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- Oct 17, 2021
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Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit reiche ich meinen Antrag zum Bad-Cop am Government ein.
ID: 29303
Visumstufe: 26
Herkunft: Deutschland, Berlin
Organisation: Government
Discord: stinkefinger
Daher entschied er sich, anderswo ein neues Leben zu beginnen.
Bis zum 29.07.2010 hatten sie zwischenzeitlich den gesamten Keller zu einer Plantage umgebaut. Er war bis zur Decke voll mit Cannabis-Pflanzen. Der ehemalige Besitzer hatte das Haus einen Monat zuvor verkauft, da es seine besten Zeiten bereits hinter sich hatte und somit renoviert werden musste. Als der neue Besitzer den Keller inspizieren wollte, entdeckte er die Drogenplantage und rief sofort die Polizei. Diese beschloss, das Haus zu beobachten, bis eine unbekannte Person das Haus betreten würde. Zwei Tage lang warteten sie vor dem Haus, bis Paul und Peter sich über den Hintereingang Zutritt verschafften. Die Polizei stürmte zwei Minuten später sofort herein und konnte sie festnehmen. Peter wurde daraufhin zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Nachdem er seine vierjährige Haftstrafe verbüßt hatte, beschloss er, nach Los Santos auszuwandern und damit begann eine neue Ära für ihn. Er fand einige neue Freunde, mit denen er viel Zeit verbrachte. Gelegentlich nahm er ein paar Trucker-Jobs an, um über die Runden zu kommen. Doch nach einer Weile merkte er, dass es so nicht weitergehen konnte. Er begab sich auf Jobsuche und fand eine paar Tage später eine Stelle als Staatsanwalt beim Government. Da er jedoch keine Erfahrung in diesem Bereich hatte, musste er zunächst eine Ausbildung absolvieren. Bis heute gefällt ihm der Job einigermaßen gut. Allerdings merkt er manchmal, dass noch immer kriminelle Adern in ihm steckt. Er versucht jedoch sein Bestes, um sie zu unterdrücken, da er seinen Job nicht verlieren möchte. Ein paar Tage später hörte er von einem Vorfall im LSPD, bei dem es um einen sogenannten "Bad Cop" ging. Dies fand er äußerst interessant und beschäftigte sich intensiver mit dem Thema. Dabei kam ihm die Idee, dass dies möglicherweise die Lösung für ihn sein könnte. Er stellte sich bereits vor, wie er wieder im Geld bade und möglicherweise Kontakte zu anderen Kriminellen knüpfen könnte. Nun arbeitet er bis jetzt darauf hin, diese Idee umzusetzen, und ist bereit, alles zu geben, um seinen Traum zu verwirklichen.
sodass ich mir nicht einmal die Versicherung für mein Fahrzeug leisten kann.
2. Tatverdächtige die festgenommen wurden frei lassen sollte es Beispielsweise wenn es sich um Freunde oder bekannte handelt.
3. Das verkaufen von nützlichen Informationen an 3. Parteien wie Gangs, Bürgern oder anderen Organisationen.
4. Da man als StA auch die Möglichkeit hat, Lizenzen wie Familienlizenzen oder Waffenscheine zu verkaufen, kann man diese für ein kleines "Trinkgeld" auch an Freunde,
Familie oder sogar Gangs verkaufen, ohne zu überprüfen, ob die Person straffrei ist oder dafür geeignet.
5. Unterschlagung von Geldern die mir nicht zustehen.
6. Respektloses Verhalten gegenüber anderen Personen von einer anderen Organisation, Bürgern sowie Tatverdächtige.
7. Das Verbreiten falscher Informationen oder Gerüchte über Kollegen, mit dem Ziel, ihren Job zu gefährden.
8. Beweismittel vernichten oder einbehalten, um den Angeklagten zu schützen.
9. Eine Maske tragen, um meine Identität zu verschleiern bei illegalen Aktivitäten.
10. Waffen von Tatverdächtigen einbehalten.
11.An- Verkaufen am Schwarzmarkt.
12. Einen USB-Stick mit Viren in das Staatsgefängnis schmuggeln für illegale Aktivitäten.
13. Strafen in gewissen Maß zu Unrecht ausstellen, solang dies nicht meiner Organisation schadet.
Vorerst bedanke ich mich bei Ihnen, dass Sie sich die Zeit für mich genommen haben meinen Antrag zu lesen.
Ich freue mich auf das die positive Antwort.
Mit freundlichen Grüßen P. Steif
hiermit reiche ich meinen Antrag zum Bad-Cop am Government ein.
Persönliche Informationen:
Vor- und Nachname: Peter SteifID: 29303
Visumstufe: 26
Herkunft: Deutschland, Berlin
Organisation: Government
Discord: stinkefinger
Wieso hat es dich nach LS verschlagen?
Nachdem Peter 4 Jahre im Gefängnis in Berlin verbracht hatte, war ihm klar, dass ein Neuanfang in der Stadt schwer werden würde.Daher entschied er sich, anderswo ein neues Leben zu beginnen.
Was ist deine Geschichte?
Peter wurde am 20.04.1992 in Berlin geboren und wuchs in den 2000er Jahren in Wedding auf. Durch den Einfluss eines Freundes geriet er früh auf die schiefe Bahn. Sein erster Kontakt mit der Polizei erfolgte im Alter von 13 Jahren, als er beim Diebstahl erwischt wurde. Statt ihn abzuschrecken, bewirkte dies jedoch das Gegenteil und sein Umfeld bestand zunehmend aus Kriminellen. Mit 14 Jahren kam er zum ersten Mal mit Drogen in Berührung und begann, sie zunächst an Freunde und später an Junkies auf der Straße zu verkaufen. Es war ihm gleichgültig, ob er erwischt wurde, da er vom Geld geblendet war. Das Drogengeschäft lief hervorragend, doch dies sollte nicht lange anhalten. Drei Monate später wurde er zum ersten Mal erwischt. Auf dem Weg zu einem Kunden hatte er 50 Gramm Gras in seinem Rucksack, den er jedoch nicht richtig verschlossen hatte. Ein vorbeigehender Passant sah das Gras in seinem Rucksack und alarmierte sofort die Polizei. Da er noch minderjährig war, hatte dies für ihn keine schwerwiegenden Folgen. Doch einen Monat später fing er wieder an. Inzwischen war er 15 Jahre alt und überlegte, wie er sein Geschäft verbessern und profitabler machen könnte. Zuvor hatte er größere Mengen bei einem anderen Dealer zum Preis von 5 Euro pro Gramm eingekauft und für 10 Euro weiterverkauft. Obwohl er damit einen Gewinn von 100% erzielte, war es ihm nicht genug. Er träumte davon, in Geld zu baden und begann, über Möglichkeiten nachzudenken. Er sprach mit seinem besten Freund Paul, der vorschlug, Gras selbst anzubauen. So begannen sie zu zweit in einem verlassenen Keller damit, Cannabis anzubauen und es zu verkaufen.Bis zum 29.07.2010 hatten sie zwischenzeitlich den gesamten Keller zu einer Plantage umgebaut. Er war bis zur Decke voll mit Cannabis-Pflanzen. Der ehemalige Besitzer hatte das Haus einen Monat zuvor verkauft, da es seine besten Zeiten bereits hinter sich hatte und somit renoviert werden musste. Als der neue Besitzer den Keller inspizieren wollte, entdeckte er die Drogenplantage und rief sofort die Polizei. Diese beschloss, das Haus zu beobachten, bis eine unbekannte Person das Haus betreten würde. Zwei Tage lang warteten sie vor dem Haus, bis Paul und Peter sich über den Hintereingang Zutritt verschafften. Die Polizei stürmte zwei Minuten später sofort herein und konnte sie festnehmen. Peter wurde daraufhin zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Nachdem er seine vierjährige Haftstrafe verbüßt hatte, beschloss er, nach Los Santos auszuwandern und damit begann eine neue Ära für ihn. Er fand einige neue Freunde, mit denen er viel Zeit verbrachte. Gelegentlich nahm er ein paar Trucker-Jobs an, um über die Runden zu kommen. Doch nach einer Weile merkte er, dass es so nicht weitergehen konnte. Er begab sich auf Jobsuche und fand eine paar Tage später eine Stelle als Staatsanwalt beim Government. Da er jedoch keine Erfahrung in diesem Bereich hatte, musste er zunächst eine Ausbildung absolvieren. Bis heute gefällt ihm der Job einigermaßen gut. Allerdings merkt er manchmal, dass noch immer kriminelle Adern in ihm steckt. Er versucht jedoch sein Bestes, um sie zu unterdrücken, da er seinen Job nicht verlieren möchte. Ein paar Tage später hörte er von einem Vorfall im LSPD, bei dem es um einen sogenannten "Bad Cop" ging. Dies fand er äußerst interessant und beschäftigte sich intensiver mit dem Thema. Dabei kam ihm die Idee, dass dies möglicherweise die Lösung für ihn sein könnte. Er stellte sich bereits vor, wie er wieder im Geld bade und möglicherweise Kontakte zu anderen Kriminellen knüpfen könnte. Nun arbeitet er bis jetzt darauf hin, diese Idee umzusetzen, und ist bereit, alles zu geben, um seinen Traum zu verwirklichen.
Wo arbeitest du?
Bei dem Government.In welcher Position befindest du dich grade?
Aktuell befinde ich mich in der Ausbildung zum Staatsanwalt.Wie sehen deine Lebensumstände?
Derzeit befinde ich mich in einer finanziell schwierigen Situation,sodass ich mir nicht einmal die Versicherung für mein Fahrzeug leisten kann.
Warum möchtest du korrupt werden?
Die Motivation, korrupt zu werden, basiert, wie zuvor in der Geschichte von Peter erzählt, darauf, dass er immer noch eine kriminelle Ader in sich trägt und diese nicht länger unterdrücken möchte. Er möchte sein Leben nach seinen eigenen Vorstellungen führen. Obwohl ihm die Arbeit als Staatsanwalt grundsätzlich gefällt, fehlt ihm die gewisse Kriminalität, wie beispielsweise das Bestechen von Personen, um seine aktuell schwierige finanzielle Situation zu verbessern oder wertvolle Informationen an Dritte zu verkaufen. Es geht ihm jedoch nicht nur um das Geld. Er sieht die Korruption auch als eine Möglichkeit, wertvolle Kontakte zu knüpfen, beispielsweise mit anderen korrupten Mitarbeitern oder sogar mit Gangs. Peter hat eine lebhafte Fantasie, die er gerne ausleben möchte, doch dafür muss er manchmal auch die Regeln brechen, was seinen Wunsch nach Korruption verstärkt.Auflistung der Möglichkeiten bei Korruption:
1. Das Bestechen von Personen sorgt dafür, dass ich eine Einnahmequelle mehr besitze, die ziemlich profitabel werden kann.2. Tatverdächtige die festgenommen wurden frei lassen sollte es Beispielsweise wenn es sich um Freunde oder bekannte handelt.
3. Das verkaufen von nützlichen Informationen an 3. Parteien wie Gangs, Bürgern oder anderen Organisationen.
4. Da man als StA auch die Möglichkeit hat, Lizenzen wie Familienlizenzen oder Waffenscheine zu verkaufen, kann man diese für ein kleines "Trinkgeld" auch an Freunde,
Familie oder sogar Gangs verkaufen, ohne zu überprüfen, ob die Person straffrei ist oder dafür geeignet.
5. Unterschlagung von Geldern die mir nicht zustehen.
6. Respektloses Verhalten gegenüber anderen Personen von einer anderen Organisation, Bürgern sowie Tatverdächtige.
7. Das Verbreiten falscher Informationen oder Gerüchte über Kollegen, mit dem Ziel, ihren Job zu gefährden.
8. Beweismittel vernichten oder einbehalten, um den Angeklagten zu schützen.
9. Eine Maske tragen, um meine Identität zu verschleiern bei illegalen Aktivitäten.
10. Waffen von Tatverdächtigen einbehalten.
11.An- Verkaufen am Schwarzmarkt.
12. Einen USB-Stick mit Viren in das Staatsgefängnis schmuggeln für illegale Aktivitäten.
13. Strafen in gewissen Maß zu Unrecht ausstellen, solang dies nicht meiner Organisation schadet.
Vorerst bedanke ich mich bei Ihnen, dass Sie sich die Zeit für mich genommen haben meinen Antrag zu lesen.
Ich freue mich auf das die positive Antwort.
Mit freundlichen Grüßen P. Steif
