- Joined
- Jan 12, 2022
- Messages
- 326
Name auf der Insel: Ari Sommergewitter
Reisepass Nummer (ID): 26713
Visumstufe: 47
Alter (OOC): 17
Familie: Under Water Squad
Organisation: The Families
Herkunft: Detroit/USA
Alter (IC): 21
Geboren: 15.05.2002
Sehr geehrte Regierung des Staats Los Santos,
Hiermit erzähle ich Ihnen eine kleine Geschichte von meiner Vergangenheit. Mein Name ist Ari Sommergewitter, ich bin 21 Jahre alt und komme aus der großen Stadt Detroit. Mein Leben war leicht bis ich merkte das ich anders bin, anders als die anderen Jungs. Ich wuchs bei meinem Vater auf namens Carlos Howard, weil meine Mutter bei meiner Geburt verstorben ist. Meine Mutter namens Vanessa Howard war eine wundervolle und liebevolle Frau laut meinem Vater. Er sagt mir ständig das ich wie er aussehe, aber um ehrlich zu sein sehe ich das nicht. Ich fand schon immer das ich eher wie meine Mutter aussehe, ich hab ihre Nase und Lippen aber die Augen hab ich von meinem Vater.
Die ersten Monate nach meiner Geburt waren sehr schwer für mein Vater, er musste sich immer um mich kümmern, er konnte kaum arbeiten als ich da war. Er wollte immer nur das ich alles habe, er hat mir immer die Spielzeug Puppen gekauft die ich haben wollte als ich 4 wurde. Auch wenn er Anfangs kein Geld hatte, hat er trotzdem diese Sachen für mich gekauft um mich glücklich zu sehen. Das einzige was er von mir sehen wollte, ein kleines Lächeln von einem großen Jungen. Dennoch fühlte ich mich immer noch unwohl in diesem Körper.
Als ich 11 wurde hat er angefangen eine neue Frau zu sehen, mit der er bis heute glücklich verheiratet ist. Als seine neue Frau bei uns einzog war es anfangs sehr komisch. Sie wollte immer mit mir spielen, aber Sie mochte es nicht das ich mit Barbie Puppen gespielt habe anstatt mit Action Figuren oder so. Anfangs hab ich es nicht verstanden, bis ich dann 16 wurde.
Mein Vater und ich gingen gerne 1 mal im Jahr Fischen, es war meine Lieblings Zeit im Jahr. Wir quatschten und lachten sehr viel an diesen Tagen. Wir haben immer alberne Bilder gemacht, und diese dann immer an unsere Pinnwand in der Küche aufgehängt als Erinnerung an diese schöne Zeit.
Als ich auf diversen Social Media Plattformen gesehen habe, dass viele Männer sich doch als Frau sehen, habe ich auch angefangen darüber nachzudenken. Anfangs dachte ich es nur als Scherz, aber dann wurde es Ernst. Ich habe mehr angefangen Frauen Klamotten anzuziehen und meine Haare immer mal wieder länger wachsen zu lassen. Ich habe mich mit dem Thema Transgender immer mehr auseinandergesetzt und dadurch erkannte ich das ich im inneren doch eine Frau bin anstatt ein Mann.
Mit 17 habe ich es meinem Vater gestanden, als wir wieder fischen waren. Es fiel mir schwer ihn da drauf anzusprechen, weil ich nicht wusste wie er reagieren würde. Eigentlich hatte er nie wirklich ein Problem mit solchen Themen und hat es einfach hingenommen und jeden Menschen akzeptiert wie er ist. Er schaute mich an und fragte wie es mir ging. Ich antwortete daraufhin mit einem “sehr gut” und habe ein gezwungenes Lächeln auf meine Lippen getan. Er machte seinen Arm um mich und fragte, was mich störte und ob ich darüber reden möchte. Ich zuckte nur mit den Armen und schaute weiter auf den Boden. Mein Vater hat sich Sorgen um mich gemacht, weil ich so eigentlich gar nicht bin. Ich war schon immer ein kleiner, lebensfroher Junge und liebte es, über alles zu reden. Nur nicht über das Thema…
Mein Vater hatte mich dennoch weiterhin im Arm und dann beschloss ich es ihm endlich zu erzählen. Früher oder später würde er es sowieso bemerken. Ich schaute meinem Vater in die Augen und sagte ihm: "Papa, ich fühle mich falsch so wie ich gerade bin, ich möchte nicht der Junge sein, der hier gerade sitzt. Ich will eine große junge Frau sein und naja du weißt schon, Frauen Sachen machen.” Mein Vater lächelte mich nur an und sagte: “Ach Ari, du warst schon meine kleine Prinzessin, als du geboren wurdest habe ich es schon in deinen Augen gesehen.” Ich schaute meinen Vater überrascht an und umarmte ihn. Er nahm mich herzlich in seinen Armen an und es fließten nur Tränen. Nachdem ich mich selbst verwirklicht hatte blühte ich auf wie eine Sterngladiole nachts im Mondschein.
Ich hab mich schon immer ein kleines bisschen fürs Zeichnen interessiert in meinen jungen Jahren, aber hatte dann aufgehört aufgrund von Zeitmangel. Als ich nach Hobby Inspirationen suchte, stieß ich auf die Seite von den Ballas. Ich habe sehr lange darüber nachgedacht ob ich wirklich diesen Schritt wagen soll und in einen neuen Staat reisen sollte...so ganz alleine. Den die Ballas hatten ein gutes Angebot fürs Graffiti sprayen.
Ich wagte diesen massiven Sprung und reiste nach Los Santos, um mich selbst zu verwirklichen und um zu zeigen, was aus mir geworden ist. Ich will der Welt zeigen, dass auch Männer die Frauen sein wollen das Zeug zu Großartigem haben.
Obwohl der Übergang für Ari eine Herausforderung war, fühlte sie sich endlich frei und glücklich,so zu leben wie sie es für richtig hielt. Ari setzte sich für die Akzeptanz von transgender Menschen ein und inspirierte andere ihr wahres Selbst zu leben.
Bei den Ballas lernte Ari tolle Menschen wie Simon Lacoste und Rin Lacoste kennen. Rin war auch ein Transgender, weshalb Ari sich mit denen so wohl fühlte. Letztendlich hat es sich herausgestellt das Ballas sehr LGBTQ+ feindlich war und unteranderem auch Rin aus der Gang gemobbt haben. Dadurch ist ihr bester Freund Simon auch gegangen und Ari fühlte sich allein. Rin daraufhin seine eigene Gang gegründet namens "The Families", wo jeder willkommen war. Ari ging natürlich sofort rüber und unterstützte Rin und Simon bei der Rache an Ballas.
Heute ist Ari Sommergewitter eine bekannte Persönlichkeit in der LGBTQ+ Community und ein starkes Vorbild für alle, die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben.
Bei den Families lernte sie einen Tollen Mann namens Willy Sommergewitter kennen, den sie letztendlich geheiratet hat. Sie übernahm dann auch seinen Nachnamen.
Ihre Geschichte zeigt wie wichtig es ist, dass wir alle frei sein können. Damit wir zeigen können, wer wir wirklich sind. Niemand sollte dafür verurteilt werden!
In welcher Position befindest du dich gerade?
Ari Sommergewitter ist Rang 8 bei den Families.
Warum möchte ich Transgender RP machen?
Das Leben als Transgender wird in unserer heutigen Gesellschaft immer noch nicht ausreichend toleriert, dementsprechend möchte ich versuchen eine höhere Toleranz zu diesem Thema aufzubauen. Dies ist mir Persönlich wichtig da ich häufiger mitbekomme wie schwer es Transgender im reellen Leben haben können. Vielleicht kann ich dadurch, auch wenn nur bei vereinzelten Personen, die Augen öffnen.
Ich würde mithilfe der dann verfügbaren Interaktionen das Eheleben mit meinem Gatten verschönern können um unsere Liebe noch mehr zu Unterstreichen
Reisepass Nummer (ID): 26713
Visumstufe: 47
Alter (OOC): 17
Familie: Under Water Squad
Organisation: The Families
Herkunft: Detroit/USA
Alter (IC): 21
Geboren: 15.05.2002
Sehr geehrte Regierung des Staats Los Santos,
Hiermit erzähle ich Ihnen eine kleine Geschichte von meiner Vergangenheit. Mein Name ist Ari Sommergewitter, ich bin 21 Jahre alt und komme aus der großen Stadt Detroit. Mein Leben war leicht bis ich merkte das ich anders bin, anders als die anderen Jungs. Ich wuchs bei meinem Vater auf namens Carlos Howard, weil meine Mutter bei meiner Geburt verstorben ist. Meine Mutter namens Vanessa Howard war eine wundervolle und liebevolle Frau laut meinem Vater. Er sagt mir ständig das ich wie er aussehe, aber um ehrlich zu sein sehe ich das nicht. Ich fand schon immer das ich eher wie meine Mutter aussehe, ich hab ihre Nase und Lippen aber die Augen hab ich von meinem Vater.
Die ersten Monate nach meiner Geburt waren sehr schwer für mein Vater, er musste sich immer um mich kümmern, er konnte kaum arbeiten als ich da war. Er wollte immer nur das ich alles habe, er hat mir immer die Spielzeug Puppen gekauft die ich haben wollte als ich 4 wurde. Auch wenn er Anfangs kein Geld hatte, hat er trotzdem diese Sachen für mich gekauft um mich glücklich zu sehen. Das einzige was er von mir sehen wollte, ein kleines Lächeln von einem großen Jungen. Dennoch fühlte ich mich immer noch unwohl in diesem Körper.
Als ich 11 wurde hat er angefangen eine neue Frau zu sehen, mit der er bis heute glücklich verheiratet ist. Als seine neue Frau bei uns einzog war es anfangs sehr komisch. Sie wollte immer mit mir spielen, aber Sie mochte es nicht das ich mit Barbie Puppen gespielt habe anstatt mit Action Figuren oder so. Anfangs hab ich es nicht verstanden, bis ich dann 16 wurde.
Mein Vater und ich gingen gerne 1 mal im Jahr Fischen, es war meine Lieblings Zeit im Jahr. Wir quatschten und lachten sehr viel an diesen Tagen. Wir haben immer alberne Bilder gemacht, und diese dann immer an unsere Pinnwand in der Küche aufgehängt als Erinnerung an diese schöne Zeit.
Als ich auf diversen Social Media Plattformen gesehen habe, dass viele Männer sich doch als Frau sehen, habe ich auch angefangen darüber nachzudenken. Anfangs dachte ich es nur als Scherz, aber dann wurde es Ernst. Ich habe mehr angefangen Frauen Klamotten anzuziehen und meine Haare immer mal wieder länger wachsen zu lassen. Ich habe mich mit dem Thema Transgender immer mehr auseinandergesetzt und dadurch erkannte ich das ich im inneren doch eine Frau bin anstatt ein Mann.
Mit 17 habe ich es meinem Vater gestanden, als wir wieder fischen waren. Es fiel mir schwer ihn da drauf anzusprechen, weil ich nicht wusste wie er reagieren würde. Eigentlich hatte er nie wirklich ein Problem mit solchen Themen und hat es einfach hingenommen und jeden Menschen akzeptiert wie er ist. Er schaute mich an und fragte wie es mir ging. Ich antwortete daraufhin mit einem “sehr gut” und habe ein gezwungenes Lächeln auf meine Lippen getan. Er machte seinen Arm um mich und fragte, was mich störte und ob ich darüber reden möchte. Ich zuckte nur mit den Armen und schaute weiter auf den Boden. Mein Vater hat sich Sorgen um mich gemacht, weil ich so eigentlich gar nicht bin. Ich war schon immer ein kleiner, lebensfroher Junge und liebte es, über alles zu reden. Nur nicht über das Thema…
Mein Vater hatte mich dennoch weiterhin im Arm und dann beschloss ich es ihm endlich zu erzählen. Früher oder später würde er es sowieso bemerken. Ich schaute meinem Vater in die Augen und sagte ihm: "Papa, ich fühle mich falsch so wie ich gerade bin, ich möchte nicht der Junge sein, der hier gerade sitzt. Ich will eine große junge Frau sein und naja du weißt schon, Frauen Sachen machen.” Mein Vater lächelte mich nur an und sagte: “Ach Ari, du warst schon meine kleine Prinzessin, als du geboren wurdest habe ich es schon in deinen Augen gesehen.” Ich schaute meinen Vater überrascht an und umarmte ihn. Er nahm mich herzlich in seinen Armen an und es fließten nur Tränen. Nachdem ich mich selbst verwirklicht hatte blühte ich auf wie eine Sterngladiole nachts im Mondschein.
Ich hab mich schon immer ein kleines bisschen fürs Zeichnen interessiert in meinen jungen Jahren, aber hatte dann aufgehört aufgrund von Zeitmangel. Als ich nach Hobby Inspirationen suchte, stieß ich auf die Seite von den Ballas. Ich habe sehr lange darüber nachgedacht ob ich wirklich diesen Schritt wagen soll und in einen neuen Staat reisen sollte...so ganz alleine. Den die Ballas hatten ein gutes Angebot fürs Graffiti sprayen.
Ich wagte diesen massiven Sprung und reiste nach Los Santos, um mich selbst zu verwirklichen und um zu zeigen, was aus mir geworden ist. Ich will der Welt zeigen, dass auch Männer die Frauen sein wollen das Zeug zu Großartigem haben.
Obwohl der Übergang für Ari eine Herausforderung war, fühlte sie sich endlich frei und glücklich,so zu leben wie sie es für richtig hielt. Ari setzte sich für die Akzeptanz von transgender Menschen ein und inspirierte andere ihr wahres Selbst zu leben.
Bei den Ballas lernte Ari tolle Menschen wie Simon Lacoste und Rin Lacoste kennen. Rin war auch ein Transgender, weshalb Ari sich mit denen so wohl fühlte. Letztendlich hat es sich herausgestellt das Ballas sehr LGBTQ+ feindlich war und unteranderem auch Rin aus der Gang gemobbt haben. Dadurch ist ihr bester Freund Simon auch gegangen und Ari fühlte sich allein. Rin daraufhin seine eigene Gang gegründet namens "The Families", wo jeder willkommen war. Ari ging natürlich sofort rüber und unterstützte Rin und Simon bei der Rache an Ballas.
Heute ist Ari Sommergewitter eine bekannte Persönlichkeit in der LGBTQ+ Community und ein starkes Vorbild für alle, die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben.
Bei den Families lernte sie einen Tollen Mann namens Willy Sommergewitter kennen, den sie letztendlich geheiratet hat. Sie übernahm dann auch seinen Nachnamen.
Ihre Geschichte zeigt wie wichtig es ist, dass wir alle frei sein können. Damit wir zeigen können, wer wir wirklich sind. Niemand sollte dafür verurteilt werden!
In welcher Position befindest du dich gerade?
Ari Sommergewitter ist Rang 8 bei den Families.
Warum möchte ich Transgender RP machen?
Das Leben als Transgender wird in unserer heutigen Gesellschaft immer noch nicht ausreichend toleriert, dementsprechend möchte ich versuchen eine höhere Toleranz zu diesem Thema aufzubauen. Dies ist mir Persönlich wichtig da ich häufiger mitbekomme wie schwer es Transgender im reellen Leben haben können. Vielleicht kann ich dadurch, auch wenn nur bei vereinzelten Personen, die Augen öffnen.
Ich würde mithilfe der dann verfügbaren Interaktionen das Eheleben mit meinem Gatten verschönern können um unsere Liebe noch mehr zu Unterstreichen
Ich bedanke mich schonmal im Voraus fürs Lesen und würde mich über eine positive Rückmeldung freuen. <3
mit freundlichen Grüßen,
Ari Sommergewitter
mit freundlichen Grüßen,
Ari Sommergewitter