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- Sep 5, 2022
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IC Informationen
Vor/Nachname: Franz Brandtwein
Reisepass Nummer (ID): 109181
Visumstufe: 39
Organisation: FIB
Rangname: Assistant Detection Chief - 25
OOC Informationen
Vorname: Paul
Alter: 19
Korruptionsantrag von Franz Brandtwein
Vorgeschichte:
Franz Brandtwein wurde am 3. Mai 1997 in einem Vorort von Tijuana, Mexiko, geboren. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und lebte in einem Gebiet, das vom Sinaloa-Kartell kontrolliert wurde. Er und seine Familie waren ständig vom Terror des Kartells bedroht. Franz war gezwungen, schon früh Verantwortung zu übernehmen und sich und seine Familie zu schützen.
Da sie nicht genug Geld hatten, um einen Arzt zu bezahlen, musste Franz lernen, wie man einfache Wunden versorgt und Krankheiten behandelt. Diese Fähigkeiten waren für ihn und seine Familie lebenswichtig, da es keine ärztliche Versorgung in der Gegend gab. Franz begann, sich für Medizin zu interessieren, und begann, alle Informationen aufzusaugen, die er über den menschlichen Körper und dessen Funktionsweise bekommen konnte. Er sammelte außerdem dort wachsende Kräuter und Pflanzen und versorgte seine kleine Provinz mit einfacher Medizin.
Im Alter von 16 Jahren wurde Franz von Mitgliedern des Sinaloa-Kartells dazu gezwungen, für sie zu arbeiten. Franz hatte keine Wahl und musste sich den Anweisungen beugen. Er wurde zu einem der Fahrer, die Drogen durch die Gegend transportierten, und hatte oft Angst, verhaftet oder von rivalisierenden Gangs angegriffen zu werden.
Aber Franz war nicht nur ein einfacher Fahrer. Er lernte, wie man die verschiedenen Autos im Urbanen Gebiet fährt und entwickelte sich zu einem erfahrenen und geschickten Fahrer. Da er oft von den dort ansässigen Behörden verfolgt wurde.
Irgendwann hatte er aber genug von all dem, eine Veränderung musste her. Franz stellte sich gegen das Sinaloa-Kartell. Er hatte genug von ihrer Brutalität und wollte aussteigen. Er wusste, dass dies ein riskantes Unterfangen war und dass er und seine Familie in Gefahr brachte, aber er wusste, dass etwas geschehen musste und es so nicht weitergehen konnte. Er versteckte seine Familie in einer der dortigen Höhlen und stellte sich dem Kartell. Es kam zu heftigen Auseinandersetzungen und Schusswechseln, bei denen mehrere Mitglieder des Kartells getötet wurden.
Franz dachte, dass er es geschafft hatte und er endlich frei war. Aber er irrte sich. Als er am Abend nach Hause zurückkehrte, um mit seiner Familie zu fliehen, fand er die Familie tot auf. Sie waren von Mitgliedern des Kartells hingerichtet worden. Franz war am Boden zerstört. Er ist traumatisiert von dem, was er dort an jenen Abend mit seinen Augen erblickte. Franz war außer sich und verlor allmählich den Verstand, suchte eines der kleinen Hauptlager des Kartells auf und tötete mehrere Mitglieder des Kartells und befand sich im Blutrausch. Er bekam nicht genug bis er das gesamte Lager mit den dortigen Mitgliedern auslöschte.
Als er wieder zur Besinnung kam, erkannte Franz, dass er schleunigst Tijuana verlassen musste. Er wusste, dass nach ihm gesucht werden würde, geschweige denn ein Kopfgeld ausgesetzt wird, schließlich floh er nach Los Santos und finanzierte sich erstmal dort vom Drogengeld und tauchte unter.
Dort traf er seine jetzige Frau Luna Inaki. Luna half ihm durch die schwere Zeit und baute ihn wieder auf und gliederte ihn in die dortige Gesellschaft ein. Franz erholte sich langsam von seinen Traumata und begann ein neues Leben.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Franz fungiert heute als Detection Chief für das Federal Investigation Bureau, wo er unablässig gegen Kriminalität und Verbrechen in dem urbanen Gefilde vorgeht. Jedoch schweifen seine Gedanken mitunter zurück in die Tage vergangener Zeiten, als er noch andere Pfade beschritt.
Aufgrund seiner facettenreichen Vergangenheit und seiner herausragenden Kompetenzen als Fahrer, medizinischer Helfer und Schütze besitzt er eine exklusive Perspektive auf die Agententätigkeit und widmet sich voller Hingabe der Sicherheit der Bevölkerung. Trotz der immerwährenden Plage durch die Erinnerungen an seine Vergangenheit, trachtet Franz danach, ein neues Dasein zu führen und die Schatten seiner Vergangenheit hinter sich zu lassen.
Eine neue Familie hat er sich geschaffen und wertvolle Freundschaften geschlossen. Folglich verspürt er das innige Verlangen, diese zu beschützen und keinem unnötigen Ballast aufzubürden. Nicht zuletzt deswegen werden sie bevorzugt behandelt, denn Freunde und Familie zu verraten kommt für ihn niemals in Frage. In der Tat sind sie seine einzige Ankerstelle angesichts der Erlebnisse, die er durchmachen musste.
Allmählich überkommt Franz eine Sehnsucht nach der verbrecherischen Seite, da sie gewisse Vorteile bot, wie das Fallenlassen von Vergehen oder die Anhäufung von Reichtümern. Angesichts der psychischen Belastung, die er damals erlebte, befindet sich Franz derzeit in einem inneren Zwiespalt, hingezogen zwischen den beiden Polen.
Während er sich bemüht, ein neues Leben zu führen und seine Vergangenheit hinter sich zu lassen, ziehen ihn die Erinnerungen und Versuchungen immer wieder zurück. Als Teil seiner Bemühungen, die kriminellen Machenschaften zu unterbinden, greift Franz auf die Waffenkammer zurück, Westen zu verkaufen. Diese Möglichkeit nutzt er geschickt, um sie zu in Umlauf zu bringen und auf diese Weise illegale Aktivitäten aufzuklären und einzudämmen und auch gleichzeitig einen persönlichen Gewinn daraus zu erschlagen.
Um tief in die Abgründe der kriminellen Unterwelt vorzudringen und Informationen über die Banden zu gewinnen, agiert Franz im Schwarzmarkt. Er observiert und dokumentiert die Machenschaften der kriminellen Organisationen und bedient sich dabei auch des Schwarzmarkts, um dort Gegenstände zu erstehen oder zu verkaufen und dadurch seine Legitimität zu wahren.
Hinsichtlich seiner eigenen Sicherheit und dem Schutz seiner Aktivitäten ist Franz gewillt, Maßnahmen zu ergreifen, um potenzielle Bedrohungen zum Schweigen zu bringen. Dies betrifft gleichermaßen seine Kollegen als auch neugierige Individuen, die ihm auf die Schliche kommen könnten. Für den Fall, dass sie besonders lästig, strapaziös oder fordernd erscheinen, ist Franz bereit, sie mundtot zu machen, um seine eigenen Interessen zu wahren und unentdeckt zu bleiben.
Outcomes:
Vor/Nachname: Franz Brandtwein
Reisepass Nummer (ID): 109181
Visumstufe: 39
Organisation: FIB
Rangname: Assistant Detection Chief - 25
OOC Informationen
Vorname: Paul
Alter: 19
Korruptionsantrag von Franz Brandtwein
Vorgeschichte:
Franz Brandtwein wurde am 3. Mai 1997 in einem Vorort von Tijuana, Mexiko, geboren. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und lebte in einem Gebiet, das vom Sinaloa-Kartell kontrolliert wurde. Er und seine Familie waren ständig vom Terror des Kartells bedroht. Franz war gezwungen, schon früh Verantwortung zu übernehmen und sich und seine Familie zu schützen.
Da sie nicht genug Geld hatten, um einen Arzt zu bezahlen, musste Franz lernen, wie man einfache Wunden versorgt und Krankheiten behandelt. Diese Fähigkeiten waren für ihn und seine Familie lebenswichtig, da es keine ärztliche Versorgung in der Gegend gab. Franz begann, sich für Medizin zu interessieren, und begann, alle Informationen aufzusaugen, die er über den menschlichen Körper und dessen Funktionsweise bekommen konnte. Er sammelte außerdem dort wachsende Kräuter und Pflanzen und versorgte seine kleine Provinz mit einfacher Medizin.
Im Alter von 16 Jahren wurde Franz von Mitgliedern des Sinaloa-Kartells dazu gezwungen, für sie zu arbeiten. Franz hatte keine Wahl und musste sich den Anweisungen beugen. Er wurde zu einem der Fahrer, die Drogen durch die Gegend transportierten, und hatte oft Angst, verhaftet oder von rivalisierenden Gangs angegriffen zu werden.
Aber Franz war nicht nur ein einfacher Fahrer. Er lernte, wie man die verschiedenen Autos im Urbanen Gebiet fährt und entwickelte sich zu einem erfahrenen und geschickten Fahrer. Da er oft von den dort ansässigen Behörden verfolgt wurde.
Irgendwann hatte er aber genug von all dem, eine Veränderung musste her. Franz stellte sich gegen das Sinaloa-Kartell. Er hatte genug von ihrer Brutalität und wollte aussteigen. Er wusste, dass dies ein riskantes Unterfangen war und dass er und seine Familie in Gefahr brachte, aber er wusste, dass etwas geschehen musste und es so nicht weitergehen konnte. Er versteckte seine Familie in einer der dortigen Höhlen und stellte sich dem Kartell. Es kam zu heftigen Auseinandersetzungen und Schusswechseln, bei denen mehrere Mitglieder des Kartells getötet wurden.
Franz dachte, dass er es geschafft hatte und er endlich frei war. Aber er irrte sich. Als er am Abend nach Hause zurückkehrte, um mit seiner Familie zu fliehen, fand er die Familie tot auf. Sie waren von Mitgliedern des Kartells hingerichtet worden. Franz war am Boden zerstört. Er ist traumatisiert von dem, was er dort an jenen Abend mit seinen Augen erblickte. Franz war außer sich und verlor allmählich den Verstand, suchte eines der kleinen Hauptlager des Kartells auf und tötete mehrere Mitglieder des Kartells und befand sich im Blutrausch. Er bekam nicht genug bis er das gesamte Lager mit den dortigen Mitgliedern auslöschte.
Als er wieder zur Besinnung kam, erkannte Franz, dass er schleunigst Tijuana verlassen musste. Er wusste, dass nach ihm gesucht werden würde, geschweige denn ein Kopfgeld ausgesetzt wird, schließlich floh er nach Los Santos und finanzierte sich erstmal dort vom Drogengeld und tauchte unter.
Dort traf er seine jetzige Frau Luna Inaki. Luna half ihm durch die schwere Zeit und baute ihn wieder auf und gliederte ihn in die dortige Gesellschaft ein. Franz erholte sich langsam von seinen Traumata und begann ein neues Leben.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Franz fungiert heute als Detection Chief für das Federal Investigation Bureau, wo er unablässig gegen Kriminalität und Verbrechen in dem urbanen Gefilde vorgeht. Jedoch schweifen seine Gedanken mitunter zurück in die Tage vergangener Zeiten, als er noch andere Pfade beschritt.
Aufgrund seiner facettenreichen Vergangenheit und seiner herausragenden Kompetenzen als Fahrer, medizinischer Helfer und Schütze besitzt er eine exklusive Perspektive auf die Agententätigkeit und widmet sich voller Hingabe der Sicherheit der Bevölkerung. Trotz der immerwährenden Plage durch die Erinnerungen an seine Vergangenheit, trachtet Franz danach, ein neues Dasein zu führen und die Schatten seiner Vergangenheit hinter sich zu lassen.
Eine neue Familie hat er sich geschaffen und wertvolle Freundschaften geschlossen. Folglich verspürt er das innige Verlangen, diese zu beschützen und keinem unnötigen Ballast aufzubürden. Nicht zuletzt deswegen werden sie bevorzugt behandelt, denn Freunde und Familie zu verraten kommt für ihn niemals in Frage. In der Tat sind sie seine einzige Ankerstelle angesichts der Erlebnisse, die er durchmachen musste.
Allmählich überkommt Franz eine Sehnsucht nach der verbrecherischen Seite, da sie gewisse Vorteile bot, wie das Fallenlassen von Vergehen oder die Anhäufung von Reichtümern. Angesichts der psychischen Belastung, die er damals erlebte, befindet sich Franz derzeit in einem inneren Zwiespalt, hingezogen zwischen den beiden Polen.
Während er sich bemüht, ein neues Leben zu führen und seine Vergangenheit hinter sich zu lassen, ziehen ihn die Erinnerungen und Versuchungen immer wieder zurück. Als Teil seiner Bemühungen, die kriminellen Machenschaften zu unterbinden, greift Franz auf die Waffenkammer zurück, Westen zu verkaufen. Diese Möglichkeit nutzt er geschickt, um sie zu in Umlauf zu bringen und auf diese Weise illegale Aktivitäten aufzuklären und einzudämmen und auch gleichzeitig einen persönlichen Gewinn daraus zu erschlagen.
Um tief in die Abgründe der kriminellen Unterwelt vorzudringen und Informationen über die Banden zu gewinnen, agiert Franz im Schwarzmarkt. Er observiert und dokumentiert die Machenschaften der kriminellen Organisationen und bedient sich dabei auch des Schwarzmarkts, um dort Gegenstände zu erstehen oder zu verkaufen und dadurch seine Legitimität zu wahren.
Hinsichtlich seiner eigenen Sicherheit und dem Schutz seiner Aktivitäten ist Franz gewillt, Maßnahmen zu ergreifen, um potenzielle Bedrohungen zum Schweigen zu bringen. Dies betrifft gleichermaßen seine Kollegen als auch neugierige Individuen, die ihm auf die Schliche kommen könnten. Für den Fall, dass sie besonders lästig, strapaziös oder fordernd erscheinen, ist Franz bereit, sie mundtot zu machen, um seine eigenen Interessen zu wahren und unentdeckt zu bleiben.
Outcomes:
- Nach dem Massaker im Lager des Kartells ist es Franz möglich, sich auch gegen mehrere Personen zu behaupten und keine Angst zu zeigen. (maximal 3 Personen)
- Franz kann im Auto vor anderen wegfahren, wenn er bedroht wird, weil er oft vor Behörden wegen des Drogenhandels geflüchtet ist (Ausnahme er liegt auf dem Dach oder wird von allen 4 Seiten eingekesselt)
- Auf seiner Flucht vor den Behörden hat Franz gelernt, mit Autos im Gelände zu fahren, die eigentlich nicht dafür geeignet sind. (ausgenommen Hypercars/90 grad Berge)
- Durch die gemeinsame Zeit im Kartell kann Franz Leute erkennen obwohl sie maskiert sind (keine Vollmaskierung)
- Kann sich im Schussgefecht selbst versorgen oder andere behandeln, wenn er oder die behandelnde Person hinter einer Deckung sich befindet, aufgrund der Medizinischen Erfahrung. (Nur wenn auf ihn oder die andere Person nicht aktiv geschossen wird)
- Franz kann aktiv nach Gegenständen und Geld fragen, um TVs zu entlasten.
- Franz darf im Schwarzmarkt aktiv sein, um die Machenschaften der kriminellen Banden zu beobachten und zu dokumentieren, auch um Gegenstände dort zu kaufen/verkaufen, um "Legit" zu sein. (Ausgenommen der Handel über G Aktion da inoff GZ)
- Franz darf TVs, die er kennt oder ihm wohlgesinnt sind, verminderte- bis zu keiner Strafe geben.
- Franz kann seine eigenen und andere Orga-Kollegen und TVs, die ihm auf die Schliche kommen zum Schweigen bringen. Gleiches, wenn sie besonders nervtötend, anstrengend und fordernd sind. (Letzteres für TVs)
Vielen Dank im Voraus für das Lesen und Bearbeiten meiner Biographie
mit besten Grüßen
Franz Brandtwein
mit besten Grüßen
Franz Brandtwein