kalt und fahre bei Aufforderung einfach weiter. Denn meine Vergangenheit lehrte mich, dass mein Hab und Gut sehr wichtig ist. Erst wenn ich mich überschlage oder vollständig eingekesselt werde, halte ich an.
5. Da ich bereits einige Zeit im staatlichen Dienst verbracht habe und einiges an Informationen verarbeitete, ist es mir möglich, dass ich halb maskierte Personen erkennen kann.
6. In der Militärzeit habe ich einige Fähigkeiten perfektioniert. So ist es mir möglich, dass ich mich während einem Schussgefecht schnell verarzten kann. (Nur, wenn ich nicht aktiv beschossen werden und hinter einer leichten Deckung bin.)
7. Sollte ich bedroht werden, während ich im Auto sitze, kann ich impulsiv reagieren und die Person einmalig anfahren - nicht überfahren.
8. Durch die ganzen Ausbildungen in der NG, im LSPD und jetzt im FIB kann ich sehr gut mit dem Auto umgehen. Sollte demnach ein Tatverdächtiger über Stock und Stein fahren, kann ich diesen weiterhin folgen. Jedoch nicht mit Hyper- oder Supersportwagen und keine 90 Grad Berge.
Ich bedanke mich fürs Lesen!
Beste Grüße
Amur
Vor/Nachname: Amur Xozis
Reisepass Nummer (ID): 14215
Visumstufe: 63
Organisation: FIB
OOC Informationen
Vorname: Arthur
Alter: 26
Roleplay-Biographie von Amur Xozis
Vorgeschichte:
Mein Name ist Amur und ich möchte in einigen Worten etwas über mich sowie meine Vergangenheit erzählen.
Geboren in Russland, Mutter aus Kapstadt und Papa gebürtiger Russe aus Tschertanowo, bei Moskau. Wohnten wir einige Zeit in Südafrika.
Ich habe vier weitere Brüder und bin der Zweitälteste. Nachdem die Eltern sich geschieden haben, Vater zurück nach Russland ging, nahm er mich mit. Der Kontakt zwischen mir und meinem Vater war schon immer enger als der zu meiner Mutter.
Mein Vater und ich hatten eine besondere Beziehung zueinander. Die Verbindung durch die ausgeprägten Gene, des Kampfsports und der Attitude. Ich würde es unter kalt sowie ein wenig emotionslos kategorisieren.
Der Umzug ging schnell vonstatten und angekommen in Russland sollte alles einen anderen Lauf nehmen. Anderes Land, neues Kapitel und neue Lebenswege.
Ich lernte schnell, was die Charaktereigenschaften wie Ehrlichkeit, Loyalität und Respekt sind. Denn mein Vater sprach oft darüber. Einerseits können diese vom großen Vorteil wie auch Nachteil sein.
Jedoch zeigte sich das erst in der späten Jugend von mir. Mit ca. 16 / 17 Jahren hatte ich meinen Höhenflug. Gewann einige Meisterschaften in Boxen und Combat Sambo, hatte viele "Freunde" und im Gesamten lief es vermeintlich gut. Zu früh gefreut, denn mein Vater war dauerhaft beschäftigt, die eigentlichen Freunde kristallisierten sich zum Teil als Versager raus und der Drang zum Kampf und die Aggressivität nahm zu. Klassischer Anfang unbedacht durchs Leben zu stolpern.
Ich merkte immer mehr, wie wichtig es ist, sich auf sich selbst zu verlassen und den Kreis der Freunde klein zu halten. Jedoch dachte ich, dass der Weg der Gewalt eine Lösung ist und da Papa nicht so oft da war, das Geld fehlte und Tschertanowo kein so rosiger Ort ist. Wer so handelt findet sich schnell in kriminellen Kreisen wieder und eines Tages war es Zeit für den Besuch im Knast - grausame Zeit und nicht empfehlenswert. Dass Papa nicht so begeistert war und von nun an verstärkt ein Auge auf mich hatte, musste somit mehr Struktur in mein Leben. Somit wurde mir der Weg ins Militär geebnet, zum Glück konnte ich durch den Kampfsport von einigen positiven Aspekten profitieren und an internationale Meisterschaften antreten. Darüber hinaus lernte ich verstärkt, was es mit den vorher genannten Charaktereigenschaften auf sich hat. Denn Kameraden wurden zu guten Freunden, auf die man sich wirklich verlassen konnte und so langsam bekam ich den Geschmack für die legalen Exekutive Mächte des Landes. Ich blieb dem Militär und Kampfsport treu und besuchte ein Turnier in Los Santos, San Andreas.
Als ich dort ankam waren die Impressionen der Stadt atemberaubend. Nach erfolgreicher Belegung des 1. Platz, kam mein Moment für Veränderungen. Raus aus dem kalten, tristen Russland und rein ins sonnige Los Santos. Ich wollte positive und negative Momente hinter mir lassen. Zeit für etwas Neues.
Jedoch bemerkte ich, dass es gar nicht so "neu" ist. Mit einem Kollegen, den ich auf dem letzten Turnier kennenlernte, ging es erst bergab. Er zeigte mir die weniger schönen Seiten von Los Santos. Kurz und knapp nach einem Besuch auf dem Schwarzmarkt und der Kauf einer Waffe dort wurde ich durch einen Kollegen in eine Falle getappt und fand mich - mal wieder - im Knast wieder.
Streitigkeiten mit den "Freunden", kriminelle Strukturen und Aktivitäten, wachte ich auf und sagte mir: "Disziplin ist notwendig, um die Wege zu gehen, welche einen voranbringen".
Siehe da, ich fand mich in der Nationalgarde wieder. Lernte neue Menschen kennen und blühte auf. Das war mein Anfang vom Ende.
Anschließend ebnete sich mein Weg zum LSPD, als Chief of Police, danach nahm ich eine längere Pause und dann übernahm ich das FIB und wurde dementsprechend als neuer Director of FIB gekürt.
Aktuelle Situation:
Viel Zeit ist vergangen, in der ich mich fürs LSPD und inzwischen fürs FIB eingesetzt habe / einsetze. Ich versuchte Kontakte zu pflegen, neue Strukturen aufzubauen und erarbeitete eine Menge an neue Konzepte. Overall habe ich versucht, dass in mich gesetzte Vertrauen von jeglichen Personen vollumfänglich umzusetzen. Meines Erachtens konnte & kann ich es umsetzen, aber die Vergangenheit prägt den Menschen. Geprägt von Verrat durch Freunden, Verbindungen zu kriminellen Leuten, gebrochen durch Emotionen, brauche ich ein Ventil, denn die angesammelte Wut muss rauszulassen gelassen werden. Unglücklicherweise plagt mich zusätzlich eine Autoimmunkrankheit durch den ganzen Stress und beeinflusst in gewissermaßen meinen Dienst.
Tag für Tag und Stunde für Stunde bin ich für das FIB da, versuche weiterhin neue Konzepte auszuarbeiten, Ausbildungen zu verbessern und eine professionell geführte Organisation aufzubauen. Demnach eigene ich mir als Leader jegliche Fähigkeiten an und baue diese bis zur Perfektion aus. Damit meine Mitarbeiter und ich selbst davon profitieren können.
Darüber hinaus betreibe ich weiterhin meinen geliebten Kampfsport, gehe gerne schwimmen, erledige meine täglichen Schießübungen und fahre legale Rennen. Damit ich fit bleibe und mich in allen Situationen konzentrieren kann.
Diesbezüglich beantrage ich folgende Outcomes:
1. Private Medic-Maske dauerhaft tragen, zivil und in Dienstuniform (bezüglich der Krankheit verhilft diese mir, dass mein Immunsystem nicht zu sehr geschwächt wird)
2. Durch diverse militärische Ausbildungen und der gesammelten Erfahrung im Kampfsport, kann ich mit dem Adrenalin nützlich umgehen und es gegen max. drei Gegner - zeitgleich - aufnehmen.
3. Geprägt von einer harten Vergangenheit in Tschertanowo, düsteren Momenten und falschen Freundeskreisen, nehme ich zum Teil kein Blatt vor den Mund. Demnach beleidige ich unkooperative Tatverdächtige gerne. (Keine OOC Beleidigungen, keine H- oder N-Bombe)
4. Wie bereits erwähnt, kann ich mein Adrenalin nützlich verteilen und sollten Gangster versuchen, mich zu zinken, dann lass ich mich nicht all zu schnell aufhalten. Demnach bleibe ich kalt und fahre bei Aufforderung einfach weiter. Denn meine Vergangenheit lehrte mich, dass mein Hab und Gut sehr wichtig ist. Erst wenn ich mich überschlage oder vollständig eingekesselt werde, halte ich an.
5. Da ich bereits einige Zeit im staatlichen Dienst verbracht habe und einiges an Informationen verarbeitete, ist es mir möglich, dass ich halb maskierte Personen erkennen kann.
6. In der Militärzeit habe ich einige Fähigkeiten perfektioniert. So ist es mir möglich, dass ich mich während einem Schussgefecht schnell verarzten kann. (Nur, wenn ich nicht aktiv beschossen werden und hinter einer leichten Deckung bin.)
7. Sollte ich bedroht werden, während ich im Auto sitze, kann ich impulsiv reagieren und die Person einmalig anfahren - nicht überfahren.
8. Durch die ganzen Ausbildungen in der NG, im LSPD und jetzt im FIB kann ich sehr gut mit dem Auto umgehen. Sollte demnach ein Tatverdächtiger über Stock und Stein fahren, kann ich diesen weiterhin folgen. Jedoch nicht mit Hyper- oder Supersportwagen und keine 90 Grad Berge.
Ich bedanke mich fürs Lesen!
Beste Grüße
Amur