- Joined
- Oct 21, 2022
- Messages
- 124
IC-Informationen
Vor-/Nachname: Jake Mendoza
Reisepass-Nummer (ID): 104085
Visumstufe: 43
Organisation: Federal Investigation Bureau (FIB)
Rang: Trainee Agent/ FIB Public Relations (17)
OOC-Informationen
Vorname: Jermaine
Alter: 18 Jahre alt
Vorgeschichte
Jake Mendoza erblickte an einem kalten Wintertag am 2. Februar 1974 in der Pariser Vorstadt „Le Quartier de la Faucoinnière“ das Licht der Welt. Diese sogenannten "Banlieues" sind besonders für eine hohe Kriminalitätsrate und viele Drogenabhängige bekannt. Seine arbeitslose Mutter, die noch dazu alleinerziehend war, entschied sich schweren Herzens nach wenigen Tagen den kleinen Jake in ein Waisenhaus zu übergeben und setzte ihn dort auf der Türschwelle ab.
Seine Kindheit verlief erwartungsgemäß schwierig: Die Aufseher im Waisenhaus waren sehr streng, schreckten vor Gewalt nicht zurück und suchten geradezu nach Gründen, um den Waisenkindern das Leben zur Hölle zu machen. In dieser Zeit lernte Jake seinen Kindheitsfreund Louis kennen, der ihm zeigte, wie man sich in kleinen Öffnungen zwischen Möbelstücken, unter Sofas oder in Spielzeugtruhen versteckt. So konnten die beiden überwiegend den harten Bestrafungen der Aufseher entkommen und isolierten sich jedoch zunehmend vor anderen Menschen, da für sie nur das Überleben zählte. Den Respekt vor Erwachsenen verlor Jake in dieser Zeit komplett, da er sie alle für böse hielt.
Mit 14 Jahren setzten ihn die Aufseher des Waisenhauses aufgrund seiner Respektlosigkeit ihnen gegenüber schlussendlich auf die Straße, wodurch es nicht lang dauerte, bis Jake in falsche Kreise geriet und kurzzeitig sogar einer Gang beitrat. Lebensbedrohliche und grenzwertige Erfahrungen gehörten hier zur Tagesordnung. In dieser Zeit lernte er Fluchtautos zu fahren, auch quer durchs Gelände, wenn dies notwendig war. Nicht nur einmal musste er sich skrupellos zeigen und sogar Menschen bei Fluchtversuchen umfahren, um einer Verhaftung oder Schlimmerem zu entkommen.
Kurz vor seinem Aufstieg zum Anführer einer Drogenbande wurde Jake bei einer Drogenübergabe von Louis verraten und von der Polizei verhaftet. Das traf ihn besonders hart, weil Louis mit ihm gemeinsam die Kindheit im Waisenhaus verbrachte und beide sich wie beste Freunde bis dahin verstanden. Später fand Jake heraus, dass sein Freund mit dieser Aktion sogar neuer Anführer der Gang wurde, was tiefe emotionale Narben bei ihm hinterließ.
Aufgrund guter Führung konnte Jake nach nur 1 Jahr das La Santé Gefängnis in Paris wieder verlassen. Während dieser Zeit lernte er die Gefängnisaufseherin Sophie kennen, die ihm zeigte, dass das Leben auch positive Seiten und lebenswerte Momente bietet. Eines Abends als Sophie und Jake sich wieder auf dem Hof treffen sollten, warteten auf beide auch drei ehemalige Gangmitglieder, die erst kürzlich inhaftiert wurden. Diesen schuldete er noch Geld, wollte und konnte es aber nicht bezahlen, auch aufgrund des schweren Verrats. Daraufhin schlugen die drei Männer die Gefängnisaufseherin Sophie vor seinen Augen zusammen. In seiner rasenden Wut griff Jake die Gangmitglieder an und schlug sie reihenweise bewusstlos. So lernte er sich auch gegen mehrere Personen zu beweisen. Die Aufseherin starb jedoch später an ihren schweren Verletzungen.
Den Tod seiner Freundin Sophie verkraftete Jake noch schwerer als den Verrat durch seinen besten Freund. Es ging sogar so weit, dass er sich die Schuld daran gab und nach seiner Freilassung im Pariser Krankenhaus "Hôpital Saint-Louis" als Hilfskraft zu arbeiten begann. Ein dort tätiger Arzt, der schon bald seine ehrgeizige Arbeitsweise bemerkte, versuchte ihn wieder auf die rechte Bahn zu bringen. Dieser bemerkte Jake´s Gewissensbisse, was den Tod von Sophie betraf und redete daraufhin monatelang auf ihn, dass er Medizin studieren solle, um so wenigstens anderen Menschen in Notsituationen das Leben retten zu können. Jake packte all seinen Mut zusammen und inskripierte noch im selben Jahr. Nach 6 Jahren Studienzeit erhielt er abschließend am Universitätsklinikum des Krankenhauses seinen Doktortitel und war noch weitere 2 Jahre als Unfallarzt tätig.
Nach und nach fand Jake sein Selbstwertgefühl wieder und akzeptierte den Tod von Sophie und dass er nur begrenzt das Schicksal oder den Tod seiner Mitmenschen beeinflussen kann. Die globale COVID-Pandemie in den Jahren 2020 und 2021 machte seinen Alltag zwar sehr stressig für ihn, verhalf ihm aber sich mehr und mehr in die Gesellschaft wieder einzugliedern, da der Zusammenhalt mit seinen Kollegen und Kolleginnen aufgrund der vorherrschenden Umstände mit jedem Monat stieg. Da fast alle seine Mitmenschen in dieser Zeit Schutzmasken trugen, lernte er auch halbmaskierte Menschen wiederzuerkennen.
Aktuelle Lage auf der Insel
Bald bemerkte Jake jedoch, dass seinen Drang nach Gerechtigkeit, besonders durch Sophies sinnlosen Tod, der mit der Krankenhausarbeit nicht ausgefüllt werden konnte. Einige seiner Freunde wanderten nach Los Santos aus und berichteten ihm über die zahlreichen Möglichkeiten auf der Insel, besonders was den Polizeidienst anging. Daraufhin packte Jake all seine Sachen und flog Anfang dieses Jahres nach Los Santos, um dort einen neuen Lebensabschnitt zu starten.
Es dauerte nicht lange bis Jake sich beim LSPD bewarb und eine steile Karriere hinter sich ließ. Bereits nach wenigen Wochen meisterte er nach und nach jeden Rang samt Prüfung auf Anhieb, bis er nun zum Police Deputy Inspector aufstieg. Einige Zeit später hat er sich zum FIB versetzten lassen und arbeitet von nun an dort. Ein Traum ist für ihn war geworden und er Erhebt sich als Agent des Federal Investigation Bureau mit Stolz und Ehrgeiz. Doch trotz des vermeintlichen Erfolgs und der beruflichen Anerkennung, die ihm zuteilwurde, blieb ein tiefes Bedürfnis nach Gerechtigkeit und Rache in seinem Innersten bestehen. Die Erinnerungen an den verräterischen Louis und den tragischen Tod von Sophie nagten weiter an seiner Seele und trieben ihn zu einem Entschluss, der sein Leben abermals auf eine gefährliche Bahn lenken sollte. Die aktuellen Ereignisse auf der Insel Los Santos offenbarten Jake eine Welt, in der er die Möglichkeit sah, seine eigene Definition von Gerechtigkeit zu verwirklichen. Die Verlockungen der Macht und die Gelegenheit, sich in den dunklen Gefilden der Korruption zu bewegen, übten eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf ihn aus. Mit seinen erstklassigen Fähigkeiten und seinem unerschütterlichen Willen war er bereit, die Regeln des Systems zu seinen Gunsten zu verbiegen.
In den Schatten der nächtlichen Metropole, wo das Verborgene und Illegale sich verschwören, fand Jake eine neue Bestimmung. Als Teil eines undurchsichtigen Netzwerks, das die Linien zwischen Recht und Unrecht verwischte, erlangte er Zugang zu Insiderinformationen, die ihn nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich mächtig machten. Der Rauch des Schwarzmarktes umgab ihn, während er Geschäfte tätigte, die außerhalb der offiziellen Pfade stattfanden. Er wurde zum stillen Beobachter der kriminellen Machenschaften, um sie zu dokumentieren und für seine eigenen Ziele zu nutzen. Inmitten dieses Szenarios schuf Jake seine eigene Definition von Gerechtigkeit, die nicht durch Gesetze, sondern durch seine eigene moralische Richtschnur geleitet wurde. Er entschied eigenständig, wer verschont und wer zum Schweigen gebracht werden sollte, um seine eigenen Interessen zu schützen. Die Vergangenheit hatte ihn gelehrt, dass Vertrauen und Loyalität oft ein trügerisches Spiel sind, und so blieb er immer wachsam gegenüber potenziellen Bedrohungen, sei es von ehemaligen Gangmitgliedern oder neugierigen Kollegen. Jake Mendoza war nun ein Mann der zwei Gesichter, der einerseits als aufstrebender Agent für Recht und Ordnung kämpfte und andererseits im Schatten der Nacht seine ganz eigenen Methoden anwandte, um die Geschehnisse auf der Insel zu seinen Gunsten zu lenken. Sein Gewissen mag gezeichnet sein von den Wunden der Vergangenheit, doch sein Wille war ungebrochen und trieb ihn immer weiter, sich in den undurchsichtigen Abgründen der Korruption zu bewegen – eine Entscheidung, die das Schicksal der Insel Los Santos nachhaltig prägen würde.
Mit seiner Arbeit will er für Recht und Ordnung sorgen, damit auf Los Santos nie so schlechte Zustände wie im "Quartier de la Faucoinnière" zu seiner Kindheit herrschten.
Outcomes
1. Durch seine prägende Kindheit im Waisenhaus kann sich Jake an engen Orten gut verstecken und so auch mal in wenigen Sekunden sich in den Kofferraum zwängen und dort bequem mitfahren. (Keine Hyper- oder Supersportwagen. Du darfst nur in einen Kofferraum steigen der genügend Platz für dich hat.)
2. Aufgrund der harten Umstände mit den Waisenhaus-Aufsehern hat Jake kein Mitleid oder Respekt vor anderen Personen. Für ihn sind alle auf einem Level. (Keine Beleidigungen die gegen das Regelwerk verstoßen)
3. Durch seinen Aufenthalt bei der Drogengang und seiner Funktion als Fluchtfahrer, scheut Jake nicht zurück bei Notsituationen einmalig Leute anzufahren, die ihn direkt bedrohen, um so flüchten zu können. (Nur anfahren nicht überfahren)
4. Mit der Tätigkeit als Fluchtfahrer und den damit verbundenen Erfordernissen, konnte Jake seine Fahrfähigkeit perfektionieren und scheut nicht davor zurück mit normalen Autos, außer Sportwagen u.ä., über Gelände zu fahren. (Keine Hyper- oder Supersportwagen. Keine 90 Grad Berge, keine Klippen und keine unrealistischen Stunts.)
5. Im Gefängnis lernte Jake sich gegenüber 3 ehemaligen Gangmitgliedern erfolgreich wehren zu können. Daher schreckt er nicht zurück sich gegen mehrere, jedoch maximal drei Personen, zur Wehr setzen zu können. (Max. 3 Personen)
6. Jake kann aktiv nach Gegenständen und Geld fragen, um TVs zu entlasten.
7. Darf im Schwarzmarkt aktiv sein, um die Machenschaften der kriminellen Banden zu beobachten und zu dokumentieren, auch um Gegenstände dort zu kaufen/verkaufen, um "Legit" zu sein. (Ausgenommen der Handel über G Aktion)
8. Darf TVs, die er kennt oder ihm wohlgesinnt sind, verminderte- bis zu keiner Strafe geben.
9. Kann seine eigenen und andere Orga-Kollegen und TVs, die ihm auf die Schliche kommen zum Schweigen bringen. Gleiches, wenn sie besonders nervtötend, anstrengend und fordernd sind. (Letzteres für TVs und nicht töten)
10. Die COVID-Pandemie verhalf Jake sich an die Augen und an kleinere Gesichtszüge, beispielsweise Augenbrauen und Gesichtsform, von halbmaskierten Menschen zu erinnern, wodurch er halbmaskierte Personen immer auf Anhieb erkennen kann. (Außer Vollmaskierung)
Vielen Dank Für Ihre Zeit
Mit Freundlichen Grüßen
Jake Mendoza
Vor-/Nachname: Jake Mendoza
Reisepass-Nummer (ID): 104085
Visumstufe: 43
Organisation: Federal Investigation Bureau (FIB)
Rang: Trainee Agent/ FIB Public Relations (17)
OOC-Informationen
Vorname: Jermaine
Alter: 18 Jahre alt
Vorgeschichte
Jake Mendoza erblickte an einem kalten Wintertag am 2. Februar 1974 in der Pariser Vorstadt „Le Quartier de la Faucoinnière“ das Licht der Welt. Diese sogenannten "Banlieues" sind besonders für eine hohe Kriminalitätsrate und viele Drogenabhängige bekannt. Seine arbeitslose Mutter, die noch dazu alleinerziehend war, entschied sich schweren Herzens nach wenigen Tagen den kleinen Jake in ein Waisenhaus zu übergeben und setzte ihn dort auf der Türschwelle ab.
Seine Kindheit verlief erwartungsgemäß schwierig: Die Aufseher im Waisenhaus waren sehr streng, schreckten vor Gewalt nicht zurück und suchten geradezu nach Gründen, um den Waisenkindern das Leben zur Hölle zu machen. In dieser Zeit lernte Jake seinen Kindheitsfreund Louis kennen, der ihm zeigte, wie man sich in kleinen Öffnungen zwischen Möbelstücken, unter Sofas oder in Spielzeugtruhen versteckt. So konnten die beiden überwiegend den harten Bestrafungen der Aufseher entkommen und isolierten sich jedoch zunehmend vor anderen Menschen, da für sie nur das Überleben zählte. Den Respekt vor Erwachsenen verlor Jake in dieser Zeit komplett, da er sie alle für böse hielt.
Mit 14 Jahren setzten ihn die Aufseher des Waisenhauses aufgrund seiner Respektlosigkeit ihnen gegenüber schlussendlich auf die Straße, wodurch es nicht lang dauerte, bis Jake in falsche Kreise geriet und kurzzeitig sogar einer Gang beitrat. Lebensbedrohliche und grenzwertige Erfahrungen gehörten hier zur Tagesordnung. In dieser Zeit lernte er Fluchtautos zu fahren, auch quer durchs Gelände, wenn dies notwendig war. Nicht nur einmal musste er sich skrupellos zeigen und sogar Menschen bei Fluchtversuchen umfahren, um einer Verhaftung oder Schlimmerem zu entkommen.
Kurz vor seinem Aufstieg zum Anführer einer Drogenbande wurde Jake bei einer Drogenübergabe von Louis verraten und von der Polizei verhaftet. Das traf ihn besonders hart, weil Louis mit ihm gemeinsam die Kindheit im Waisenhaus verbrachte und beide sich wie beste Freunde bis dahin verstanden. Später fand Jake heraus, dass sein Freund mit dieser Aktion sogar neuer Anführer der Gang wurde, was tiefe emotionale Narben bei ihm hinterließ.
Aufgrund guter Führung konnte Jake nach nur 1 Jahr das La Santé Gefängnis in Paris wieder verlassen. Während dieser Zeit lernte er die Gefängnisaufseherin Sophie kennen, die ihm zeigte, dass das Leben auch positive Seiten und lebenswerte Momente bietet. Eines Abends als Sophie und Jake sich wieder auf dem Hof treffen sollten, warteten auf beide auch drei ehemalige Gangmitglieder, die erst kürzlich inhaftiert wurden. Diesen schuldete er noch Geld, wollte und konnte es aber nicht bezahlen, auch aufgrund des schweren Verrats. Daraufhin schlugen die drei Männer die Gefängnisaufseherin Sophie vor seinen Augen zusammen. In seiner rasenden Wut griff Jake die Gangmitglieder an und schlug sie reihenweise bewusstlos. So lernte er sich auch gegen mehrere Personen zu beweisen. Die Aufseherin starb jedoch später an ihren schweren Verletzungen.
Den Tod seiner Freundin Sophie verkraftete Jake noch schwerer als den Verrat durch seinen besten Freund. Es ging sogar so weit, dass er sich die Schuld daran gab und nach seiner Freilassung im Pariser Krankenhaus "Hôpital Saint-Louis" als Hilfskraft zu arbeiten begann. Ein dort tätiger Arzt, der schon bald seine ehrgeizige Arbeitsweise bemerkte, versuchte ihn wieder auf die rechte Bahn zu bringen. Dieser bemerkte Jake´s Gewissensbisse, was den Tod von Sophie betraf und redete daraufhin monatelang auf ihn, dass er Medizin studieren solle, um so wenigstens anderen Menschen in Notsituationen das Leben retten zu können. Jake packte all seinen Mut zusammen und inskripierte noch im selben Jahr. Nach 6 Jahren Studienzeit erhielt er abschließend am Universitätsklinikum des Krankenhauses seinen Doktortitel und war noch weitere 2 Jahre als Unfallarzt tätig.
Nach und nach fand Jake sein Selbstwertgefühl wieder und akzeptierte den Tod von Sophie und dass er nur begrenzt das Schicksal oder den Tod seiner Mitmenschen beeinflussen kann. Die globale COVID-Pandemie in den Jahren 2020 und 2021 machte seinen Alltag zwar sehr stressig für ihn, verhalf ihm aber sich mehr und mehr in die Gesellschaft wieder einzugliedern, da der Zusammenhalt mit seinen Kollegen und Kolleginnen aufgrund der vorherrschenden Umstände mit jedem Monat stieg. Da fast alle seine Mitmenschen in dieser Zeit Schutzmasken trugen, lernte er auch halbmaskierte Menschen wiederzuerkennen.
Aktuelle Lage auf der Insel
Bald bemerkte Jake jedoch, dass seinen Drang nach Gerechtigkeit, besonders durch Sophies sinnlosen Tod, der mit der Krankenhausarbeit nicht ausgefüllt werden konnte. Einige seiner Freunde wanderten nach Los Santos aus und berichteten ihm über die zahlreichen Möglichkeiten auf der Insel, besonders was den Polizeidienst anging. Daraufhin packte Jake all seine Sachen und flog Anfang dieses Jahres nach Los Santos, um dort einen neuen Lebensabschnitt zu starten.
Es dauerte nicht lange bis Jake sich beim LSPD bewarb und eine steile Karriere hinter sich ließ. Bereits nach wenigen Wochen meisterte er nach und nach jeden Rang samt Prüfung auf Anhieb, bis er nun zum Police Deputy Inspector aufstieg. Einige Zeit später hat er sich zum FIB versetzten lassen und arbeitet von nun an dort. Ein Traum ist für ihn war geworden und er Erhebt sich als Agent des Federal Investigation Bureau mit Stolz und Ehrgeiz. Doch trotz des vermeintlichen Erfolgs und der beruflichen Anerkennung, die ihm zuteilwurde, blieb ein tiefes Bedürfnis nach Gerechtigkeit und Rache in seinem Innersten bestehen. Die Erinnerungen an den verräterischen Louis und den tragischen Tod von Sophie nagten weiter an seiner Seele und trieben ihn zu einem Entschluss, der sein Leben abermals auf eine gefährliche Bahn lenken sollte. Die aktuellen Ereignisse auf der Insel Los Santos offenbarten Jake eine Welt, in der er die Möglichkeit sah, seine eigene Definition von Gerechtigkeit zu verwirklichen. Die Verlockungen der Macht und die Gelegenheit, sich in den dunklen Gefilden der Korruption zu bewegen, übten eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf ihn aus. Mit seinen erstklassigen Fähigkeiten und seinem unerschütterlichen Willen war er bereit, die Regeln des Systems zu seinen Gunsten zu verbiegen.
In den Schatten der nächtlichen Metropole, wo das Verborgene und Illegale sich verschwören, fand Jake eine neue Bestimmung. Als Teil eines undurchsichtigen Netzwerks, das die Linien zwischen Recht und Unrecht verwischte, erlangte er Zugang zu Insiderinformationen, die ihn nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich mächtig machten. Der Rauch des Schwarzmarktes umgab ihn, während er Geschäfte tätigte, die außerhalb der offiziellen Pfade stattfanden. Er wurde zum stillen Beobachter der kriminellen Machenschaften, um sie zu dokumentieren und für seine eigenen Ziele zu nutzen. Inmitten dieses Szenarios schuf Jake seine eigene Definition von Gerechtigkeit, die nicht durch Gesetze, sondern durch seine eigene moralische Richtschnur geleitet wurde. Er entschied eigenständig, wer verschont und wer zum Schweigen gebracht werden sollte, um seine eigenen Interessen zu schützen. Die Vergangenheit hatte ihn gelehrt, dass Vertrauen und Loyalität oft ein trügerisches Spiel sind, und so blieb er immer wachsam gegenüber potenziellen Bedrohungen, sei es von ehemaligen Gangmitgliedern oder neugierigen Kollegen. Jake Mendoza war nun ein Mann der zwei Gesichter, der einerseits als aufstrebender Agent für Recht und Ordnung kämpfte und andererseits im Schatten der Nacht seine ganz eigenen Methoden anwandte, um die Geschehnisse auf der Insel zu seinen Gunsten zu lenken. Sein Gewissen mag gezeichnet sein von den Wunden der Vergangenheit, doch sein Wille war ungebrochen und trieb ihn immer weiter, sich in den undurchsichtigen Abgründen der Korruption zu bewegen – eine Entscheidung, die das Schicksal der Insel Los Santos nachhaltig prägen würde.
Mit seiner Arbeit will er für Recht und Ordnung sorgen, damit auf Los Santos nie so schlechte Zustände wie im "Quartier de la Faucoinnière" zu seiner Kindheit herrschten.
Outcomes
1. Durch seine prägende Kindheit im Waisenhaus kann sich Jake an engen Orten gut verstecken und so auch mal in wenigen Sekunden sich in den Kofferraum zwängen und dort bequem mitfahren. (Keine Hyper- oder Supersportwagen. Du darfst nur in einen Kofferraum steigen der genügend Platz für dich hat.)
2. Aufgrund der harten Umstände mit den Waisenhaus-Aufsehern hat Jake kein Mitleid oder Respekt vor anderen Personen. Für ihn sind alle auf einem Level. (Keine Beleidigungen die gegen das Regelwerk verstoßen)
3. Durch seinen Aufenthalt bei der Drogengang und seiner Funktion als Fluchtfahrer, scheut Jake nicht zurück bei Notsituationen einmalig Leute anzufahren, die ihn direkt bedrohen, um so flüchten zu können. (Nur anfahren nicht überfahren)
4. Mit der Tätigkeit als Fluchtfahrer und den damit verbundenen Erfordernissen, konnte Jake seine Fahrfähigkeit perfektionieren und scheut nicht davor zurück mit normalen Autos, außer Sportwagen u.ä., über Gelände zu fahren. (Keine Hyper- oder Supersportwagen. Keine 90 Grad Berge, keine Klippen und keine unrealistischen Stunts.)
5. Im Gefängnis lernte Jake sich gegenüber 3 ehemaligen Gangmitgliedern erfolgreich wehren zu können. Daher schreckt er nicht zurück sich gegen mehrere, jedoch maximal drei Personen, zur Wehr setzen zu können. (Max. 3 Personen)
6. Jake kann aktiv nach Gegenständen und Geld fragen, um TVs zu entlasten.
7. Darf im Schwarzmarkt aktiv sein, um die Machenschaften der kriminellen Banden zu beobachten und zu dokumentieren, auch um Gegenstände dort zu kaufen/verkaufen, um "Legit" zu sein. (Ausgenommen der Handel über G Aktion)
8. Darf TVs, die er kennt oder ihm wohlgesinnt sind, verminderte- bis zu keiner Strafe geben.
9. Kann seine eigenen und andere Orga-Kollegen und TVs, die ihm auf die Schliche kommen zum Schweigen bringen. Gleiches, wenn sie besonders nervtötend, anstrengend und fordernd sind. (Letzteres für TVs und nicht töten)
10. Die COVID-Pandemie verhalf Jake sich an die Augen und an kleinere Gesichtszüge, beispielsweise Augenbrauen und Gesichtsform, von halbmaskierten Menschen zu erinnern, wodurch er halbmaskierte Personen immer auf Anhieb erkennen kann. (Außer Vollmaskierung)
Vielen Dank Für Ihre Zeit
Mit Freundlichen Grüßen
Jake Mendoza
