Aktueller Name : Luca Corrado
Neuer Name : Mila Corrado
Reisepass Nummer (ID): 65090
Visumstufe: 15
OOC Informationen
Name: Luca
Alter: 15
Transgenderantrag von Luca Corrado
Vorgeschichte:
Guten Tag, mein Name ist Luca Corrado ich bin am 25.08.2005 Geboren in Köln, Deutschland. Ich lebte mit meinem Strengen Arabischen Vater und meiner Strengen Russischen Mutter. Ich habe damals bereits Interessen an Barbie oder an Monster High Puppen gefunden und fande es immer toll wenn meine Eltern mal nicht da waren und ich mit meiner kleinen Schwester Alicia Glace Barbie Spielen konnte oder mir einen Zopf machen durfte. Mein Vater war immer sehr streng gegen LGBTQIA+ oder allgemein gegen Transgender in der Schule hatte ich nur 2 Freunde da mich alle anderen mobbten mich schlugen oder mich auslachten da ich mich schon immer wie ein Mädchen gefühlt habe und dies auch gezeigt habe da ich stolz drauf war. Eines Tages wurde ich so stark geschlagen das ich in Ohnmacht fiel und der Krankenwagen mich abholen musste und ins Krankenhaus gefahren hat. Als ich im Krankenhaus war besuchten mich meine Eltern um zu gucken wie es mir denn geht, dann Fragten sie mich weswegen das denn passierte und was ich denn gemacht habe, ich wollte es ihnen erstmal nicht sagen und habe gesagt das ich die anderen so sehr provozierte das sie alle auf mich los gingen. Sie glaubten mir es und ich bekam nur sehr viel ärger und bekam 2 Monate Hausarrest. Als ich nach einem Tag aus dem Krankenhaus durfte ging es für mich wieder in die Schule, meine Eltern wollten den Direktor der Schule sprechen und sie gingen mit mir zu ihm um über den ganzen fall zu sprechen als meine Eltern den Direktor Fragten warum das denn alles passiert sei sagte der Direktor: " Die Schüler sagten mir das ihr Sohn sich wie ein Mädchen verhält" mein Vater sah mich an und er hatte ich schon ein verdacht das ich mich vielleicht im falschen Körper fühl da ich immer schon gerne mit Barbie heimlich gespielt habe oder auch Ballet machen wollte. Mein Vater sah mich an mit einem Blick den ich nie vergessen werde und sagte zu mir : " Du mein Junge bist eine Schwuchtel? ab jetzt bist du nicht mehr mein Sohn!" Ich musste den ganzen weg von der Schule nach Hause laufen und meine Eltern fuhren mit ihrem Auto ich habe 3 Stunden gebraucht bis ich zu Hause war. Zuhause angekommen hat mich mein Vater gerufen ich ging zu mir er schlug mich frontal in mein Gesicht und schrie mich an das ich eine Schwuchtel sei, das mich keiner Liebt, das ich mich Umbringen soll. Meine Mutter kam an dem gleichen Abend zu mir und sagte mir das sie auf meiner seite ist und mich bei allem Unterstützt und ich das weiter machen soll, sie sagte das meinem Vater und mein Vater schlug auch meine Mutter. 2 Tage später haben sie sich getrennt und ich meine Schwester und meine Mutter mussten auf die Straße ziehen und lebten dort 3 Wochen ohne Warmes Essen, Dusche, und ohne einen festen Schlafplatz. Eine Woche später konnten wir in ein Heim ziehen für allein erziehende Mütter die nichts mehr haben außer ihre Kinder, wir wurden dort sehr nett aufgenommen und lebten da einige Monate ich hatte es immer noch nicht leicht ich war bereits auf einer neuen Schule und wurde dort auch gemobbt, geschlagen und beleidigt als Schwuchtel es ging soweit das meine Mutter mich aus der Schule nahm, meine Mutter unterstütze mich weiterhin und wir waren glücklich das wir uns haben aber auch gleichzeitig Traurig das wir nichts anderes haben. Es wurde alles immer besser meine Mutter hat einen Job gefunden und arbeitete dort, es lief alles gut bis auf diesen einen Tag... Meine Mutter klappte zusammen und lag wie eine verstorbene Person auf dem Boden, wir haben direkt den Krankenwagen gerufen und sie kam ins Krankenhaus wir wussten immer noch nicht was los war, wir warteten mehrere Tage auf Ergebnisse und wir bekamen nichts, nach 4 Tagen kamen sie zu uns und teilten uns mit das unsere Mutter an einem Herzinfarkt verstorben ist. Für mich brach erneut die Welt zusammen und ich wusste nicht wie ich so weiter Leben soll... Das Heim wo wir waren gab uns weiterhin Unterstützung und waren für uns da. Meine Mutter sagte mir immer ich soll wenn ich 20 bin eine Geschlechtsumwandlung vollbringen das ich mich wohlfühle, ich war aber erst 16 und konnte es noch nicht vollbringen, doch es gab eine letzte Chance ich erkundigte mich im Internet über Geschlechtsumwandlungen in Deutschland und überall ging es erst ab 21 aber dort gab es eine seite die zeigte das man der Stadt Los Santos schon eine Geschlechtsumwandlung mit 18 vollbringen kann, also sparte ich Zwei Jahre all mein Geld und kaufte mir ein Flugticket nach Los Santos.
Aktuelle Lage auf der Insel
Ich bin bereits über 18 und in einer Gang die MG13 heißt ebenfalls bin ich in der Familie Dedsec. Ich fühle mich sehr wohl hier habe mir Geld erarbeitet und neue Freunde gefunden die mich sehr Unterstützen und Respektieren so wie ich bin und so wie ich sein möchte. Ich möchte hier mein ganzes restliches Leben verbringen und dies als Frau und deswegen hoffe ich die Geschlechtsumwandlung funktioniert.
Mit freundlichen grüßen
Luca Corrado
Neuer Name : Mila Corrado
Reisepass Nummer (ID): 65090
Visumstufe: 15
OOC Informationen
Name: Luca
Alter: 15
Transgenderantrag von Luca Corrado
Vorgeschichte:
Guten Tag, mein Name ist Luca Corrado ich bin am 25.08.2005 Geboren in Köln, Deutschland. Ich lebte mit meinem Strengen Arabischen Vater und meiner Strengen Russischen Mutter. Ich habe damals bereits Interessen an Barbie oder an Monster High Puppen gefunden und fande es immer toll wenn meine Eltern mal nicht da waren und ich mit meiner kleinen Schwester Alicia Glace Barbie Spielen konnte oder mir einen Zopf machen durfte. Mein Vater war immer sehr streng gegen LGBTQIA+ oder allgemein gegen Transgender in der Schule hatte ich nur 2 Freunde da mich alle anderen mobbten mich schlugen oder mich auslachten da ich mich schon immer wie ein Mädchen gefühlt habe und dies auch gezeigt habe da ich stolz drauf war. Eines Tages wurde ich so stark geschlagen das ich in Ohnmacht fiel und der Krankenwagen mich abholen musste und ins Krankenhaus gefahren hat. Als ich im Krankenhaus war besuchten mich meine Eltern um zu gucken wie es mir denn geht, dann Fragten sie mich weswegen das denn passierte und was ich denn gemacht habe, ich wollte es ihnen erstmal nicht sagen und habe gesagt das ich die anderen so sehr provozierte das sie alle auf mich los gingen. Sie glaubten mir es und ich bekam nur sehr viel ärger und bekam 2 Monate Hausarrest. Als ich nach einem Tag aus dem Krankenhaus durfte ging es für mich wieder in die Schule, meine Eltern wollten den Direktor der Schule sprechen und sie gingen mit mir zu ihm um über den ganzen fall zu sprechen als meine Eltern den Direktor Fragten warum das denn alles passiert sei sagte der Direktor: " Die Schüler sagten mir das ihr Sohn sich wie ein Mädchen verhält" mein Vater sah mich an und er hatte ich schon ein verdacht das ich mich vielleicht im falschen Körper fühl da ich immer schon gerne mit Barbie heimlich gespielt habe oder auch Ballet machen wollte. Mein Vater sah mich an mit einem Blick den ich nie vergessen werde und sagte zu mir : " Du mein Junge bist eine Schwuchtel? ab jetzt bist du nicht mehr mein Sohn!" Ich musste den ganzen weg von der Schule nach Hause laufen und meine Eltern fuhren mit ihrem Auto ich habe 3 Stunden gebraucht bis ich zu Hause war. Zuhause angekommen hat mich mein Vater gerufen ich ging zu mir er schlug mich frontal in mein Gesicht und schrie mich an das ich eine Schwuchtel sei, das mich keiner Liebt, das ich mich Umbringen soll. Meine Mutter kam an dem gleichen Abend zu mir und sagte mir das sie auf meiner seite ist und mich bei allem Unterstützt und ich das weiter machen soll, sie sagte das meinem Vater und mein Vater schlug auch meine Mutter. 2 Tage später haben sie sich getrennt und ich meine Schwester und meine Mutter mussten auf die Straße ziehen und lebten dort 3 Wochen ohne Warmes Essen, Dusche, und ohne einen festen Schlafplatz. Eine Woche später konnten wir in ein Heim ziehen für allein erziehende Mütter die nichts mehr haben außer ihre Kinder, wir wurden dort sehr nett aufgenommen und lebten da einige Monate ich hatte es immer noch nicht leicht ich war bereits auf einer neuen Schule und wurde dort auch gemobbt, geschlagen und beleidigt als Schwuchtel es ging soweit das meine Mutter mich aus der Schule nahm, meine Mutter unterstütze mich weiterhin und wir waren glücklich das wir uns haben aber auch gleichzeitig Traurig das wir nichts anderes haben. Es wurde alles immer besser meine Mutter hat einen Job gefunden und arbeitete dort, es lief alles gut bis auf diesen einen Tag... Meine Mutter klappte zusammen und lag wie eine verstorbene Person auf dem Boden, wir haben direkt den Krankenwagen gerufen und sie kam ins Krankenhaus wir wussten immer noch nicht was los war, wir warteten mehrere Tage auf Ergebnisse und wir bekamen nichts, nach 4 Tagen kamen sie zu uns und teilten uns mit das unsere Mutter an einem Herzinfarkt verstorben ist. Für mich brach erneut die Welt zusammen und ich wusste nicht wie ich so weiter Leben soll... Das Heim wo wir waren gab uns weiterhin Unterstützung und waren für uns da. Meine Mutter sagte mir immer ich soll wenn ich 20 bin eine Geschlechtsumwandlung vollbringen das ich mich wohlfühle, ich war aber erst 16 und konnte es noch nicht vollbringen, doch es gab eine letzte Chance ich erkundigte mich im Internet über Geschlechtsumwandlungen in Deutschland und überall ging es erst ab 21 aber dort gab es eine seite die zeigte das man der Stadt Los Santos schon eine Geschlechtsumwandlung mit 18 vollbringen kann, also sparte ich Zwei Jahre all mein Geld und kaufte mir ein Flugticket nach Los Santos.
Aktuelle Lage auf der Insel
Ich bin bereits über 18 und in einer Gang die MG13 heißt ebenfalls bin ich in der Familie Dedsec. Ich fühle mich sehr wohl hier habe mir Geld erarbeitet und neue Freunde gefunden die mich sehr Unterstützen und Respektieren so wie ich bin und so wie ich sein möchte. Ich möchte hier mein ganzes restliches Leben verbringen und dies als Frau und deswegen hoffe ich die Geschlechtsumwandlung funktioniert.
Mit freundlichen grüßen
Luca Corrado
